29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Faire Umgang, flache Strukturen, angenehmes Arbeitsklima
Arbeitsbedingung, Work-Life-Balance und Vergütung sind ausnahmslos sehr gut
Weiterbildungen auf Anfrage immer möglich
Das Gehalt ist angemessen zusätzliche Angebote wie Deutschlandticket un Wellpass,... werden angeboten
Das Bewusstsein ist stark ausgeprägt und es finden regelmäßig Workshops zu diesen Themen statt
auch außerhalb der Arbeitszeit werden coole Unternehmungen angeboten, für jeden etwas dabei
sehr gut
Der Chef hat immer "ein offenes Ohr" für Deine Anliegen, manchmal sofort, wenn nicht dann zeitnah
Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle, 2 Monitore am Arbeitsplatz
Firmenlaptop für jeden Mitarbeiter
2 bis max. 4 Personen pro Büro (alle auch mit Klimaanlage ausgestattet)
elektronische Zeiterfassung und die Möglichkeit Überstunden auszubezahlen/abzufeiern
30 Tage Urlaub für alle Mitarbeiter
vollausgestattete Küche mit regelmäßig gemeinsamen Kochen
manchmal dauert es auch mal länger, ist aber eigentlich überall so
absolut
abwechslungsreich und nur sehr selten mal Routine
Die Arbeitsbedingungen, Work-Life-Balance und Vergütung sind ausnahmslos hervorragend.
Oftmals werden Themen Monatelang diskutiert, oder vor sich hergeschoben und das behindert die Arbeit enorm.
Außerhalb vom Behördenumfeld relativ unbekannt.
80% HomeOffice für fast jedermann möglich und das ohne irgendwelche Diskussionen.
100% HomeOffice gibt es auch, aber nur bei ausgewählten Positionen und Mitarbeitern.
Man kann sehr flexibel auch mal einen privaten Termin wahrnehmen.
Top Work-Life-Balance!
Das Unternehmen ist relativ klein, daher sind die Karrieremöglichkeiten sehr eingeschränkt.
Externe Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage angeboten.
Das Gehalt ist angemessen und es werden diverse Zusatzleistungen wie Jobrad, Sonderurlaub etc. angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, aber wird von Doctor Holiday Patienten leider torpediert.
Das wird auch seitens der Geschäftsführung scheinbar einfach hingenommen.
• Höhenverstellbare Tische
• Ergonomische Stühle
• Zwei Monitore
• Firmenlaptop für jeden Mitarbeiter
• HomeOffice Ausstattung bei Bedarf
• 2 bis max. 4 Personen pro Büro
• Klimaanlage in jedem Büro
• Elektronische Zeiterfassung und die Möglichkeit Überstunden Auszubezahlen/Abzufeiern
• 30 Tage Urlaub für alle Mitarbeiter
• 24. und 31. Dezember bezahlter Sonderurlaub
Innerhalb der Abteilung Top, aber zwischen den Abteilungen mangelhaft.
Sehr angenehmes Miteinander zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
Wissensverteilung: Das Verständnis über große Teile des Systems, liegt bei wenigen. Hierdurch entstehen Abhängigkeiten, die den Arbeitsfluss stören.
Bessere Wissensverteilung!
Freundschaftliche Arbeitsatmosphäre.
Weiterbildung ist ausdrücklich gewünscht, aber es gibt kaum interne Angebote.
Klimafreundliches Verhalten wie die Anfahrt mit dem Rad werden unterstützt.
Sehr nette und hilfsbereite Kollegen und Vorgesetzte.
Aufgaben sind angemessen aber teilweiße ist der Gesamtzusammenhang unklar.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr freundlich und aufgeschlossen. Jeder wird schnell ins Herz gefasst und findet schnell Anschluss und wird Teil der tollen ECOS-Familie.
Für mich stimmt das Gesamtpaket, ich bin zufrieden.
