89 Bewertungen von Bewerbern
89 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich kann nur einen Daumen hoch machen. Die Videointerviews waren alle recht locker. Die Fragen sind aber nicht 0-8-15 gewesen. Ich hatte mich initiativ beworben und wurde zu 2 Interviews für verschiedene Stellenangebote eingeladen. Am Ende hatte ich für beide ein Angebot und ich hatte das Gefühl das man war sehr bemüht war mir eine passende Stelle zu verschaffen. Direkt zum Ende der Interviews wurde mir offen positives Feedback gegeben. Kann ich so nur zurückgeben.
z.B. Lebenslauf, Tools, Motivation zum wechsel
Zu Beginn habe ich nicht verstanden wieso ich Qualifikationen einreichen sollte, die nicht zur Stelle passen wie den Notenspiegel der Berufsausbildung. Ist man immer noch so auf Noten fixiert?
Beim Gespräch hatte ich zwei Gesprächpartner. Bei Gesprächsparter A konnte ich die Fragen sehr gut beantworten und habe verstanden was er von mir erwartet. Gesprächspartner B konnte ich nicht so Recht folgen, da der Zweck der Fragen mir nicht ersichtlich war. Hier könnte man vielleicht darauf eingehen was die Frage bezwecken soll. Gesprächspartner B war an sich sehr abgelenkt und hat auch nicht wirklich Interesse an meiner Person gezeigt. B musste zum Glück zu einem Termin, sodass ich mich mit A sehr gut zu den zukünftigen Herausforderungen von dSpace unterhalten konnte.
Es wurde mir mitgeteilt, dass nach einer Woche die Antwort über eine Zu- oder Absage kommen sollte. Nach zwei Woche habe ich selber die Initiative ergriffen und versucht Person A, nach seinen Kontakinformationen, zu kontaktieren. Weder telefonisch noch per Mail konnte dieser erreicht werden. Nach ca. fünf Woche nach dem Bewerbungsgespräch habe ich eine Absage erhalten.
Die Fragen gingen allgemein über meinen Werdegang im Lebenslauf und über die Praxiserfahrungen die ich erlangt habe. Ebenfalls wurden Fragen gestellt, wie ich bestimmte Aufgaben angehen würde.
Mir wurde nach einer Woche abgesagt, mit der Begründung, dass nur Bewerber aus dem Kreis Paderborn berücksichtigt werden, obwohl ich von meinem Wohnort maximal eine Dreiviertelstunde brauche, um bei der Arbeitsstelle anzukommen. Diese äussert spezifische und diskriminierende Anforderung war jedoch in der Stellenanzeige überhaupt nicht genannt, wahrscheinlich weil sie garnicht zulässig ist. Es ist eine Frechheit, dass ich Zeit dafür verschwenden musste mich dort zu bewerben.
Transparenz ob beim Jahresgehalt von nur Fixgehalt oder Fixgehalt + Provision ausgeht.
Das gesamte Bewerbungsverfahren würde ich als sehr angenehm beschreiben. Neben schnellen Rückmeldungen wurden im Interview keine ungewöhnlichen Fragen gestellt. Das ausführliche Gespräch verlief auf Augenhöhe und in angenehmer Atmosphäre.
Schnelle Einladung; im Gespräch wohlgefühlt; schnelle Rückmeldung, also auch schnell unterschrieben.
Onlline Teams-Gespräch. Fragen durch die Fachabteilung passend und herausfordernd, Personalerin hat kaum gesprochen und wenn waren die Fragen ohne höheren Sinn, direkt zu Beginnt wirkte diese deutlich desinteressiert. Das ist wenig wertschätzend...
Ich habe mich beworben und erst nach knapp einem Monat eine Einladung zu einem persönlichen Bewerbungsgespräch erhalten. Vorher gab es mehrere telefonische Rückfragen zu Kleinigkeiten, die man auch im Bewerbungsgespräch selber hätte klären können.
Das Unternehmen sollte alle Mitarbeiter, die Vorstellungsgespräche führen, schulen!! In meinem Gespräch ging es nach der Vorstellung meiner Person lediglich über das Unternehmen. Es gab keine Rückfragen zu mir, stattdessen wurde ich über das Unternehmen gelöchert, und selbst wenn es offensichtlich war, dass ich keine weiteren Ideen mehr habe wurde weiter gebohrt. Ich habe mich sehr unwohl gefühlt und mich gefragt worum es hier geht: Einen Mitarbeiter zu finden, der sämtliches Wissen über das Unternehmen hat, oder eine Persönlichkeit, die in das Unternehmen passt und fähig ist, sich schnell einzuarbeiten. Dieses Bild spiegelt auch das wider, was eine Kommilitonin erfahren hat. Ihr wurde sogar unterstellt, dass sie nicht wahrheitsgetreu über vorherige Beschäftigungen spricht, und man Studenten bestimmt nicht so viel Verantwortung übergeben würde. Mein Highlight war dann noch ein Brain Teaser zum Schluss. Ob dies für die Einstellung eines Werkstudenten angebracht ist, sei mal dahin gestellt. Es war definitiv kein Vorstellungsgespräch beiderseits - sehr unzeitgemäß! Ich habe mich für einen Arbeitgeber entschieden, der an mir als Person Interesse im Gespräch gezeigt hat.
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