Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege, tolle Arbeitsatmosphäre. Aufgrund langjähriger negativer Vorerfahrungen hatte ich ganz vergessen, wie es sich anfühlt, gerne zu arbeiten und sich sogar nach einem Wochenende auf die Arbeit und die Kollegen zu freuen.
- Micromamangement - Hire and Fire Mentalität - Umgang mit Frauen - Sozialkompetenz - Ausspielen der Mitarbeiter - unerreichbare Ziele - Psyschospielchen etc.pp.
Sollte die Mitarbeiter schätzen, kein Micromanagement, soziales Verhalten lernen, offener kommunizieren, besserer Umgang mit Frauen, Transparenz in Bezug auf Gehalt etc. schaffen und begründen.
Arbeitsplatzgestaltung und Raumsituation lösen. Homeoffice gibt da zwar einen Aufschub, aber mit den ganzen neuen KollegInnen zur Einarbeitung wird es äußerst eng.
80% HomeOffice für fast jedermann möglich und das ohne irgendwelche Diskussionen. 100% HomeOffice gibt es auch, aber nur bei ausgewählten Positionen und Mitarbeitern. Man kann sehr flexibel auch mal einen privaten Termin wahrnehmen. Top Work-Life-Balance!
Unter Work-Life-Balance versteht sicher jeder etwas anderes. Für mich beginnt es schon dabei, dass der Standort gut erreichbar und nah an meinem Wohnort ist, sodass ich keine Lebenszeit im Stau verpulvere. Wir haben viel Freiraum, was die Einteilung der Arbeitszeit betrifft, und können in der Regel relativ spontan entscheiden, ob wir von zuhause aus oder vor Ort arbeiten. Das erleichtert einiges. Da die Arbeit mir Freude bereitet, nehme ich im Grunde nie unangenehme Stimmungen mit nach Hause, was für mich ...
Ist nicht wirklich gewünscht, kann man sich aber nehmen. Da gibt es durchaus Aussagen von oben wie. „Wir erwarten, dass auch am Wochenende gearbeitet wird“ „Vertrieb ist 24/7!“ „Ich erwarte Email-Antworten auch abends um 23 Uhr“ etc. So wirklich interessiert es aber keinen der Mitarbeiter, so dass man sich seine Freiheiten dann einfach nimmt.
Man kann Mehrarbeit leisten, wenn man will, muss aber nicht. In der aktuellen Lage mit Corona habe ich diese Option gern genutzt. Ich überlege noch, ob ich die Mehrarbeit abfeiere oder ausbezahlen lasse.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
4,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von ECOS Technology ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ist unter dem Durchschnitt, aber nicht richtig schlecht. Gehaltsunterschiede bei Mitarbeitern im gleichen Team mit exakt den gleichen Aufgaben führen auch zu Unmut.
Wer hier arbeitet, für den ist Geld nicht so wichtig. Das Gehalt liebt hier etwa bei der Hälfte der branchenüblichen Vergütung. Firmenwagen oder ein Diensthandy sind für die Mehrzahl der Mitarbeiter ein Fremdwort. Transparenz gibt es nicht. Wenn man etwas haben will, muss man es sich holen. Es gab sogar diesen Fall: Es wurde eine Zeitarbeitskraft eingestellt, die den Account Managern als Assistenz zurabeiten sollte. Diese wurde besser bezahlt als die Account Manager selbst.
Das Unternehmen ist relativ klein, daher sind die Karrieremöglichkeiten sehr eingeschränkt. Externe Weiterbildungen werden nur auf Nachfrage angeboten.
Es wird schon einiges angeboten (regelmäßige Schulungen, Arbeit an gemeinsamen Projekten) und ich gehe davon aus, dass sich auf diesem Gebiet in Zukunft noch mehr entwickelt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
ECOS Technology wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4,2 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet ECOS Technology besser ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 100% der Mitarbeitenden ECOS Technology als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 34 Bewertungen schätzen 79% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 12 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei ECOS Technology als eher modern.