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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 253 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Rabatte
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Kantine
Coaching
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
KinderbetreuungSelbstständiges und eigenverantwortliches Handeln wird gefördert und gefordert. Die Ausbildung und Weiterbildung wird groß geschrieben.
Sozialleistungen, Auftreten außerhalb der Märkte und auch das die Führungskräfte aus oberen Etagen einen nicht abwertend behandeln.
Im Alten System wüsste der Vorgesetzte nach ISO Zertifiziert zu Arbeiten, wegen nachhaltigkeit und Kosten effizient
Die Atmosphäre und die Flexibilität. Mitarbeitende werden wirklich wertgeschätzt und ab dem ersten Tag eingebunden.
Im Moment weiß keiner so richtig wie es weiter geht, eine gewisse Unruhe unter der Belegschaft ist zu spüren
Die selben Fehler werden stetig neu begangen und es besteht kein Bedarf etwas zu ändern. Es herrscht eine Gleichgültig der Führung die sich dann natürlich auch bei dem kleinen Mitarbeitenden wiederspiegelt!
Räumt bitte mal auf, sodass man auch wieder ohne Magenschmerzen den Arbeitsplatz aufsuchen kann!
Wenn schon gut gemeinte Benefits für die Mitarbeitende versprochen werden, sollten diese auch funktionieren.
Siehe Wellhub und Wiedereinstieg vom Jobbike.
Ständige Wechsel auf der Führungsebene(Zentral), gefühlt alle paar Jahre wird die Strategie komplett über den Haufen geworfen. Kaum Informationsfluss/Präsenz in die Betriebe. Kaum ein Mitarbeiter weiß wer aktuell der Vorstand, der Hauptabteilungsleiter, Regionalleiter etc. des Unternehmens ist.
Wenn du was drauf hast, wirst du eigentlich nur benachteiligt. Du hast mehr Aufgaben, von dir wird mehr erwartet, verdienst aber das selbe wie jeder andere Ganove. Wer sich hier blöd anstellt, macht eigentlich alles richtig. Ist das euer Ziel liebe Edeka?
Die Unternehmensstrategie wirkt ein bisschen planlos. Und wenn es nicht funktioniert müssen wieder Mitarbeiter im Verkauf abgebaut werden während gleichzeitig eine Stellenausschreibung nach der anderen für die Zentrale erscheint.
Bisher hat die Konstanz bei der Umsetzung gefehlt. Gute Ideen wurden oft den wirtschaftlichen Sorgen untergeordnet. Die Mitarbeiter werden immer demotivierter Energie für die Firma zu nutzen.
1. Bessere Kommunikation: Regelmäßige Updates und klare Kommunikation bei Entscheidungen und Änderungen würden helfen, Missverständnisse und Frustrationen zu vermeiden.
2. Gleichbehandlung und Fairness: Ein transparentes und faires System, das alle Mitarbeiter gleichermaßen berücksichtigt, besonders bei der Vergabe von Vorteilen oder Aufgaben. Einige Betriebsratsmitglieder scheinen Sonderrechte zu beanspruchen, was zu Unmut und Ungleichbehandlung führt.
3. Vorgesetzte richtig platzieren: Einige Führungskräfte scheinen nicht die nötigen Fähigkeiten oder Erfahrungen für ihre Positionen zu haben. Zudem gibt es wiederholt Drohungen statt konstruktiver Kommunikation, was ...
Bessere Weiterbilungsangebote.
Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens in Form von Prämien teilhaben lassen.
Teambuilding Events oder Ähnliches würden das Arbeitsklima verbessern.
Ideen und Vorschläge, aber auch Sorgen der Mitarbeiter ernst nehmen.
Wo immer umsetzbar, sollte es die Möglichkeit zum Arbeiten im Homeoffice geben.
Insgesamt den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen bringen.
Mehr in Kommunikation gehen vor allem mit den „normalen“ Mitarbeitern.
Mehr Leistungen, Benefits, attraktive Zusatzleistungen bieten. Gute und respektvolle Umgangsform, nicht herablassend. Mitarbeitergespräche führen, mitarbeiten Weiterentwickeln, schauen wo die Stärken sind und Führungsrollen eher zutrauen.
Bei der Zusammenführung von zwei Betrieben sollte evtl mehr auf das Team geachtet werden um zu verhindern,dass es zwei Lager gibt. Das ist leider nicht Geschehen und so hat sich ein "Kindergarten" entwickelt,der die Stimmung drückt
Der am besten bewertete Faktor von EDEKA Foodservice Unternehmensgruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 106 Bewertungen).
