17 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird wenig von oben nach unten „durchregiert“, wer sich einbringen will, kann mitgestalten. Zunehmend wird agilen Teams Verantwortung übertragen. Mir gefällt das.
Die Projekte und Entscheidungen der Geschäftsführung werden aktiv kommuniziert.
Die Orientierung an Tarifverhandlungsergebnissen des Handels sind für eine IT-Company unsachgemäß, insbesondere nicht marktgerecht. Davon sollte man sich lösen, um im Wettbewerb um die besten Leute bestehen zu können, und um qualifizierte KollegInnen langfristig zu halten.
Die Sozialleistung sind im unteren Quantil angesiedelt. Die locken wirklich niemanden an. Eine vom Arbeitgeber zu 100% betriebliche Altersvorsorge sollte selbstverständlich sein.
Anständige Sozialleistungen anbieten, sich von Tarifauseinandersetzungen des Handels unabhängig machen.
In meinem Team außergewöhnlich gut.
Kann ich nicht beurteilen.
Teilzeitarbeit ist problemlos möglich. Die Arbeitszeitgestaltung ist flexibel. Gruppenzwang gibt es nicht. Aber selbstverständlich sind die Notwendigkeiten der Teamarbeit zu berücksichtigen. Urlaub wird im Team abgestimmt, weitestgehend reibungslos. Spontanurlaub ist möglich, wenn es mal notwendig ist.
Wer möchte und sich entsprechend engagiert, kann sich weiterentwickeln, sowohl fachlich als auch Richtung Führungskraft.
Ein besonderes Engagement ist nicht erkennbar.
In meinem Arbeitsumfeld ist der Kellegenzusammenhalt ausgezeichnet. Wissen wird bereitwillig weitergegeben, die Hilfsbereitschaft ist ausgezeichnet.
Ich habe nie mitbekommen, dass KollegInnen aufgrund ihres Alters schlecht behandelt oder benachteiligt wurden. Ich weiß auch von Neueinstellungen von Leuten jenseits der 50.
Sehr kollegial.
Durch die Trennung von fachlicher und disziplinarischer Führung haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht.
Die Büros in Hamburg und deren Einrichtung sind old fashioned. Hier schränkt die Architektur des klassischen Bürogebäudes die Gestaltungsmöglichkeiten ein. Aber man bemüht sich.
Feste Arbeitsplätze existieren großenteils nicht mehr. Das mindert die Motivation, ins Büro zu kommen. Homeoffice ist flexibel möglich.
Generell gewaltfreie Kommunikation. Seitens der GF wird gefühlt offen kommuniziert. Innerhalb meines Teams wird ein ausgezeichneter Kommunikationsstil gepflegt.
Die Nötigung zum Gendern ist etwas enervierend.
Als Mann fühle ich mich sehr gleichberechtigt . Andere Geschlechter mögen das anders sehen. Meiner Beobachtung nach sind wir in dieser Hinsicht keine problematische Company.
Wer nicht darauf wartet, dass die interessanten Aufgaben zu einem kommen, sondern selbst danach sucht, hat gute Möglichkeiten, welche zu finden.
Home Office
man kann alles besser machen, vor allem das Mittelmanagment aufräumen
Führungskräfte kämpfen um ihre Position in der Neuorganisation.
Wird schlechter
Home Office über die offizielle Regel von 6 Tagen hinaus
wenn man zu Anfang nicht gut verhandelt absoluter Stillstand. Kein Inflationsausgleich
Kümmern sich nicht
Dell
Schlecht, einfach nur schlecht
Man bleibt unter seinen Möglichkeiten
Die Kantine, ........... sonst fällt mir nichts ein.
Homeoffice Regelung, Reaktion auf die Inflation, Kommunikation (es wird viel gesprochen, aber nichts gesagt),
Wertschätzung wurde früher deutlich größer geschrieben, heute ist sie auf dem Nullpunkt.
Zuviel Druck und am besten alles gleichzeitig
Wird immer schwächer
Mehr Work als Life. Man wird schon blöd angesehen, wenn man pünktlich Feierabend macht
Inflation wird konsequent ignoriert, jede Ausrede ist gut genug um nicht mehr zahlen zu müssen.
Reden viel, sagen wenig, Versprechen werden oft durch Vertröstungen hinausgezögert
Es wird viel gesprochen aber nichts gesagt. Konkrete Aussagen sind die Ausnahme
Durchaus, wenn man nicht alles gleichzeitig machen muss
EDEKA IT einfach mal und ist der digitale Treiber der Gruppe.
Zum Start viele Tasks.
Das Team steht wie eine Eins.
Schon zum Start werden alle abgeholt.
Diese Sehnsucht nach Modernität trotz der Nostalgie, die bis in die Führungsetage reicht. EDDI kann SAP. Aber eben nur SAP.
Ein Neustart mit EDEKA IT geht nur mit NEUER Führung. Dass die Zerstörer der EDDI nun den Nachfolger steuern wollen ist sehr anmassend.
EDDI wird aufgelöst
Ein abzuwickelnder IT Krämerladen
Es geht bei EDDI nicht weiter
EDDI kann gar keine Gehaltsleistungen verbessern, nur die Mütter können es
Vorgesetzte haben Panik und wollen schnell noch eine Position in der neuen EDEKA IT haben
Warten auf die Umorganisation lähmt alles sogar die ewigen allmächtigen Gremien
Kollegen und Home Office
Trennung von disziplinarischer und fachlicher Führung trennen. Es klappt nicht.
ständige Neustrukturierung
Durch EDEKA wohl ganz gut, großer Arbeitgeber. Versprechen werden aber nicht gehalten. Agil ist hier gar nichts.