Wir haben eine sehr gute Stimmung am Arbeitsplatz. Alle werden mitgenommen, das heißt wer Unterstützung benötig, bekommt diese.
Meine meisten Bekannten fragen: "Was ist das für ein Unternehmen?". ECOS könnte also noch etwas bekannter werden in den kommenden Jahren. Wenn ich mehr über ECOS erzähle, kommt es zu positiven Reaktionen. Das Image ist also unterm Strich gut.
Unter Work-Life-Balance versteht sicher jeder etwas anderes. Für mich beginnt es schon dabei, dass der Standort gut erreichbar und nah an meinem Wohnort ist, sodass ich keine Lebenszeit im Stau verpulvere.
Wir haben viel Freiraum, was die Einteilung der Arbeitszeit betrifft, und können in der Regel relativ spontan entscheiden, ob wir von zuhause aus oder vor Ort arbeiten. Das erleichtert einiges.
Da die Arbeit mir Freude bereitet, nehme ich im Grunde nie unangenehme Stimmungen mit nach Hause, was für mich im weitesten Sinne ebenfalls unter Work-Life-Balance fällt. Im Gegenteil: Ich freue mich morgens, dass es weiter geht.
Es wird schon einiges angeboten (regelmäßige Schulungen, Arbeit an gemeinsamen Projekten) und ich gehe davon aus, dass sich auf diesem Gebiet in Zukunft noch mehr entwickelt.
Es wird nicht jedes Dokument ausgedruckt, sondern im Gegenteil digital gearbeitet. Insgesamt wird ein Bewusstsein für nachhaltiges Handeln bei den Mitarbeitenden gefördert. Es gibt eine Arbeitsgruppe, die sich intensiv mit Nachhaltigkeit beschäftigt.
Sowie innerhalb der einzelnen Teams wie auch teamübergreifend haben Kolleg*innen ein offenes Ohr für die Anliegen der anderen und helfen einander so gut es geht.
Hier kann ich ohne zu zögern fünf Sterne geben. Es wird sich Zeit genommen für die Anliegen der Mitarbeitenden, Entscheidungen werden transparent und gerecht gefällt, Probleme werden im direkten Dialog auf Augenhöhe angesprochen, wobei Kritik immer konstruktiv ist, insgesamt herrscht eine Kultur der offenen Tür und es findet viel Austausch statt.
Technik und Einrichtung sind modern. Auf ergonomische Stühle und höhenverstellbare Tische wird Wert gelegt. Die Büros sind hell und gemütlich eingerichtet, sodass man sich darin wohl fühlt.
Insgesamt könnte das Gebäude etwas größer sein, um neuen Kolleg*innen auch in Zukunft noch ausreichend Platz zu bieten.
Die Geschäftsleitung legt viel Wert auf respektvolle und verlässliche Kommunikation und lebt dies auch vor. In unterschiedlichen Meetings werden alle relevanten Informationen ausgetauscht, unter anderem in regelmäßigen Meet & Greets. Das hat uns gut über die Corona bedingte Distanz hinweggeholfen. Sehr schön finde ich auch, dass die Teamleitungen und Kolleg*innen ebenfalls an einer umfassenden, freundlichen Kommunikation interessiert sind, sodass unser Alltag durch diese positiv geprägt ist.
Meine Aufgaben sind vielseitig und anspruchsvoll. Es wird nicht langweilig.
Seine Mitarbeiter nicht als Ressourcen betrachten
Mit einem Wort zu beschreiben: Schlecht! Aber woran liegt das? Das könnte zum einen an den Lästereien liegen (hier wird hinter jedem Rücken über einen anderen hergezogen), oder einfach an schlechter Führung und mangelnder Wertschätzung. Lob für Vertrieb bei Zielerreichung? Fehlanzeige. Was man dann zu hören bekommt: „Dein Lob ist doch deine Provision!“, „jetzt ist die Gelegenheit noch mehr zu machen“ etc. Motivation sieht anders aus.
