7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre in der Organisation ist wertschätzend untereinander und vor allem durch das gemeinsame Ziel geprägt, mehr Chancengerechtigkeit in der Gesellschaft zu schaffen. Eine offene Kritik- und Fehlerkultur ist erwünscht, könnten jedoch noch gezielter durch die Organisation gefördert werden.
Die EAF Berlin ist eine Organisation mit hoher Reputation und einem großen Fundus an Expertise im Bereich Gleichberechtigung und Diversity. Viele große Unternehmen und wichtige politische Akteure vertrauen auf die Arbeit der EAF. Die Arbeit ist daher nicht nur spannend, sondern man hat auch das Gefühl wirklich etwas bewirken zu können.
Die Arbeits- sowie Urlaubszeiten können sehr flexibel gestaltet werden. In Absprache sind verschiedenste zeitliche und räumliche Arbeitsmodelle möglich. In Phasen mit hohem Arbeitspensum liegt die Verantwortung zur Abgrenzung allerdings vor allem bei den Mitarbeitenden selbst und wird auf Projektteamebene abgestimmt, was manchmal eine Herausforderung darstellen kann.
Insbesondere Mitarbeitende, die eigenverantwortlich und engagiert sind und vielfältige Arbeitsaufgaben übernehmen werden gefördert. Weiterbildungen sind erwünscht und werden von der Organisation übernommen. Die Entwicklungsstufen umfassen transparente Vorgaben.
Die Gehaltsbänder sind allen zugänglich und das Gehalt an den TVöD angelehnt. Grundsätzlich ist das Gehalt für eine gemeinnützige NGO daher nachvollziehbar und liegt im Durchschnitt. Ein Jahresbonus an das ganze Team ist möglich, wenn der Umsatz gut war.
Die gemeinsame Arbeit im Team macht sehr viel Spaß und ist sehr kollegial! Auch außerhalb der Arbeit schafft die Organisation den (finanziellen) Rahmen für informellen und kollegialen Austausch (z.B. Weihnachtsfeier, gemeinsame Reisen, etc.).
Die Führungskräfte pflegen einen wohlwollenden sowie ehrlichen Umgang. Auch außerhalb der Jahresgespräche gab es regelmäßiges Feedback und Lob. In Projekten arbeiten fachliche Vorgesetze und Geschäftsführung auf einer Ebene mit Kolleg*innen zusammen und übernehmen auch operative Aufgaben. Im "Alltagsgeschäft" können Führungsaufgaben dabei allerdings manchmal in den Hintergrund rücken.
Die Arbeitsbedingungen waren vor und während der Covid-Pandemie super! Jegliche benötigte Ausstattung wurde gestellt und viel Wert darauf gelegt, dass es allen am Arbeitsplatz gut geht.
In einem wöchentlichen Teammeeting tauschen sich alle Kolleg*innen über aktuelle Projekte aus, außerdem informiert die Geschäftsführung über aktuelle Themen. Eine transparente Kommunikation wird von der Geschäftsführung gegenüber dem Team angestrebt.
Das Thema Gleichberechtigung liegt in der Natur der Organisation und wird entsprechend gelebt. Ein noch vielfältigeres Team und ein noch stärkerer Einbezug intersektionaler Perspektiven wäre gerade unter dem Aspekt "Diversity" für die Zukunft der Organisation bestimmt wünschenswert, wobei hierauf bei Neueinstellungen bereits geachtet wird.
Die EAF bietet ein breites Spektrum an Aufgaben und interessanten Projekten, die insbesondere für den Berufseinsteig eine tolle Chance sind, sich in unterschiedlichen Themen einzuarbeiten. In der Regel besteht dabei auch immer die Chance aktiv und interessensgeleitet an Projekten mitzuwirken und von erfahrenen Kolleg*innen zu lernen. Das Einbringen von eigene Ideen ist absolut erwünscht!
Unterstützende und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, wenig Flur-Funk
Flexible Arbeitszeitmodelle, Bereitschaft zu Dienstreisen
Weiterbildungen werden unterstützt
Rückmeldungen werden zeitnah und konstruktiv angesprochen.
Transparent und offen, wertschätzend und konstruktiv
Am TvÖD orientiert
Das Aufgabenspektrum ist breit und spannend.
Tolle Teamarbeit, eigene Entwicklungsmöglichkeiten und flexible Arbeitszeitregelungen.
