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Jetzt Profil vervollständigen233 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 115 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung nach Tarif.
Bessere Arbeitszeiten als im Einzelhandel.
Den Mitarbeitern wird keine Wertschätzung entgegen gebracht. Das ist der Hauptgrund für die vielen Kündigungen in letzter Zeit.
Bessere Weiterbilungsangebote.
Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens in Form von Prämien teilhaben lassen.
Teambuilding Events oder Ähnliches würden das Arbeitsklima verbessern.
Ideen und Vorschläge, aber auch Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Wo immer umsetzbar, sollte es die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice geben.
Insgesamt den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Die meisten Kollegen sind in Ordnung, aber es wird leider viel hinten rum geredet. Der Hausleiter trägt leider nichts zur Verbesserung des Betriebsklimas bei.
Die EDEKA selbst hat durch diverse Kooperationen (z.B. WWF) ein gutes Image. Es wird hier jedoch leider kaum auf Nachhaltigkeit geachtet.
Was die Arbeitszeiten angeht: super! Aber man kommt oft genervt, gestresst und/oder frustriert nach Hause, weil einem zu viele Aufgaben auferlegt werden, die man in der regulären Arbeitszeit unmöglich schaffen kann.
Keine Aufstiegschancen. Jede Nachfrage nach Weiterbildungsmöglichkeiten wird vom Hausleiter abgewiesen, da dies mit Kosten verbunden wäre. Es wird versucht, die Leute systematisch klein zu halten.
Da man nach Tarif bezahlt wird und es Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt, ist das monatliche Gehalt in Ordnung. Leider gab es jedoch in all den Jahren, die ich nun hier arbeite, nie eine Bonuszahlung (abgesehen von der staatlich geregelten Inflationsausgleichsprämie). Auch während der Corona Pandemie gab es nicht einen Cent.
Vorheriges Jahr hat ein gut arbeitender Mitarbeiter nach einer kleinen Gehaltserhöhung gefragt. Er arbeitete zu diesem Zeitpunkt bereits 17 Jahre in diesem Unternehmen und hat vorher nie eine Gehaltserhöhung gefordert. Seine Forderung wurde abgelehnt. Erst nachdem er seine Kündigung vorlegte, bot man ihm eine monatliche Überstundenpauschale von 200€ an.
Nach außen hin wird der Schein gewahrt, doch tatsächlich wird nicht an Rohstoffen gespart: wir bekommen regelmäßig für Events, die bloß an einem Tag stattfinden, über 30!!! DIN A1 Plakate zugesendet. Dass das eine Verschwendung von Rohstoffen ist, hat bisher niemanden interessiert.
Nicht gut. Viele Mitarbeiter versuchen, sich gegenseitig anzuschwärzen.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Der Hausleiter ist nicht an der Zufriedenheit der Mitarbeiter interessiert. Ideen werden als Schwachsinn und nicht umsetzbar abgetan. Der Spruch „Wer alles kann, muss alles machen“ trifft hier genau ins Schwarze. Mitarbeitern werden unsinnige Aufgaben aufgetragen, die mit ihrer eigentlichen Arbeit nichts zu tun haben, was dazu führt, dass sie ihre eigentlichen Aufgaben nicht schaffen.
Insgesamt gut (z.B. Arbeitszeiten), jedoch (wie bereits erwähnt) werden einem zu viele Aufgaben aufgetragen.
Absolut unterirdisch. Wichtige Informationen (z. B. Kundenbestellungen, etc.) kommen nicht da an, wo sie benötigt werden.
Es wird sich um Gleichberechtigung bemüht, jedoch schwingt immer mal wieder ein Hauch Misogynie mit und auch von männlichen Stereotypen wird Gebrauch gemacht.
Ich finde meine Aufgabe interessant und perfekt auf mich zugeschnitten, jedoch trifft das nicht auf alle Mitarbeiter unseres Betriebes zu.