Regelmäßiges Mikromanagement gehört zum Arbeitsalltag zu ECOS dazu. Das wird dann auch gerne so verkauft als hätten es sich einzelne Mitarbeiter gewünscht und man wäre ja kein guter Arbeitgeber, wenn man nicht darauf hören würde.
Ist nicht wirklich gewünscht, kann man sich aber nehmen. Da gibt es durchaus Aussagen von oben wie. „Wir erwarten, dass auch am Wochenende gearbeitet wird“ „Vertrieb ist 24/7!“ „Ich erwarte Email-Antworten auch abends um 23 Uhr“ etc. So wirklich interessiert es aber keinen der Mitarbeiter, so dass man sich seine Freiheiten dann einfach nimmt.
Ist unter dem Durchschnitt, aber nicht richtig schlecht. Gehaltsunterschiede bei Mitarbeitern im gleichen Team mit exakt den gleichen Aufgaben führen auch zu Unmut.
der ist ok
Da könnte man jetzt Romane schreiben, ich glaube aber, eine 2 Situationen reichen aus, damit man sich ein Bild vom Verhalten machen kann.
1. Fall: Es gab 4 positive Corona Fälle letztes Jahr. Anstatt, dass man dann alle für 14 Tage von zu Hause hat arbeiten lassen, gab es einen Tag später eine Anwesenheitsliste, an die man sich bitte halten solle. Interessanterweise sollten dann Kollegen ins Büro, welche letzte Woche noch Kontakt mit den positiv getesteten Personen hatte. Sehr verantwortungsvoll! Kritik dazu wird aufgenommen, interessiert aber eigentlich keinen. Letztendlich konnten sich die Mitarbeiter dann durchsetzen und es wurde gefühlt zähneknirschend hingenommen, wenn man erstmal von zu Hause arbeitet.
2. Wenn man jemanden kündigt, passiert das einfach formlos per Einschreiben. Es gibt kein Gespräch, warum, wieso… Sorry, das ist einfach unmenschlich und zeigt, dass man hier die Mitarbeiter nur als Ressource sieht.
Ansonsten machen die Verantwortlichen weitgehend ihr „Ding“, ohne dass man darauf Einfluss hat oder was dagegen machen kann. Da werden dann auch gerne mal Aufgabengebiete oder Accounts ohne Rücksprachen jemand anderem gegeben.
Das Büro ist wirklich super, die Laptops etc. auch.
Gibt es grundsätzlich schon. In in die Länge gezogenem „Jour Fix“ darf jeder über seine Arbeit berichten. Da erzählt dann jeder kurz wie toll er ist und was er so super gemacht hat, damit die Vorgesetzten Ruhe geben. Zwischendrin schreibt man sich dann im Chat untereinander, wann es denn endlich vorbei ist. Besonders spannend ist es nicht. Ansonsten informiert die Geschäftsführung in Regelmäßigen Meetings, was es so Neues gibt.
Frauen im Vertriebsteam gibt es jetzt nicht mehr (die Einzige ist in Elternzeit). Allerdings scheint dass anhand der aktuellen Bewerberinnen Bewertungen ja auch kein Wunder zu sein.
Einstellung ggü dem Menschen
Im Zuge des Unternehmenswachstums ist die Küche etwas klein geworden.
Die Arbeitsatmosphäre hier ist toll. Die Begrüßung unter Kollegen war herzlicher als ich es aus weit größeren Unternehmen gewohnt war. Desweiteren merkt man den offenen Umgang und die Hilfsbereitschaft untereinander.
Finde ich top und höre nichts Gegenteiliges von den Kollegen.
Man kann Mehrarbeit leisten, wenn man will, muss aber nicht. In der aktuellen Lage mit Corona habe ich diese Option gern genutzt.