Die Atmosphäre im Team ist wertschätzend und sehr kollegial.
Die EAF Berlin ist eine zentrale und gefragte Akteurin im Bereich Geschlechtergerechtigkeit und Diversity. Öffentliches Image und Arbeitsrealität stimmen definitiv überein.
Manchmal ist es herausfordernd, bei den anspruchsvollen Aufgaben und Projekten, individuell einen guten Ausgleich zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Die Geschäftsführung unterstützt dabei eine gute Balance zu finden. Flexibilität mit Blick auf Arbeitszeiten ist meist möglich. Dienstreisen stehen aber auch in vielen Projekten an. Hier wird versucht, flexible und passende Ausgleichsmöglichkeiten zu schaffen.
In regelmäßigen, individuellen Mitarbeiter*innengesprächen wird transparent über Entwicklungsmöglichkeiten und dafür passende Weiterbildungsangebote wie z.B. Diversity-Training oder Coaching gesprochen. Die Geschäftsführung unterstützt nach Absprache auch bei individuellen Weiterbildungsplänen, die über den direkten Arbeitskontext hinausreichen.
Die Gehaltsbänder sind für Mitarbeitende transparent einsehbar und orientieren sich an Tarifregelungen. Sonderzahlungen kommen zwar nicht häufig vor (da Non-Profit Unternehmen), werden aber immer fair auf alle Mitarbeitenden verteilt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Zeitkonten anzulegen oder sich für eine (private) betriebliche Altersvorsorge zu entscheiden.
Von der fairen Kaffeebohne bis hin zur Mülltrennung sind sowohl Umwelt- als auch Sozialbewusstsein wichtig im Arbeitsalltag der EAF Berlin.
Das Team untereinander versteht sich super und arbeitet sehr eng zusammen.
Die Geschäftsführung aber auch die fachlich Verantwortlichen sind fair, informieren über interne (erreichbare) Ziele und so sind die Hierarchien meist recht flach. Die Kolleg*innen im Projekt werden in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen.
Die Arbeitsbedingungen (auch zu Pandemiezeiten) sind top. Technische Ausstattung und die zur Verfügung gestellten Büroräume sind modern und erleichtern die Arbeit. Ein eigener IT-Service ermöglich rasche Lösungen, wenn es zu technischen Problemen kommt.
Die Kommunikation untereinander findet sowohl in regelmäßigen Team- als auch Projekttreffen statt. Zudem sind viele Infos jederzeit zentral verfügbar. Über wichtige Änderungen / News informiert die Geschäftsführung transparent im Team.
Im Team wird Gleichberechtigung gelebt. Die verschiedenen Expertisen und Perspektiven der Kolleg*innen fließen in die Projektarbeit ein.
Das Themenfeld an Aufgaben ist recht vielfältig und deshalb sind die Aufgaben nie gleich. Wenn eigene Ideen vorhanden sind, gibt es tolle Unterstützungsangebote durch die Geschäftsführung oder fachlich Verantwortliche. Eigenes Engagement zahlt sich in der EAF Berlin in jedem Fall aus.
Es wird viel Wert auf Austausch und Kollegialität gelegt. Eine Klausurtagung mit Übernachtung pro Jahr, regelmäßige Teamtage, After Work Treffen, Sommerfest und Weihnachtsfeier.
Die EAF hat sehr viele langjährige gute Kooperationspartner*innen im Gleichstellungskontext, gilt als sehr zuverlässig und innovativ.
Es gibt keine institutionelle Förderung, die Organisation finanziert sich über öffentliche Projektgelder und Aufträge. Dadurch enstehen natürlich auch Druck und stressige Phasen. Wenn nicht gerade Deadlines anstehen, gibt es andersherum sehr viel Freiheit in der Gestaltung der Arbeitszeit, eine großzügige Home Office Regelung, längere Auszeiten und "Sabbaticals" sowie Workations sind ebenfalls möglich. Eigenverantwortung ist das Stichwort.
Es gibt Jahresgespräche, in denen Möglichkeiten zur Entwicklung und Weiterbildung thematisiert weden, transparente Gehaltsbänder und Entwicklungsstufen mit transparenten Vorgaben.
Für eine gemeinnützige NGO im Diversity-Kontext super: Gehälter sind angelehnt an TVÖD, wenn der Umsatz sehr gut ist, gibt es einen kleinen Bonus am Ende des Jahres.
Es gibt keine Dienstwagen, Müll wird getrennt , Kaffee ist fair trade.
