14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts!
Kein Respekt
Kein Lob, geschweige eine Gehaltserhöhung, bist du krank, kein Geld auf der PK
Mehr auf die Mitarbeiter in jedem Bereich eingehen
Kassenstühle ein nogo!
Das rumbrüllen /schimpfen gewisser Kollegin Nogo!!!!!
Pünktliche Bezahlung.
Feste Teams (Obst, Laden, Mopro etc.)
Das kann man denk ich den einzelnen Kategorien entnehmen.
Neue Marktleitungsebene!
Töchter durch kompetente Führungen austauschen. Verbesserung der Arbeitskleidung. Mehr Fairness für alle Mitarbeiter, alle Regeln sollten auch für alle gelten. Mehr Routinen in den Plänen für mehr Work Life Balance.
Ohne Die Führungsebene innerhalb der einzelnen Abteilungen ist alles super! Nur aus dem Büro der Marktleiter weht falscher Wind. Zudem wird man über das Kamera System kontinuierlich beobachtet. Der älteste Markleiter schiebt all seine Aufgaben auf andere Mitarbeiter und ist täglich überpünktlich weg. Der Jüngere Marktleiter, hält die Stimmung noch aufrecht, er vermittelt noch den Spaß und das familiäre Klima von früher, deshalb gibt es für ihn einen Stern mehr!
Von außen besser als von innen.
Gibt’s nicht. nur die Marktleiter haben geregelte Zeiten (Jede Woche die selben Pläne) alle anderen haben täglich andere Schichten. Von den Urlaubstagen ganz zu schweigen. 30 Urlaubstage wären eigentlich völlig in Ordnung, aber für eine Woche Urlaub muss man 6 Tage einreichen, also eher bescheiden. Überstunden dürfen sich auch nur die Lieblinge aufbauen, und wen es mal dazu kommt das man sich ein paar erarbeitet hat, werden diese abgebaut so wie es den Chefs passt, also ein langes Wochenende ist schon mal nicht machbar.
No Chance, gibt ein paar feste und an die darf auch nichts dran kommen.
Kein Tarif, kein Weihnachtsgeld kein Urlaubsgeld. 1 x pro Quartal eine bestimmte Summe auf die Personalkarte wenn man nicht krank war, sprich das Geld was man bekommt bleibt im Unternehmen. + - 0… natürlich darf man von diesem Geld auch keine Gutscheinkarten oder Guthabenkarten kaufen, wie zb für den PlayStation Store etc. da verdient Familie Rötzel ja nichts dran.
Da muss man sagen, es landet nichts im Müll. Es wird weiter verarbeitet oder ans Foodsharing gegeben.
Vor ein paar Jahren war der mal wirklich sehenswert, Marktleiter und Chefebene haben dieses aber kaputt geregelt. Und ein gegeneinander erzeugt.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen wird schon drauf geschaut das Sie nicht mehr alles tun, ihnen schwere Tätigkeiten abgenommen werden und sie unterstützt werden.
Höflich ja. Den Rest kann man wortwörtlich in die Tonne hauen. Besonders die ältere Tochter, hat keinerlei Führungsqualitäten. Ihr privates Drama ist viel wichtiger, und ihren Job hasst sie selbst. (Ihre eigene Aussage), ihr Handy ist Dauer präsent, entweder am telefonieren oder am schreiben, nicht das beste Vorbild. Ansonsten ist Sie überhaupt nicht greifbar, hat üble Launen und sitzt zu 90% in Ihrem Büro.
Arbeitsmaterial läuft man sehr häufig hinterher, sparen am falschen Ende. Arbeitskleidung ist auf einem Stand von 1960 und von Vorteil und Komfort der Kleidung beim Arbeiten kann man auch nicht sprechen. Einfach null mit der Zeit. Von Vorteil ist der für alle zugängliche Mitarbeiterraum, mit Küchenzeile und Sitz Möglichkeiten.
WC werden täglich geputzt, und an Seife und Desinfektion mangelt es nicht.
