21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch (per Video) selbst war TOP, sehr viele Informationen zur ausgeschriebenen Stelle und zu EDEKA selbst, angenehme Atmosphäre.
Innerhalb des Jobinterviews wurde mir allerdings gegen Ende des Gesprächs bereits zugesagt, dass man mich zu einem Vor-Ort-Termin einladen würde. 2 Wochen nach dem Videointerview habe ich per E-Mail nach dem aktuellen Stand gefragt, keine Antwort. Nach 3 Wochen kam dann die Absage (unpersönliche Standard-Absage).
Man sollte generell keine Zusagen treffen, die man nicht einhält, da man damit dem Bewerber unnötig Hoffnung macht. Prinzipiell schadet es auch nicht, auf Anfragen per E-Mail zu reagieren, auch wenn der Bewerbungsprozess noch Zeit in Anspruch nimmt.
Die Personalabteilung darf sich gerne die Mühe machen und den Lebenslauf lesen und nicht meine kostbare Zeit verschwenden, um mir ein lächerliches Angebot zu unterbreiten. Ich hatte mich auf zwei Stellen, die oben beschriebene und Schichtleitung, beworben, wobei ich dachte, dass man für beide Führungskompetenzen benötigt und meine Fähigkeiten, welche man ja nachlesen konnte, für die Steigerung des Unternehmenserfolgs effizient einsetzen möchte. Ich bekam einen Schock, als ich den Arbeit- bzw. Einsatzort, ein ungemütliches Großraumbüro und jeweils mehrere ungetrennte Arbeitsplätze nebeneinander und gegenüber, sah. Beschreiben Sie doch bitte ehrlich Ihr Stellenanzeige und verwenden Sie nicht Standardformulierungen, welche mich sehr getäuscht haben. Als mir dann ein Wechsel-Schichtplan vorgelegt wurde und ich nachfragte welche Zuschläge denn von Edeka bezahlt werden, wusste ich sofort, dass ich niemals für dieses Unternehmen arbeiten werde. Die eigenen Werte auch vorleben, was bedeutet, dass für so eine Tätigkeit Zulagen für Wochenendarbeit, insbesondere Sonntagsarbeit angemessen vergütet werden. Die Discounter zahlen da deutlich besser und übertariflich. Es kann doch nicht Ihr Ernst sein, dass man einen sicheren Arbeitsplatz verlassen soll für nur ca. 2780€ brutto, ca. 1900€ gäbe es dann auf das Bankkonto bei Steuerklasse 1. Beim Bewerbungsprozess habe ich doch 50k im Jahr angegeben! Wertschätzung wird bei Ihnen eben nicht GROß geschrieben, so fällt mein Resümee aus.
Einen Monat nach Absenden meiner Bewerbung erhielt ich einen Anruf mit der Einladung zu einem Telefoninterview. Dass dieses direkt mit einem Mitarbeiter der entsprechenden Fachabteilung stattfinden sollte, wertete ich zunächst als positiv, da ich so die Möglichkeit hätte, direkt ein paar fachliche Fragen zur Position stellen zu können - weit gefehlt.
Das Telefoninterview glich einem Verhör. Der von Anfang an schlecht gelaunte Interviewer gab mir zu keinem Zeitpunkt die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen. Als es mir dann doch einmal gelang, eine wirklich grundlegende Frage zu den IT-Systemen, an denen ich in dieser Position tagtäglich schrauben würde, dazwischen zu quetschen (eine Information die überall sonst direkt in der Stellenanzeige steht), hieß es, er wolle die Frage nicht beantworten, da ich ja versuchen könne, die Infrastruktur auszukundschaften.
Am Ende sagte er, dass ich innerhalb der nächsten Woche eine Rückmeldung erhalten würde. Dies geschah innerhalb eines Monats nicht. Ich versuchte noch mehrfach anzurufen, doch weder ist jemand rangegangen, noch habe ich einen Rückruf erhalten. Eine Absage als Einzeiler zu schicken, sollte wirklich nicht zu viel verlangt sein.
Sehr herablassende Kontaktperson...von Professionalität spürte ich leider gar nichts.
Das Gespräch verlief sehr amateurhaft und ohne weitere anwesende Personen.
Entsprechend habe ich das Gespräch vorzeitig beendet.
Wenn man schon auf dieser Ebene in einem direkten Dialog steht, sollte man m.E. bei einer Absage keine Standard E-Mail versenden, sondern miteinander reden und die Entscheidung (kurz) erläutern. Des Weiteren gehört es auch zum guten Stil, bei einer bereits laufenden direkten E-Mail Kommunikation auch zu antworten, sowie den ursprünglich vereinbarten Rückmeldungstermin einzuhalten. (5 statt 2 Wochen!?)
Rasisten sind nicht zu verbessern
Meine Bewerbung wurde zeitnah bearbeitet und ein Telefoninterview vereinbart.
Dieses dauerte ca. 30 Minuten und verlief ganz in Ordnung. Ein Telefoninterview ist nun mal kein Bewerbungsgespräch. Trotzdem hätte sich die Person am anderen Ende des Telefons genauer vorstellen können.
Am Ende wurde mir ein persönliches Vorstellungsgespräch angeboten. Diesbezüglich sollte ich Bescheid geben. Ich sagte einem persönlichen Vorstellungsgespräch per e-Mail zu - eine Antwort habe ich nicht erhalten.
Sowohl weitere e-Mails, als auch telefonische Kontaktversuche blieben erfolglos.
Nach einigen Wochen wurde die Stelle neu ausgeschrieben.
Eine Absage habe ich vom Unternehmen nicht erhalten.
Sehr unprofessionell für ein solch großes Unternehmen.
Repräsentation des Unternehmens durch die Personalabteilung unterirdisch und unprofessionell. Edeka macht einen langweiligen Eindruck bietet gar nichts und zahlt schlecht. Solche Jobs sind überall zu haben. Ich habe mich anders entschieden.
Stärken Schwächen
Der Bewerbungsprozess verlief zügig und transparent. Bereits knapp zwei Wochen nach Einreichung der Bewerbungsunterlagen wurde ich zum Bewerbertag eingeladen. Das Assessment Center fand in der Zentrale in Moers statt. Nach einer Partnerpräsentation wurde ein Rollenspiel in Form eines Fachgesprächs durchgeführt. Es folgten eine Gruppendiskussion und eine offene Fragerunde. Die jeweilige Vorbereitungszeit war zwar knapp bemessen aber ausreichend. Beim AC herrschte jederzeit eine angenehme Atmosphäre. Darauf folgte ein Woche später nochmal ein persönliches Vorstellungsgespräch. Auch hier herrschte eine angenehme Atmosphäre, Fragen zum Traineeprogramm wurden umfassend von der Recruiterin beantwortet.
Gerade im Vergleich zu anderen Bewerbungsprozessen war die Durchführung professionell und transparent.
Die Personalerin war sehr unsympathisch. Selten ein so unprofessionelles Gespräch erlebt. Die Stellenbeschreibung hat zu denen im Gespräch genannten Tätigkeiten nicht wirklich gepasst. Eine zeitnahe versprochene Rückmeldung bzgl eines Zweitgespräches erfolgte nicht.
Die Dame vom Fachbereich hingegen war authentisch und nett.
Man sollte sich fragen, ob man von HR Seite das Unternehmen so präsentieren möchte.
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