Ich überlege noch, ob ich die Mehrarbeit abfeiere oder ausbezahlen lasse.
Auf Weiterbildung wird geachtet. Inhaltlich kommt es auf den Bereich an. Es wird keiner im Regen stehen gelassen.
Natürlich erhalte ich kein Gehalt wie z.B. bei den Big Five.
Jedoch habe ich mit den Nebenleistungen, die ECOS mir bietet, ein attraktives Gesamtpaket.
Es wird Ökostrom bezogen und grundsätzlich darauf geachtet, ob z.B. etwas ausgedruckt werden muss. Umweltbewusstsein wird gefördert. Ist natürlich aber auch abhängig von den Kollegen.
Ich bin größere Unternehmen gewohnt und festere Strukturen. Mich überzeugt der Kollegenzusammenhalt und auch die Geschäftsführung ist nicht unerreichbar und gibt ihr bestes das Arbeiten hier möglichst angenehm zu machen
Jung wie Alt - Alle gleich.
Bis jetzt alles gut. Hatte eine sehr positive Erfahrung mit unserem GF,
in der sich seine wertschätzende Einstellung ggü mir gezeigt hatte. Für meine Vorstöße habe ich viel Wertschätzung erfahren.
Klimatisierte Räume, höhenverstellbare Schreibtische, dimmbare Lampen, Obst und Getränke werden zur Verfügung gestellt, regelmäßige Schulungen
Wie unter Arbeitsatmosphäre schon angeklungen, sind die Kommunikationswege unter Kollegen und abteilungsübergreifend hervorragend. Klar, Menschen sind unterschiedlich und dementsprechend auch ihre Kommunkationsweise. Wir sind geprägt durch Vielfalt, aber haben alle den ECOS Spirit: Spaß an der Arbeit, anderen helfen und das Unternehmen voranbringen. Wie das im Einzelnen aussieht und geschieht ist nicht das ausschlaggebende.
Geschlecht spielt keine Rolle. Im Zuge des Unternehmenswachstums sind auch Frauen in Schlüsselpositionen.
Aufgaben in meinem Bereich gestalten sich vielfältig und da das Unternehmen stark im Wachstum ist und ich eine Strukturstelle habe, gestalten sich die Aufgaben auch dementsprechend. Es gibt viele neue Themen, in die sich eingearbeitet werden kann.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege, tolle Arbeitsatmosphäre. Aufgrund langjähriger negativer Vorerfahrungen hatte ich ganz vergessen, wie es sich anfühlt, gerne zu arbeiten und sich sogar nach einem Wochenende auf die Arbeit und die Kollegen zu freuen.
Locker und nah.
Motiviert und engagiert.
Für mich die perfekte Arbeits-Wohlfühl-Atmosphäre
Ich habe jederzeit die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Sehr gut.
Ich werde gefordert, gefördert und lerne jeden Tag dazu.
5 Sterne!
Regelmäßige Status-Meetings sowohl für einzelne Abteilungen als auch für alle Mitarbeiter:innen sorgen dafür, dass ich stets informiert bin und mich abgeholt fühle.
Breites Spektrum an Aufgaben und Herausforderungen. Ich kann mit gestalten und mich einbringen.
Vertrauen in jeden Einzelnen. Flache Hierarchien. Jeder wird geduzt. Spaß an der Arbeit und mit den Kollegen.
Arbeitsplatzgestaltung und Raumsituation lösen. Homeoffice gibt da zwar einen Aufschub, aber mit den ganzen neuen KollegInnen zur Einarbeitung wird es äußerst eng.
Ich könnte mich nicht wohler fühlen: Ich werde ernst genommen, respektiert, es wird kaum Druck ausgeübt, sondern erwachsen miteinander kommuniziert und die Prioritäten festgelegt. Es gibt auch stressigere Phasen, welche aber danach wieder entsprechend ausgeglichen werden.