Nur wenn es ums Lästern geht könnte man hier 5 Sterne vergeben!
Kaum vorhanden. Die einen dürfen die anderen nicht. Jeder verdient anders, viele auch nicht angemessen. Die vielen Regeln die es mittlerweile gibt, gelten natürlich nicht für jeden Mitarbeiter.
Es ist Handel, das was man sich vorstellt wird auch getan.
Hier wird man nicht als arbeitender Mensch gesehen.
Hier herrscht Druck hoch 3. Akkordarbeit trifft es fast schon.
Wenn man dann mal woanders arbeitet, merkt man erst in was für einer toxischen Umgebung man gearbeitet hat.
Nicht zu empfehlen Bezahlung zwischen den Schichten werden ruhezeiten nicht eingehalten das verdeckt durch andere Anfangszeiten im zeitkonnto kein Urlaubs und Weihnachtsgeld die Mitarbeiter Karte wird schon beim 1 Krankheitsfall nicht aufgeladen gild auch bei Arbeits unfall
Faire Bezahlung
Faire Arbeitspläne
Mehr Wertschätzung
Die Familie schreit sich vor Kunden gegenseitig an. Es wird oft laut gestritten vor Mitarbeitern und Kunden.
Was soll man großartig sagen. 70% verdienen Mindestlohn und sogar Führungskräfte auch nur ein wenig mehr. Viele Verantwortliche Personen sind bereits gegangen. Das Geld bleibt bei der Familie und es wird an gutem Personal gespart. Überstunden werden nicht ausbezahlt, sondern so abgebaut wie der Chef es will. (Beispiel man bekommt mal einen Mittwoch oder Dienstag frei aber kein langes Wochenende) Urlaubsgeld gibt es natürlich auch nicht. (Die Mitarbeiter können schließlich glücklich sein einen sicheren Arbeitsplatz zu haben)
Immerhin ist immer das Gehalt pünktlich auf dem Konto. (Daher 1 Stern)
Es gibt keinen Rabatt beim Personalkauf….
Es ist grundsätzlich in Ordnung. Leider wird viel hinter dem Rücken gelästert.
Kann ich nichts negatives berichten. Immer respektvoll.
Wenn nach 2 Jahren mal ein Hemd oder eine Bluse ausgetauscht werden muss - oder eine Jacke mal verloren geht… Zitat der Junior Chefin „Ich bekomme dann 30€ für eine neue Jacke“. Mitarbeiter an der Kasse dürfen keine Jacken tragen obwohl es sehr kalt ist und der Wind reinzieht. Grund: „es sieht ohne Jacke schöner für den Kunden aus.“ Parkplätze gibt es auch keine, denn auf dem Parkdeck darf nur der Chef parken. Die Lösung seitens Familie Rötzel: Er mietet für seine Mitarbeiter für 30€ Parkplätze und die Mitarbeiter dürfen den vollen Preis zahlen.
Ernsthafte Gespräche kann man nicht führen ohne mehr oder weniger beleidigt zu werden. Kein respektvolles Miteinander. Mitarbeiter werden vor Kunden regelmäßig vorgeführt.
Der Chef hat seine Lieblinge, die zb mehr Geld bekommen oder die sich ihre Arbeitszeiten aussuchen dürfen. (Immer Frühschicht)
Mehr oder weniger ist es jeden Tag die selbe Arbeit.
Nett freundlich verständnisvoll
Unfair
Nichts
Die zentrale Lage des Unternehmens und die gute Erreichbarkeit sind positiv hervorzuheben.
Die inkonsistenten Arbeitszeiten, die mangelnde Wertschätzung und Unterstützung der Auszubildenden sowie die ungleiche Behandlung in Bezug auf Gehälter sind kritisch zu sehen. Darüber hinaus ist die Kommunikation und das Verhalten einiger Führungskräfte als unprofessionell und teilweise herabwürdigend zu bewerten.
