191 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 57 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Leitbild hat keine Zukunft bei der Edeka
Es kommen Personen weiter, die ja sagen und nicken und den Mund halten
Viele Egoisten, wöchentlich dreht sich das Personalkarussel(Zeitfirma)
Gefühl das interne Stellen schon im Vorfeld verteilt werden Familien/Vetternwirtschaft
Es wird kaum kommuniziert Infos werden vorenthalten bzw nur das nötiges wird weitergegeben
Die Orga und Mühe für die Azubis
Ausbilderinnen wirken des öfteren überfordert bzw. sehr gestresst
Ein insgesamt freundliches Arbeitsumfeld - auf dem Flur wird gegrüßt!
Ist auf jeden Fall in Teilen vorhanden und wird immer mehr!
Kann immer besser sein
Es wird kaum priorisiert. Am Ende des Tages muss alles fertig sein.
EDEKA ist (noch) ein guter Eintrag im Lebenslauf.
Gleitzeit & Home-Office
Man bekommt schnell Verantwortung.
Gehalt ist wirklich schlecht. Hier wird wie bei den Lieferanten um jeden Cent verhandelt und den Mitarbeitern nichts gegönnt.
Im Team super. Ansonsten ist es jeder gegen jeden.
Krisenmanagement ist miserabel. Es heißt immer nur wir müssen sparen. Warum, weshalb und wie viel sagt keiner.
Kantine, Zusammenhalt unter einander in den Abteilungen
Zu viele Low-Performer
Die Fluktuation wird immer höher, viele gute Leute sind schon weg. Entsprechend steigt die Arbeitsbelastung für die anderen.
Nun wurde gerade die IT ausgelagert, andere Bereich werden folgen. Entsprechend wird es immer schlimmer, ein Prozess, der schwer aufzuhalten ist.
Nehme ich positiv war
Freitag um eins macht jeder seins; zumindest die meisten
Wenig Schulungen, es gibt zwar ein Nachwuchskräfteprogramm, aber außer Schulungen für die Leute scheint es keine Entwicklung zu geben. Häufig sind die Personen auch schon Führungskraft und kommen dann in das Programm? Als Bonus?
Das Gehalt ist typisch Handel unterdurchschnittlich. Das klappt am besten, wenn man Azubis übernimmt und diese dann langfristig wenig verdienen, mit Externen fast unmöglich
Müll wird getrennt und dann von den Reinigungskräften wieder in einen Müllbeutel geschmissen. Alle sollen E-Autos fahren, die GBL bestellen dann aber doch wieder Diesel
Guter Austausch zwischen den Kollegen:innen, auf höherer Ebene teilweise immer noch zu viel Silodenken
Es wurden zwar Führungsprinzipien aufgestellt, diese werden aber nicht gelebt
Beste Kantine, moderne Büros, gute Laptops, schöne Headssets
Wenn es im Intranet steht, hat man es Tage vorher auf dem Flur gehört
Keine weibliche Geschäftsbereichsleiter:innen, maximal Abteilungsleiterinnen. Wird aber besser.
Moderne Arbeitsplätze, Teeküchen, Gleitzeit und mobiles Arbeiten, Gehalt kommt pünktlich, Urlaubswünsche werden i. d. R. erfüllt, viele Seminare für alle möglich, die Kantine ist super
Gehälter, Kaffee nicht kostenlos, Wertschätzung kaum vorhanden, zuviele Veränderungen und Projekte gleichzeitig, Höhenverstellbare Schreibtische bekommt man nur mit ärztlichem Attest und nach ewig langer Wartezeit und Bürokratie, zu wenig Parkplätze
Auch langjährige Mitarbeiter wertschätzen und über Gehaltserhöhungen für Leistung und Betriebszugehörigkeit nachdenken. Nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit ist lt. Tarifvertrag Schluss. Prämien für Projekte auch dann auszahlen, wenn der Mitarbeiter feststellt, dass das Projekt das Unternehmen nicht voran bringt. Auf die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter achten. Eine Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg.
Im Team super, nur leider sind die meisten im Homeoffice. Es wird viel Druck ausgeübt.
Bietet eine hervorragende Ausbildung. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden und die Fluktuation steigt gefühlt jährlich in die Höhe.
Viel Arbeit führt zu vielen Überstunden. Durch Gleitzeit ist es flexibel und lässt sich einigermaßen ausgleichen.
Super Ausbildung und Weiterbildungsmöglichkeiten. Karrierechancen eher nur dann, wenn man einen starken Fürsprecher an der Seite hat.
Es gibt Sozialleistungen und das Gehalt kommt pünktlich. Wer nicht von vorn herein gut verhandelt, hat es schwer später eine Gehaltserhöhung oder Anpassung, entsprechend seiner Aufgaben und Verantwortung zu bekommen.
Im Rahmen gesetzlicher Vorgaben und im Sinne des Image wird darauf geachtet.
In meinem ehemaligen Team großartig. Super Umgang und jeder hilft wo er gebraucht wird und es kann.
Keine Benachteiligung festgestellt
Wenig Wertschätzung. Vorgestzter hat immer recht. Sachliche Argumentation unschlüssig. Empathie nicht wirklich vorhanden. Emotionalität - bitte nicht.
Moderne Büros. Leider bekommt nicht jeder ein Handy für das mobile Arbeitenund zum Teil werden sehr alte Computer / Laptops genutzt
Chef hat immer recht. Egal ob Informationen weitergegeben wurden oder nicht.
Mütter die wieder einsteigen wollen wird es teilweise sehr schwer gemacht. Kommt auf die Abteilung und den Vorgesetzten an. Frauen ohne Kleinkinder haben relativ gleiche Chancen wie Männer.
Abwechslungsreiche Aufgaben, aber auch unsinnige Projekte, die durchgezogen werden müssen auch wenn sie dem Unternehmen nicht dienlich sind.
Keine Zukunftsperspektiven. Keine Wertschätzung an Mitarbeiter:innen.
Besonders gut gefällt mir die Vielfalt der Aufgaben und das familiäre Miteinander.
Die Büros sind gut ausgestattet, es gibt Räume, in die man gehen kann, wenn man Ruhe braucht, Kaffeevollautomaten und Obst.
Überstundenkonto, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
Das Miteinander ist unheimlich wertschätzend.
Alle Kollegen sind freundlich und hilfsbereit.
Viele Frauen in Führungspositionen.
Vielfältig
Jeder Wunsch bezüglich frei oder Urlaub wird berücksichtigt. Alle Probleme werden schnellstmöglich gelöst.
Nichts
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