In meinem Eindruck genießen wir ein super Image, sowohl bei Kunden, als auch im Allgemeinen. Wir werden als äußerst innovativ und kompetent wahrgenommen, das kriege ich im Privatleben oft gespiegelt und viele meiner Freunde sind sehr neidisch auf meinen Job.
Während Corona schwer zu beantworten: Homeoffice nagt ganz schön an mir, weil kein Ausgleich groß stattfinden konnte in den kalten Monaten. Vorher war es top! Jetzt mit dem Frühling und Sommer, kann man wieder mehr raus und die Energiezellen auftanken.
Wie bereits erwähnt:
Wir entwickeln uns gerade von einer Hacker/Garagenfirma zu einem ernstzunehmenden Mittelständler. Das extreme Wachstum führt auch zu großen Karrierechancen. Es werden bei Bedarf neue Abteilungen herausgegründet um effektiver arbeiten zu können.Es gibt vereinzelte Spezialisten für eine Komponente, aber das soll aktuell mit unserem Expansionkurs aufgebrochen werden. Hierzu wurden bereits frühzeitig regelmäßige interne Weiterbildungen ins Leben gerufen, sodass das Wissen verteilt wird. Dies wird mit einer Doppelbesetzung von Verantwortlichkeiten und Pair Programming fortgesetzt.
Gehalt ist vollkommen in Ordnung, man wird fair bezahlt. Sozialleistungen gibt es schon jetzt ein paar und wird in Zukunft sicher (auch auf Mitarbeiterinitiative) weiter ausgebaut.
Es wird riesig wert darauf gelegt und neue (Mitarbeiter-)Initiativen werden dazu weiter beitragen!
Jeder kommt mit jedem super klar und sitzt gerne zusammen, geht zusammen einkaufen, alle ziehen an einem Strang!
Ich zähle mich zum jüngeren Eisen. Generell ist das Unternehmen durch viele Neueinstellungen extrem jung aufgestellt. Ich schätze die älteren Kollegen, die oft schon fast 10 Jahre und länger dabei sind, sehr und lerne super gerne.
Hier ist der Geschäftsführer noch für jeden ansprechbar! Ich kriege jederzeit ein Gespräch sowohl bei der Geschäftsführung als auch meinem direkten Vorgesetzten. Man schweift auch gerne mal ins Private ab und es wird sich hier noch wirklich um die einzelne Person gekümmert. Man ist nicht einer unter vielen!
In der Entwicklung habe ich komplett Gleitzeit. Es ist vollkommen egal wann ich arbeite, bis auf einige feste Termine in der Woche. Aber selbst diese sind nach Absprache optional. Ich gönne mir in der aktuellen Corona Zeit desöfteren, dass ich länger schlafe, und dafür abends auf der Couch nach einem Spaziergang am Nachmittag nochmal reinschaue. Wenn es mich gepackt hat, schaue ich auch am Wochenende rein und erarbeite mir damit dann wieder die Freiheit an anderen Tagen auch mal früher zu gehen. Dies wird nicht nur geduldet, sondern sogar gefördert. Es zählt hier nicht die Arbeitszeit, sondern das Ergebnis.
Tolle Kommunikation untereinander im Standort Oppenheim. Mit auftretender Größe des Unternehmens kommt es aber immer mal zu Missverständnissen.
Man fühlt sich, egal in welcher Position man ist, ernst genommen und gewertschätzt als Person. Es ist vollkommen egal ob Mann, Frau, Divers oder welcher Religions- oder Sexzugehörigkeit man sich fühlt oder auslebt.