Sehr guter Zusammenhalt, sehr sehr nette Chefs, interessante Aufgaben
Gar nichts
Familiäre Atmosphäre
Die alten Systeme
Eine Atmosphäre schaffen in der man sich auch kurz erholen kann
Es sind alle super nett
Es gibt Obst
Flexible Arbeitszeiten
Es wird mit zweierlei Maß gemessen
Attraktive Angebote für den Angestellten
Sozialleistungen, Auftreten außerhalb der Märkte und auch das die Führungskräfte aus oberen Etagen einen nicht abwertend behandeln.
In manchen Häuser ist die Technik und Ausstattung doch schon sehr veraltet und müsste einmal erneuert werden.
Die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter könnte dringend verbessert werden
Kollegen sind super freundlich und hilfsbereit
Leider sehen nicht alle Mitarbeiter dad Unternehmen positiv
Im Vertrieb ist dies sehr gut, da man sich Arbeitstage, unter Berücksichtigung der ist Stunden am Tag, frei einteilen kann.
Wenn man sich selber erkundigt und nachfragt, dann wird einem auch etwas ermöglicht
Klar könnte immer mehr sein aber es ist voll ok
Eigentlich so wie man es sich wünscht
Der ist definitiv da
Es ist auf jeden Fall der Respekt da und sie werden bei schweren Arbeiten auch unterstützt
Naja manchmal etwas zu übereifrig
Mega schöner Markt, hell und freundlich
Seitens der Zentrale gibt es diese aber leider bekommt man diese nicht immer vom vorgesetzten
Kenne keine Vorfälle wo jemand anders als alle anderen behandelt wurde
Im Vertrieb sind die Aufgaben definitiv spannend und auch öfter einmal neue
Leider hat das Image des Unternehmens am Standort Pforzheim in den letzten Jahren durch falsche Personaleinstellungen, besonders in der Führungsebene, gelitten. Positive Veränderungen sind jedoch deutlich zu erkennen.
Urlaubsplanung ist fair geregelt, jeder darf mal in Feiertagswochen oder an Brückentagen Urlaub nehmen. Die Arbeitszeiten sind sehr fair, die Arbeitswoche beträgt 38,5h. Keine Wochenendarbeiten für Lagermitarbeiter. Überstunden sind im Vergleich zu anderen Unternehmen relativ selten.
Kurz gesagt, wer sich Mühe gibt und ehrlich arbeitet, dem stehen alle Türen offen.
Das Gehalt kann immer besser sein, es ist aber fair. Schade ist nur, dass man sich nichts dazuverdienen kann (Überstunden auszahlen etc)
Das Unternehmen geht richtige Schritte in eine umweltfreundliche Zukunft.
In diesem Unternehmen herrscht eine sehr ausgeprägte Mecker - Kulter. Der Großteil der Kollegen ist zuverlässig und ein gutes Team. Natürlich gibt es in jedem Bereich ausnahmen, jedoch sieht man sehr gut, dass sich die Edeka Foodservice in den letzten Monaten von Ausreißern und unzuverlässigen Mitarbeitern getrennt hat und auch weiterhin trennt. Dies wird jedoch leider nicht wirklich von den Mitarbeitern geschätzt.
Schade, dass ältere Mitarbeiter das Arbeitsvolumen jüngerer Mitarbeiter auffangen müssen.
Hier sieht man eine deutliche Besserung zu den letzten Jahren, jedoch sind vereinzelte Führungskräfte nicht wirklich da wo sie hingehören, da es deutlich an Motivation und Teamgeist mangelt.
Die Kommunikation im Betrieb wird besser, es werden wöchentliche Teambesprechungen durchgeführt bei denen Führungskräfte und Mitarbeiter offene Fragen und Anliegen gemeinsam besprechen und klären können.
Jeder wird ausnahmslos gleich behandelt. Gegenseitiger Respekt sind die Grundlage, wer sich daran nicht hält, darf einer Benachteiligung nicht hinterher trauern.