Die Kolleg*innen sind allesamt sehr nett, es gibt auch viel Austausch über das Berufliche hinaus, es wird wenig gelästert. Man hilft sich gegenseitig aus, wenn es zuviel wird. Führungskräfte delegieren nicht nur, sondern übernehmen auch selbst operative Aufgaben. Man ist mit vielen ehemaligen Kolleginnen in gutem Kontakt.
Die Vorgesetzten geben faires Feedback, Lob, aber auch konstruktive Kritik. Fehler zu machen ist kein Problem, es sollte jedoch in jedem Fall eine Lernkurve geben. Vorgesetzten achten auch darauf, dass Aufgaben fair verteilt werden und nicht immer an denselben Personen hängen bleiben.
nettes Büro in Mitte, zusätzliches Ausstattung für das Home Office für alle Mitarbeitenden
Die Organisation ist gut organisiert und transparent. Wenn es zu Störungen kommt, werden diese vertrauensvoll behandelt und intern aufgearbeitet.
Die Organisation wird schon vielfältiger, da geht aber noch mehr. Da Fluktuation unter Mitarbeitenden in einem gesunden Maße stattfindet, und bei der Einstellung auf Diversität geachtet wird, stehen die Chancen gut, dass die Organisation sich hier verbessert.
Es gibt viele interessante Aufgaben und Einblicke in verschiedene Aspekte rund um die Themen Gleichstellung und Diversity. Veranstaltungsmanagement, Studien, Trainings, Mentoringprogramme. Natürlich fallen dabei auch immer viele administrative Tätigkeiten an. Auch hier gilt: Eigenverantwortung ist gewünscht.
Gerade die jüngeren Kolleginnen sind sehr wach, inhaltlich fit uns hilfsbereit!
neoliberales Diversity-Verständnis, Diversität wird inhaltlich nur auf Führungsebene angesiedelt, Menschen of Colour gern gesehen, wenn sie leisten, Tokenism wie aus dem Buche ;)
Zitat: " Wer bei uns nicht leistet, geht", Leistung vielleicht auch mal in die andere Richtung verstehen, was tut die Arbeitgeberin für ihre Mitarbeiter*innen,
Grundsätzlich ein elitäres Grundverständnis, "wir stehen hier für eine bessere, diversere Gesellschaft ein", weil es so wichtig ist, was man macht wird Perfektion gerade von denen die auf der unteren Hierarchie-Ebene arbeiten erwartet, Wertschätzung gibt es von Kolleg*innen sehr häufig, von Seiten der Leitungsebene selten
elitär und schick
Viele sind sehr gestresst, verstehen es aber als Ehre für eine "feministische" Beratungsfirma zu arbeiten und sprechen es daher nicht an.
begrenzt, deswegen auch sehr hohe Fluktuation, jahrelange, gediente, emsige Mitarbeiterinnen werden mit Verwunderung bedacht, wenn sie Aufstiegsansprüche stellen.
Gerade die jüngeren Kolleg*innen sind super nett, engagiert, fit, unterstützend! Wenn die Leitungsebene sich davon eine Scheibe abschneiden würde, wäre es ein toller Laden.
Teilweise wenig klare Verantwortungsübernahme, unklare Aufgabenverteilungen, Begegnung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter*innen finden nicht unbedingt auf Augenhöhe statt
Tendenziell wird versucht auf gewaltfreie Formulierungen zu achten, inhaltliche Neuerungen bzw. neue Projekte werden spät kommuniziert bzw. nur innerhalb eines bestimmten intransparenten Zirkel, generell wird viel von "Wir in der EAF" und Transparenz gesprochen, wobei wichtige Entscheidungen lediglich innerhalb der Leitungsebene getroffen werden.
die meisten Junior Experts bekommen E10, die meisten Experts E 12, Senior Experts E13, kann aber individuelle verhandelt werden
Teilweise, sehr viel Projektmanagement, inhaltlich interessantere Aufgaben machen selten die Senior Experts, sind meistens aber auf Leitungsebene angesiedelt
Interne Kommunikation
Interessante Themen, Kunden und Projekte auf sehr akademischem Niveau, zentrale Lage, kostenlose Getränke, Musik-Chor 1 x Woche, pünktliche Gehaltsauszahlungen
...untransparente Kommunikation seitens der Führungskräfte
...unfaire Aufgabenteilung, manche haben mehr, andere weniger.