Wir sind gerade auf dem Sprung von einer Hackerbude zu einem mittelständischen Unternehmen. Es gibt richtig viel zu tun und jeder hat die Möglichkeit den weiteren Weg des Unternehmens zu gestalten. Jeder Vorschlag wird aufgegriffen und bewertet. Wir entwickeln ein super interessantes Produkt, keine (reine) Anwendungsentwicklung, sondern Entwicklung und Verwaltung eines eigenen Betriebssystems. Der Tech-Stack ist dabei einfach beeindruckend riesig im Vergleich zur Teamgröße und wir designen und entwickeln von Hardware bis Software alles. Es gibt vereinzelte Spezialisten für eine Komponente, aber das soll aktuell mit unserem Expansionkurs aufgebrochen werden.
Die Vorgesetzten sind außerordentlich bemüht uns und das Unternehmen weiter zu bringen. Dabei bleibt der/die einzelne gefühlt nicht auf der Strecke, da immer wieder Gespräche stattfinden.
Teilweise Überorganisation, die den Arbeitsfluss eher bremsen, als beschleunigen
Kommunikation zwischen den zwei Standorten verbessern. Leider hat man in Oppenheim immer wieder das Gefühl, bei den "anderen" läuft es aus dem Ruder.
Wir, in Oppenheim, haben wirklich das Glück ausschließlich Vorgesetzte zu haben, die sich für das Wohl aller interessieren und bei Problem Immer! versuchen, Zeitnah ein offenes Ohr zu finden.
Nicht nur das Image ist top, sondern auch das Image, das ich habe, wenn ich aus dem Fenster schaue! :)
Schon vor Corona hatten wir die "Freiheit" unsere Arbeitszeiten gewissermaßen einzuteilen.
Wir haben zwar nicht die Möglichkeit Gleitschicht zu machen, dafür aber, sollte mal ein Termin oder etwas anderes dazwischenkommen, immer mit Absprache, eine Lösung zu finden.
Eltern in unserem Betrieb holen Mittags die Kinder von der Kita/Schule ab bereiten das Mittagessen vor und können anschließend von Zuhause weiter Arbeiten.
Hat man eine Wissenslücke, gibt es immer Kollegen, die einem Kurzfristig helfen.
Eigentlich gibt es auch interne Schulungen. Aufgrund der derzeitigen Auslastung jedes einzelnen, kommt dies leider momentan etwas zu kurz.
Persönliche Weiterbildung ist gerne gesehen und gewünscht. Man muss sich eben selbst etwas einfallen lassen. Hat man das, stellt man dies seinem Vorgesetzten vor und anschließend wird eine gemeinsame Lösung gesucht.
Gehalt könnte etwas besser sein. Streiken müssen wir aber auf jeden Fall nicht.
Sozialleistungen sind top und werden immer besser!
Unseren Vorgesetzten ist der derzeitige Klimastand durchaus bewusst und wir versuchen so gut es geht, Co2 neutral zu sein. Dies wird sich in den kommenden Jahren, so vermute ich, noch deutlich steigern.
Sämtliche Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, würde ich auf meine Geburtstagsparty einladen. Und wiederum einige auch am Wochenende zum Pizza essen/Grillen besuchen.
Ich denke der Fokus liegt etwas mehr auf jungen Kollegen*innen, als auf ältere. Ich denke, das liegt aber vor allem daran, weil wir im generellen ein recht junges Team sind und sich das bisher sehr gelohnt hat.
Ohne zu Schleimen: Mein Vorgesetzter ist der Allerbeste. Lol
Freie Gestaltung des Arbeitsplatzes. Seien es Pflanzen, oder Bilder. Wir dürfen entscheiden, was wir den Tag über anschauen müssen :)
Keine Probleme bei der Kommunikation. Ob untereinander, oder der Vorgesetzten gegenüber
Dazu muss meiner Meinung nach nichts gesagt werden. Jeder ist Gleich. Egal ob Frau, Mann, Neigung oder Herkunft. Das sollte überall so sein!
Klar gibt es auch hier häufig das "Tagesgeschäft". Doch flattern immer wieder sehr interessante Aufgaben rein und diese werden dann allein, oder im Team bewältigt.
So verdient kununu Geld.