16 Mitarbeiter:innen, die bei EDAG Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen EDAG Group als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitsatmosphäre und Führungspersonen sind locker und freundlich. Teamleiter und Projektmanager sind verständnisvoll und entegenkommend.
Ingenieurpraktikanten werden als billige Arbeitskräfte für Lieferfahrten und andere anspruchslose Aufgaben missbraucht. Ich rate all meinen Freunden von einem Praktikum bei EDAG ab, da man weder etwas lernt, noch angemessen Geld verdient.
Praktikanten richtig anlernen und von ihren Fähigkeiten profitieren. Vor allem wenn sie 4 oder 5 Tage anwesend sind, bei Lieferfahrten o.Ä. ist Potential verschwendet. Zudem Mindestlohn auch für Pflichtpraktikanten.
Praktikantentätigkeiten nicht der Stellenbeschreibung und den Arbeitsvertrag entsprechend. Bitte ändert das. Keine Urlaubstage für Praktikanten. Nicht die Arbeitsverhältnisse, wie man sie heutzutage von Konzernen dieser Größe normalerweise kennt.
Bitte den Praktikanten so beschäftigen, wie es in der Stellenbeschreibung und im Vertrag geschrieben steht. Ein Ingenieurspraktikum ist das nicht, und hätte ich das gewusst, wäre ich nicht dort angefangen. Es ist nicht schön, ständig den Druck seitens der Hochschule im Kopf zu haben, das man über irgendwas noch seine Projektarbeit schreiben muss, um seine Credits zu bekommen, wenn man nur Dinge tut, über die man nicht schreiben kann. Ich denke , wenn das HR oder das Recruiting Team der EDAG genau wüsste, wie Praktikanten Am Nordring beschäftigt werden, würde es denen auch nicht gefallen. Das entspricht nicht dem Bild, das EDAG überall bewirbt.
Sehr nette Kollegen
Als Praktikant hat man eine 40h Woche, 35h wäre wünschenswert, gerade wenn man EDAG mit ähnlich großen Konzernen vergleicht
Als Praktikant bekommt man keinen eigenen Schreibtisch und muss sich immer einen suchen, der gerade wegen Homeoffice oder Krankheit eines Kollegen nicht besetzt ist.
Als Pflichtpraktikant bekommt man einiges weniger im Vergleich zu ähnlich großen Konzernen.
Gegenüber Praktikanten so semi. Man ist halt die billigste Arbeitskraft.
Als Praktikant wird man am Standort Motorradentwicklung auch wirklich so behandelt. Den Großteil der Zeit fährt man irgendwelche Transportfahrten zu den Standorten der Kunden oder muss jeden Freitag das so hoch gelobte Weißwurstfrühstück für die Belegschaft vorbereiten. Das steht alles weder in der Stellenbeschreibung, noch im Praktikumsvertrag. Es bleibt kaum Zeit, an Dingen zu arbeiten, die dem Ingenieursberuf nahe kommen und die man eigentlich tun müsste, um die Credits von seiner Uni zu bekommen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Sehr flexible Arbeitszeiten und viele Freiheiten. Man kann Überstunden auf- und abbauen. Work-Life-Balance könnte nicht besser sein.
Für ein Pflichtpraktikum sehr gute Bezahlung.
Alle Kolleginnen und Kollegen sind super nett und hilfsbereit. Der Zusammenhalt im Team ist stark und alle Kolleginnen und Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut. Wenn man Hilfe braucht, wird einem sofort geholfen.
Langdienende Kollegen werden als wertvolle Teammitglieder geschätzt.
Top Führungskräfte. Offen, kommunikativ, hilfsbereit, stehen immer 100% hinter seinem/ihrem Team. Klare Ansagen und auch immer wieder Lob/Rückmeldung bei gut gelösten Aufgaben.
Sehr schöne und vollständig ausgestattete Büros. Man wird bei Einstellung sofort mit Laptop, Kamera, Docking-Station etc. ausgestattet. Technik ist definitiv auf dem neuesten Stand. Tolle Kantine
Sehr gute Kommunikation. Durch regelmäßige Team-Meetings, Abteilungsrunden, Newsletter, Intranet usw. ist das Team stets informiert.