Im Grunde hat jede Abteilung ihre festen täglichen Aufgaben die täglich wiederholt werden, so ist das nunmal im Lager.
Aber wie überall sonst auch, wer nicht spricht dem kann auf nicht geholfen werden.
Pünktlich gehaltszahlung
Jubiläumsveranstaltung in Köln im Januar abends 18.00 Uhr
keine kostenlose Übernachtung.Im Winter nicht zu verantworten
Der Arbeitgeber sollte sämtliche Sonderzahlungen(Corona,Energie.Jubiläum)an die Arbeitnehmer zahlen.
Bonus für wenige oder gar keine Krankheitstage
U.A.: Benefits, mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten
Die Einführung von Workation für einen bestimmen Zeitraum im Jahr
Wertschätzend, respektvoll und mit der nötigen Portion Humor
wir sind auf einem guten Weg ;-) und ich bin mir sicher, dass 2025 das Ziel zu einer guten Work-Life-Balance erreichen kann. Auf einzelne Belange wird stets im Rahmen des Möglichen Rücksicht genommen.
die konkreten und möglichen Weiterbildungsmaßnahmen sind mir nicht bekannt - hier fehlt die Transparenz für alle Mitarbeiter
mehr geht ja bekanntlich immer ;-)
TOP - das bringt es auf den Punkt
es wird eine "Wir-Kultur" gelebt, was ich sehr schätze. Viele Entscheidungen werden gemeinsam getroffen und wurden im Vorfeld diskutiert.
Die Ausstattung der Büros ist noch nicht auf einem hohen Niveau. Es fehlt an höhenverstellbaren Schreibtischen für jeden Mitarbeiter. Zudem fehlen große Aufenthaltsräume für die Pausen, was den Zusammenhalt mehr verstärken würde.
Hier ist definitiv Luft nach oben. Es fehlt oft am Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen und somit fehlen zur Erledigung von einigen Aufgaben die nötigen Infos. Wichtige Informationen und Entscheidungen erreichen nicht immer die richtigen Mitarbeitenden.
Durch die Vielfalt an Themen und Prozessen, ist jeder Tag anders und somit interessant. Eine Mitarbeit an der Gestaltung der Themen ist gegeben.
schlechtes IT System
1. Bessere Kommunikation: Regelmäßige Updates und klare Kommunikation bei Entscheidungen und Änderungen würden helfen, Missverständnisse und Frustrationen zu vermeiden.
2. Gleichbehandlung und Fairness: Ein transparentes und faires System, das alle Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigt, besonders bei der Vergabe von Vorteilen oder Aufgaben. Einige Betriebsratsmitglieder scheinen Sonderrechte zu beanspruchen, was zu Unmut und Ungleichbehandlung führt.
3. Vorgesetzte richtig platzieren: Einige Führungskräfte scheinen nicht die nötigen Fähigkeiten oder Erfahrungen für ihre Positionen zu haben. Zudem gibt es wiederholt Drohungen statt konstruktiver Kommunikation, was das Arbeitsumfeld stark belastet. Eine Neubewertung der Vorgesetzten und ihrer Rolle könnte die Effizienz und das Arbeitsklima deutlich verbessern.