Den Führungsstil anpassen. Es ist nicht mehr zeitgemäß, eigene Mitarbeiter*innen nur noch auf ihre Fehler hinzuweisen. Lob, Motivation und Wertschätzung nach innen wirklich leben. Seinen Mitarbeiter*innen aktiv zuhören und sie wirklich fördern und motivieren, anstatt zu kritisieren.
Kommt stark auf den Arbeitsbereich und Position an. Generell jede*r wurstelt in seinem Bürozimmer zu zweit, dritt oder viert vor sich hin. Niemand weiß so recht, wer woran sitzt und was macht. Die wöchentlichen Morgenrunden sollen Transparenz schaffen, dienen aber meistens der Selbstprofilierung einiger Kolleginnen, die fast ihr ganzes Terminkalender für die Woche abrattern...
Ansonsten ein reines Frauenkollektiv, das ernst meint, was ganz Besonderes zu leisten.
Nach außen Top, nach innen - ein ganz normales wirtschaftlich denkendes Kleinunternehmen, das zu jeder Zeit und von allen seinen Mitarbeiterinnen immer die Bestleistungen erwartet.
Admin-Leute haben leider keine Möglichkeit des Home Offices, bis auf die Vorgesetzte im in Finanzen. Projektleiterinnen oder -assistentinnen können von zuhause aus arbeiten. Die Überstunden werden nicht ausgezahlt, sie darf man aber abbummeln.
Leiter sehr wenige Aufstiegschancen. Nach dem Bestehen der sechsmonatigen Probezeit ist man gar zwei Jahre lang als Junior Expert tätig, obwohl einem bei Einstellung versprochen wird, bereits nach einem Jahr den internen Titel Expert erhalten zu können. Nur diejenigen Kolleginnen erlangen den Status eines Experts, die auch Geld einbringen bzw. Trainings/Workshops geben.
Personalentwicklung im großen Stil (teuere Coachings und Seminare) gibt’s hauptsächlich für Führungskräfte, die ja Trainings nach außen verkaufen. Für alle anderen Mitarbeiterinnen reichen die günstigen Workshops für ca. 10 € ein-zwei Mal im Jahr.
Im Direktvergleich zur TVöD keine schlechten Gehälter und Tagessätze.
Sie bemühen sie sich in der Hinsicht.
Mäßig. Es gibt keinen Betriebsrat. Bei 19 Mitarbeiter*innen.
Wenn jemand plötzlich gehen muss, dann haben nicht alle den Mut was zu sagen. Jede hat Angst um ihren Job.
Ansonsten hilft man sich gegenseitig in Projekten und sonstigen betrieblichen Aktivitäten gerne.
Keine Diskriminierungen gegenüber den älteren. Eher herablassende oder gehässige Kommentare seitens der älteren Kolleginnen gegenüber jüngeren hinter dem Rücken...
Manche Vorgesetzten erwarten zu viel oder in ihrer Redeart zu direkt, ungehalten
IT-Niveau hinkt etwas, es gibt nicht überall höhenverstellbare Tische, ergonomische Sessel. Ansonsten ruhige Büros, bepflanzte Dachterasse im Innenhof. Es gibt einen Ruheraum, der aber eher für Meetings benutzt wird.
Interne Kommunikation zwischen fachlichen Projektleiter*innen und Admins (Office, Finanzen und Personalmanagement) mäßig gut. Viele Infos bekommt man im Nachhinein oder wenn man proaktiv sich dafür einsetzt bzw. einen konkreten Termin ausmacht.
Die Geschäftsführung kommuniziert auch nicht transparent oder fair mit den Mitarbeiter*innen.
Meistens ist es eine Einbahnstraße seitens der Geschäftsführung. Kaum ein wertschätzendes Feedback oder Lob zwischendurch. Selbst die kleinsten Fehler werden sofort und direkt angesprochen, die fehlerfreien Arbeitsergebnisse dagegen stillschweigend und als selbstverständlich hingenommen.
Nur für die, die schon laaange dabei sind. Praktikantinnen dürfen auch mitreden, auch wenn sie anfangs solche Aufgaben wie Recherchen, Reise- oder Hotelbuchungen zugewiesen bekommen
Geht so. Kommt auf den Bereich an. Viel Verwaltungskram. Im Admin-Bereich sind die Anforderungen recht hoch, obwohl eine kaufmännische Berufsausbildung auch ausreichend wäre.