Auf Gender-Sprache wird stark geachtet! Gleichberechtigung definitiv gegeben. Sowohl Frauen als auch Männern in Führungspositionen. Wiedereinsteiger/-innen werden stark gefördert
Interessante, abwechslungs- und lehrreiche Aufgaben und Projekte. Keine typischen "Praktikantenaufgaben". Man wird sofort voll in das Team und die Arbeit mit eingebunden. Ich kann aus meinem Praktikum viel mitnehmen und habe einiges gelernt. Ich kann anderen Schülern/Studenten nur weiterempfehlen hier ein Praktikum zu machen
Ursprünglich war geplant, dass ich das 7 Monate im Unternehmen als Praktikant angestellt werden soll, jedoch wurde im Zuge der Coronapandemie die Zusammenarbeit mit externen Partnern vollständig eingestellt, sodass ich ohne Arbeit im Büro saß. Nach Rücksprache mit meinem Vorgesetzten wurde ich freigestellt, jedoch mit der Versicherung, dass ich mein Grundpraktikum absolvieren darf komme was wolle! Dadurch hat EDAG mein Studium gerettet und hierfür bin ich Ihnen unendlich dankbar!
EDAG steht für ein innovatives Unternehmen mit einem Blick für die Zukunft. Sie entwickeln nicht nur für die großen Autobauer die Fahrzeuge sondern bringen auch selbst regelmäßig tolle Studien heraus.
Die Gleitzeit ermöglicht ein gutes Verhältnis zwischen Arbeit und Privaten, jedoch wird darauf wert gelegt während der Kernarbeitszeit unbedingt anwesend zu sein.
Das Praktikantengehalt war überdurchschnittlich.
Die Kollegen halten zusammen, aber leider nur in ihrer eigenen Abteilung. Abteilungsübergreifend findet das leider nicht statt.
Regelmäßige Meeting zum aktuellen Stand, Lob und Kritik bleiben leider oft aus und man wird in ungewisse geschickt.
Leider ein etwas veralteter Büro- und Industriekomplex aber eine moderne Ausstattung an Arbeitsgeräten. Hochmoderne und leistungsfähige Arbeitslaptops.
Regelmäßige Kommunikation zum Stand der Aufgaben und Nachfragen ob man beschäftigt ist, somit hatte man immer was zu tun und saß nicht untätig rum.
Leider hatten meine Aufgaben gar nichts mit dem Profil des Praktikums zu tun. Excel Copy&Paste, Versuchsteile ausschneiden und das war es. Aber da gebe ich nicht EDAG die Schuld, sondern Corona, wodurch die Zusammenarbeit mit Externen auf Eis gelegt wurde.
Höflich, immer erreichbar bei Problemen und Fragen.
Bisschen besser organisieren, zu viel Verantwortung ab dem ersten Tag an, lieber langsam anfangen und bei guter Einarbeitung dann immer mehr Arbeit übernehmen lassen.
Mehr über die Firma erzählen, Betriebsorganisation zeigen, mehr Mitarbeitergespräche führen.
Bezahlung
Wenig Kommunikation
Mehr mit den Problemen der Abteilungen beschäftigen.
Offene Kommunikation
Fast nur die Finanzierung ist wichtig
Termindruck meines Chefs ist sehr hoch, evtl mehr Aufgaben verteilen
Innovatives Unternehmen
Spannende Aufgaben
Angenehmes Arbeitsklima
Aufgaben für Praktikanten genauer definieren und besprechen.
Hätte gerne mehr Feedback von meinen Vorgesetzten für die geleistete Arbeit bekommen.
toller Zusammenhalt zwischen allen Kollegen, egal welcher Hierarchie
Die Kollegen sind allergrößtenteils sehr freundlich, höflich und hilfsbereit. Die wenigen schwarzen Schafe sind rauben dem Allgemeinen Wohlwollen nichts, von daher ist das höflich-freundliche stets dominant und man fühlt sich selbst als Neuling in der Firma sofort als Teil der Familie.
Ich persönlich kannte EDAG nicht, bevor ich dort gearbeitet habe. Nachdem ich jedoch dort war, ist mir von Aussenstehenden, die EDAG als Geschäftspartner haben oder dort arbeitende Bekanntschaften haben, größtenteils ausschließlich Gutes zu Ohren gekommen.
Ich persönlich habe nur gute Erfahrungen mit EDAG gemacht.
Urlaub ist stets frei wählbar, Die Arbeitszeiten ebenfalls nach eigener Verfügbarkeit im Rahmen der Kernarbeitszeit.
"Abteilungsweite" Arbeitszeiten gibt es nicht.
Leider habe ich hierzu nur wenig Kenntnisse.
Da ich ein Praktikantengehalt erhalten habe und über die Gehaltssituation anderer Bereiche keine Kenntnisse habe, kann ich nur für den Praktikantenbereich sprechen.