Das Unternehmen sollte eine konsequentere und respektvollere Kommunikation mit den Auszubildenden und Mitarbeitenden pflegen. Eine gerechtere und transparentere Gehaltspolitik würde zu einem positiveren Arbeitsumfeld beitragen. Zudem wäre eine strukturiertere und vorhersehbarere Planung der Arbeitszeiten wünschenswert, um das Wohlbefinden und die Work-Life-Balance der Beschäftigten zu verbessern. Eine stärkere Fokussierung auf die fachliche und persönliche Entwicklung der Auszubildenden könnte zudem die Qualität der Ausbildung und die Zufriedenheit der Auszubildenden erhöhen.
Die Arbeitsatmosphäre war durch respektloses Verhalten und diskriminierende Kommentare sehr belastend.
Aufgrund des Arbeitsumfeldes und der fehlenden Förderung erschienen Karrierechancen begrenzt.
Die Arbeitszeiten waren extrem unregelmäßig und oft unpassend, mit einem Wechsel zwischen Morgen-, Mittag- und Abendschichten. Dies führte zu einer belastenden und unvorhersehbaren Arbeitsroutine. Solche inkonsistenten Zeitpläne deuten auf eine mangelnde Erfahrung in der Personalplanung und -führung hin.
Vergütung entsprach den Erwartungen, jedoch gab es Probleme mit pünktlichen Zahlungen.
Die Ausbilder zeigten mangelndes Einfühlungsvermögen und Professionalität. Es gab unkorrekte Kommentare von der Familie Rötzel.
Leider wenig Spaß bei der Arbeit aufgrund des negativen Arbeitsklimas und der fehlenden Unterstützung durch die Ausbilder.
Die Aufgaben waren oft eintönig und boten wenig Lernmöglichkeiten. Variation fehlte und es gab selten neue Herausforderungen.
Kaum Abwechslung in den Tätigkeiten, was das Lernerlebnis eingeschränkt hat.
Der Respekt gegenüber Auszubildenden fehlte, besonders bei der Behandlung von Krankmeldungen und in der allgemeinen Kommunikation.
Man wirkt nach außen sehr schön, doch in Wirklichkeit ist es nicht so. Das bestätigte mir die Anzahl der Kollegen die gegangen sind und neu gekommen sind.
Fluktuationsrate sehr hoch.
Es herrscht immer eine Menge Arbeit die mit Stress und Nerven verbunden sind, die leider nicht anerkannt wird. Die Familie sitz dir auf der Fläche immer am Nacken.
In der Woche bis zu 3 Schichten. Von spät auf Frühschicht, dan mal mittelschicht.
Die meisten sehr nett und hilfreich.
Gehalt ist sehr schlecht, keine Auszahlung der Zuschläge für Spatschicht. Nach und Vorarbeit wird nicht zur Arbeitszeit gezählt. Kein Weihnachts und Urlaubsgeld. Gutscheinauszahlung wenn man keine Krankentage hatte bzw. Minderung der Gutscheine bei Krankheit, auch wenn es ein Arbeitsunfall ist.
Regt sich nur über Sicherheit Maßnahmen auf
Kein weihnachts und urlaubsgeld, 450€ Gutschein im Jahr wird für eine Krankmeldung 100 abgezogen und für jeden kranktag 10€. Auch bei Krankenhaus Aufenthalt und OP was man sich nicht aussuchen kann
Frage nach Gehaltserhöhung wird sogar nach Jahren mit lächeln abgelehnt
Man wird auch vor Kunden für Fehlverhalten angeschrien
Hat immer ein offenes Ohr
Mein AG ist toll aber die Arbeitsverträge müssen Mal überarbeitete werden...
Offters Mal neue Gerätschaften besorgen und nicht warten bis sie so kaputt sind das man sie entsorgen muss
Locker entspannt
Wir beteiligen uns bei foofsharing
Wie haben immer ein offenes ohr für unsere Kollegen
Für mich ein sehr sozial eingestellter AG
Sehr gut
So verdient kununu Geld.