„In diesem Unternehmen werden Mitarbeiter nicht gleich behandelt. Während einige bevorzugt werden, müssen andere für dieselbe Arbeit viel mehr leisten oder bekommen keinerlei Anerkennung. Entscheidungen wirken oft willkürlich, und es herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens. Kritik wird nicht gerne gesehen, und wer es wagt, Probleme anzusprechen, muss mit negativen Konsequenzen rechnen. Anstatt ein faires und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, wird mit zweierlei Maß gemessen – was das Arbeitsklima erheblich belastet.“
„Das Unternehmen hat ein eher durchschnittliches Image, das durch einige interne Probleme und Ungleichbehandlung getrübt wird. Es gibt Potenzial, das öffentliche Ansehen durch gezielte Verbesserungen in der Unternehmenskultur und den Arbeitsbedingungen zu stärken.“
„Die Work-Life-Balance ist kaum existent. Ständige Überstunden und die Erwartung, immer erreichbar zu sein, belasten die Mitarbeiter. Freizeit bleibt auf der Strecke, und Erholung ist kaum möglich.“
„Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung werden hier kaum angeboten. Es gibt wenig Unterstützung für berufliche Weiterentwicklung, und Aufstiegschancen sind fast nicht existent. Wer sich weiterbilden möchte, muss dies meist auf eigene Faust tun.“
„Das Gehalt und die Sozialleistungen sind im Branchendurchschnitt. Es gibt keine außergewöhnlichen Vorteile, aber auch keine negativen Aspekte. Alles in allem sind die Konditionen akzeptabel, könnten jedoch in einigen Bereichen noch verbessert werden.“
„Es wird regelmäßig viel zu viel Lebensmittel weggeworfen, die stattdessen gespendet werden könnten. Das mangelnde Engagement für soziale Verantwortung und Ressourcenschonung ist enttäuschend.“
„Der Zusammenhalt unter den Kollegen am Standort lässt stark zu wünschen übrig. Statt Zusammenarbeit herrscht oft Konkurrenzdenken. Hilfsbereitschaft ist Mangelware, und wer Unterstützung braucht, steht häufig alleine da. Statt sich gegenseitig zu motivieren, wird in den Pausen lieber über andere Kollegen hinter deren Rücken geredet. Diese schlechte Atmosphäre führt dazu, dass es schwierig ist, sich als Teil eines Teams zu fühlen, was das Arbeitsumfeld negativ beeinflusst.“
„Das Team ist gut gemischt, mit vielen erfahrenen älteren Mitarbeitern, die wertvolles Wissen einbringen. Die Zusammenarbeit funktioniert insgesamt gut, könnte aber durch bessere Kommunikation weiter verbessert werden.“
„Das Führungsverhalten auf der obersten Ebene trägt zu einem schlechten Arbeitsklima bei. Eine autoritäre Führung mit wenig Kommunikation und Unterstützung hat das Vertrauen und die Motivation im Team stark beeinträchtigt. Statt konstruktiver Zusammenarbeit gibt es häufig Drohungen und Druck.“
„Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich in Ordnung. Es gibt alles, was man für die tägliche Arbeit benötigt, aber in einigen Bereichen gibt es Raum für Optimierungen, besonders in Bezug auf die Ausstattung und Arbeitsumgebung. Insgesamt ist es ein annehmbarer Arbeitsplatz.“
„Am Standort gibt es erhebliche Kommunikationsdefizite. Wichtige Informationen werden entweder nicht geteilt oder erst viel zu spät, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Entscheidungen werden ohne klare Kommunikation getroffen, und die Mitarbeiter erfahren Änderungen oft erst im Nachhinein. Diese mangelnde Transparenz und die ungleiche Informationsweitergabe schaffen ein chaotisches Umfeld und erschweren die Zusammenarbeit erheblich.“
„Die kürzlich geänderten Arbeitszeiten betreffen nicht alle Mitarbeiter gleichermaßen. Es ist auffällig, dass eine bestimmte Personengruppe, die auch im Betriebsrat vertreten ist, von dieser Regelung ausgenommen wird. Diese Bevorzugung sorgt für Unmut und das Gefühl, dass für manche Mitarbeiter andere Maßstäbe gelten. Eine solche Ungleichbehandlung führt zu Frustration und stellt die Fairness innerhalb des Teams infrage.“
„Die Aufgaben im Unternehmen sind abwechslungsreich und bieten interessante Herausforderungen. Leider gibt es Verbesserungspotenzial im Bereich der Führung und Kommunikation. Manchmal fehlt es an klarer Unterstützung und Anleitung, was die Arbeit erschwert. Insgesamt bietet das Unternehmen gute Möglichkeiten, sich fachlich weiterzuentwickeln, allerdings könnte das Arbeitsumfeld in einigen Bereichen optimiert werden.“
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