Hierzu kann ich aufgrund mangelnder Kenntnis leider nichts sagen.
siehe Kommentar zu Arbeitsatmosphäre
Respekt wird hier jeden Mitarbeiter entgegen gebracht, egal ob jung oder alt, Neuling oder Veteran.
Egal ob Beschwerde, Hilfegesuch oder Verbesserungsvorschlag - man wird niemals abgewiesen. Ich habe keinen Vorgesetzten kennengelernt, der nicht jeden gleichermaßen im Gang gegrüßt hätte und mit dem man nicht über Bedenken oder Probleme hätte reden können. Kompetenz und Einfühlungsvermögen waren lobenswert.
Die Ausrüstung in den Büros die ich kenne mag nicht überall die neueste sein, jedoch wird bei Ausfällen schnell und gewissenhaft für Austausch gesorgt.
Bis auf wenige unliebsame Ausnahmen kann mit jedem anderen Kollegen egal welcher Abteilung sprechen. Abteilungsrivalität gibt es nicht, es wird sich bei allem geholfen, wo es geht.
Es gab keinerlei Anzeichen für Diskriminierung gegen mich in irgendeiner Form. Ich erledigte dieselben Aufgaben zu denselben Bedingungen wie meine männlichen Kollegen und niemand hat auch nur mit der Wimper gezuckt.
Es herrschte eine sehr gute Arbeitsstimmung egal welcher Tätigkeit ich nachging oder in welcher Abteilung ich mich aufhielt.
Da ich nicht für alle Jobs der Firma sprechen kann, sondern nur für meinen eigenen, kann ich auch nur so viel sagen: Mein Feld war stets abwechslungsreich über die Basis des day-to-day hinaus, hat immer wieder Neues von mir abferlangt und hat mich weiterentwickelt.
Ich habe über den gesamten Verlauf meiner Tätigkeit neues gelernt und erlebt.
Den kollegialen Zusammenhalt, das Unternehmensklima, die Du-Kultur, das moderne Headquater, die spannenden Arbeitsgebiete, die Lage, die Karrieremöglichkeiten, das Verhalten der Vorgesetzten, die große Sorgfalt mit der das Unternehmen sich um seine Mitarbeiter kümmert.
Meiner Meinung nach gibt es nichts was dieses Unternehmen falsch macht. Ich würde es Jedem weiterempfehlen.
Das Unternehmen macht, meiner Meinung nach, alles richtig.
Durchwegs nette und freundliche Mitarbeiter, es wird einem bei Bedarf geholfen - egal ob während der Arbeit oder im privaten Leben. Meine Erfahrung ist: Aus Kollegen werden Freunde!
In meinem Bekanntenkreis und in meiner Hochschule war BFFT unter den beliebtesten Arbeitgebern.
Durch Gleitzeit und der großen Anzahl an attraktiven Teamevents wird bei BFFT die Work-Life-Balance optimal ausgefüllt.
Als Praktikant erhielt ich hier das Standard-Gehalt. Nichts zu beanstanden.
Egal ob bei der Arbeit oder im privaten Leben, die Kollegen sind für einen da. Hier herrscht eine top Arbeitsatmosphäre - über alle Hierarchiestufen hinweg.
Gleichberechtigung - egal welches Geschlecht, Alter, Position etc.. Der Umgang mit älteren Kollegen war stets vorbildlich. Wer bei BFFT arbeitet, ist Teil dieser Familie.
Die Chefs sind wirklich 1A. Es herrscht eine Du-Kultur, die Vorgesetzten sind immer ehrlich, höflich und haben sich wirklich vorbildlich verhalten. Dies gilt vom Abteilungsleiter bis hin zum Geschäftsführer. Besser geht es meiner Meinung nach nicht.
Modernes Büro, Kantine und Fitnessstudio im Haus. Parkhaus direkt vor der Tür. Attraktive Mitarbeiter-Events, Mitarbeiter-Gewinnspiele, unvergessliche Firmenevents (Weihnachtsfeier, Sommerfest).
Vollkommene Gleichberechtigung, so sollte eine moderne Arbeitsumgebung sein.
In meiner Zeit als Praktikant durfte ich viele spannende und spaßige Aufgaben erledigen. Natürlich fehlte es mir an fachlicher Kompetenz - wobei ich eigenverantwortlich bestimmte Aufgabengebiete zu bearbeiten hatte. Hierbei setzten meine Kollegen Vertrauen in mich und brachten mir sehr viele Dinge bei. Dies gilt für Hard-, als auch für Soft-Skills.
Als Praktikant durfte ich natürlich auch die "weniger" spannenden Aufgaben bearbeiten, doch selbst diese haben Spaß gemacht.
So verdient kununu Geld.