In diesem Unternehmen herrscht eine sehr ausgeprägte Mecker - Kulter. Der Großteil der Kollegen ist zuverlässig und ein gutes Team. Natürlich gibt es in jedem Bereich ausnahmen, jedoch sieht man sehr gut, dass sich die Edeka Foodservice in den letzten Monaten von Ausreißern und unzuverlässigen Mitarbeitern getrennt hat und auch weiterhin trennt. Dies wird jedoch leider nicht wirklich von den Mitarbeitern geschätzt.
Die Kollegen in den Betrieben halt gut zusammen. Jedoch kommt es aufgrund vieler neuer Anweisung oft zu Unmut und die Mitarbeiter fühlen sich überlastet.
Team-Events gibt es in den Betrieben nur durch eigene Initiative. Die Firma gibt lediglich zur Weihnachtsfeier einen viel zu kleinen Betrag hinzu.
Ich kann jede/n jederzeit ansprechen und um Hilfe bitten oder etwas fragen. Man unterstützt sich so gut es geht, kommuniziert aber auch offen Kapazitäten und Grenzen.
Ein Team, was den Begriff verdient hat. Jeder unterstützt den anderen. Auch wenn man mal anderer Meinung ist, so wollen alle dasselbe Ziel.
Zwei Häuser zusammengelegt. Leider sorgen die Miesepeter unter uns alten Kollegen da für schlechte Stimmung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von EDEKA Foodservice Unternehmensgruppe ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 106 Bewertungen).
„Am Standort gibt es erhebliche Kommunikationsdefizite. Wichtige Informationen werden entweder nicht geteilt oder erst viel zu spät, was zu Verwirrung und Unsicherheit führt. Entscheidungen werden ohne klare Kommunikation getroffen, und die Mitarbeiter erfahren Änderungen oft erst im Nachhinein. Diese mangelnde Transparenz und die ungleiche Informationsweitergabe schaffen ein chaotisches Umfeld und erschweren die Zusammenarbeit erheblich.“
Um an entscheidende Informationen heranzukommen bedarf es meist an einem größeren Anteil an Eigeninitiative.
Ist diese gegeben bekommt man alle Informationen im vollem Umfang.
Wünschenswert wäre eine detaillierte und zeitnahe Kommunikation um den Wissensstand der Mitarbeiter immer auf den aktuellsten Stand zu bringen.
So werden wir schneller und flexibler in unseren Handlungen.
Es wird einem vorgegaukelt das alles gut ist, Besprechungen finden sporadisch statt, der Betriebsrat schaut nur nach seinen eigenen Interessen, einzelne Betriebsratsmitglieder haben Sonderrechte, legt man sich mit dem falschen Mitglied an, hat man ein Problem...
Hier ist definitiv Luft nach oben. Es fehlt oft am Austausch zwischen verschiedenen Abteilungen und somit fehlen zur Erledigung von einigen Aufgaben die nötigen Infos. Wichtige Informationen und Entscheidungen erreichen nicht immer die richtigen Mitarbeitenden.
Geredet über einen wird schnell, mit einem eher weniger (geschäftlich).
Es ist wohl für die meisten der Angestellten undurchsichtig wo das Unternehmen hin möchte und es könnte die Frage aufkommen, ob man das Unternehmen absichtlich an die Wand fahren möchte?
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 88 Bewertungen).
Keine Aufstiegschancen. Jede Nachfrage nach Weiterbildungsmöglichkeiten wird vom Hausleiter abgewiesen, da dies mit Kosten verbunden wäre. Es wird versucht, die Leute systematisch klein zu halten.
Gibt es seit Jahren nicht mehr, da man jeden Mann so benötigt! Chronisch Unterbesetzt ! Aufstieg gibt es keine Möglichkeiten. Da wo man ist bleibt man oder geht….
Innerhalb der Unternehmensgruppe hat es sich gezeigt, man kann auch in höhere Positionen aufsteigen. Leistungen und Einsatz zahlen sich dabei aus.
Keine Unterstützung. Berufliche Weiterbildung kann ausschließlich nur durch Eigeninitiative erfolgen.
Leider wird jungen Führungskräften selten genug Anerkennung und Vertrauen entgegengebracht.