Prinzipiell Home Office an jedem Tag möglich. Und wie in jedem Unternehmen, Kollegen, die ihre Arbeit nicht erledigen und Kollegen, die diese auffangen.
Abhängig von Führungskraft. Wenn man sich duckt kommt man gut und lange durch und kann so auf der Treppe steigen.
Kommt auf die Führungskraft an. In den letzten zwei Jahren gab es für alle nur 3% und keinen Inflationsausgleich.
Edeka halt
Abhängig vom Team, aber generell gut. Alle sitzen gemeinsam im sinkenden Schiff.
Top
Disziplinarische Führungskräfte bekommen gar nichts mehr mit, haben keine Ahnung, was in den Teams abläuft.
Home Office zwar gut, aber Geräte aus dem letzten Jahrhundert. Mit modern Work hat das wenig zu tun.
Undurchlässiger seit Teilung disziplinarische und fachliche Führung. Durch Neustrukturierung werden ständig wichtige Infos erst zu spät kommuniziert.
Männer verdienen mehr.
Kommt auf die Stelle an.
- Grundsätzlich wird von den Mitarbeitern hohe Eigenständigkeit erwartet, was ich persönlich aber als sehr positiv empfinde, da dadurch auch große Gesaltungsfreiräume bezgl. der eigenen Arbeit entstehen
- Die Themen sind je nach Bereich unterschiedlich interessant, es gibt allerdings durchaus interessante Projekte, wenn man denn eins erwischt
- In den vielen Jahren, die ich jetzt bei Edeka Digital bin, wurde es nie langweilig, weil eine hohe Dynamik herrscht. Das habe ich bei anderen Arbeitgebern anders erlebt
- Ich habe wirklich viele tolle Menschen kennen gelernt und fühle mich was den kollegialen Umgang angeht sehr wohl. Man kann sich Anerkennung wirklich erarbeiten! Viele Kollegen sind sehr motiviert
- In einigen Bereichen wird sehr agil gearbeitet. Dies funktioniert nach meinem Verständnis sehr gut. In anderen Teams ist von Agilität leider noch nichts zu spüren
- Normalerweise wird niemand gezwungen, länger als 40h zu Arbeiten
- Gehalt ist OK, wenn man beim Einstieg gut verhandelt hat
- Schulungen sind möglich
- Wir haben in Mannheim ein wirklich tolles Büro!
EDIT: Einige Punkte sind mittlerweile wesentlich besser geworden, daher habe ich meine Bewertung aktualisiert
- Ich finde es schade, dass es so wenig Konzepte zur Mitarbeiterentwicklung gibt. Es ist nicht wirklich klar wie man sich innerhalb EDDI weiterentwickeln kann, zudem gibt es wenig Karriereperspektiven
- Ich hatte hier geschrieben, dass die Firma zu wenig für MA tut - Die Firma tut mittlerweile etwas mehr für Mitarbeiter, es gibt regelmäßige Events und die letzte Weihanchtsfeier in Mannheim war super!
- Entwickler werden m.E. eher als "Arbeiter" betrachtet
- Es gibt leider eine nicht unerhebliche Menge von sehr frustrierten Kollegen, die einen viel Energie kosten können
Es hat sich wie gesagt viel verbessert, bitte weiter so!
Guter Kollegenzusammenhalt, gute fachliche Themen, wenn man in seinem Tagesgeschäft bleibt die
Schwache Vorgesetzte, zu viel Politik die die Entwicklung des Unternehmens blockieren, zu wenig ernsthafter Wille nach Veränderung.
Zu wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und vor allem jungen Kollegen.
Definitiv kein Unternehmen für junge Menschen, die etwas verändern wollen und moderne IT-Entwicklung machen wollen.
Liebe EDEKA Digital löst euch endlich aus dem Schatten eures Mutterkonzerns. Ansonsten wird man immer auf der Stelle treten und die gleichen Themen gebetsmühlenartig immer und immer wieder betreiben.
Die Politik, die in den oberen Reihen im Ringen mit sich selber und mit den anderen EDEKA Einheiten betrieben wird, schadet dem Unternehmen als Ganzes und blockiert die Rolle des digitalen Treibers in der Gruppe, welche die EDDI für sich immer so gerne proklamiert.
Leider wird die Arbeitsatmosphäre zu oft von Unternehmenspolitik und Querelen mit den anderen EDEKA Einheiten belastet.
Mal wird vom "Kunden" gesprochen, mal von "Kollegen". Je nach dem wer grade wie seine Interessen durchdrücken möchte.
Wichtige Fortschritte im Kontext Technologie bleiben dabei leider regelmäßig auf der Strecke, werden verlangsamt, hinausgezögert oder sogar ohne Sinn und Verstand mitten in bereits angelaufenen Projekten gestoppt. Oft werden sie dann, wenn die Not am größten ist quick und dirty auf dem Rücken der Mitarbeiter durch die Tür gedrückt.
Das Management wirkt oft planlos und fernab von der operativen Ebene. Meist besteht kaum Verständnis für, dass, was die eigenen Leute im Tagesgeschäft oder der Entwicklung überhaupt machen. Es scheint aber auch niemanden auf Leiterebene zu interessieren. Solange es irgendwie läuft und die Regeln der Bürokratie eingehalten werden ist man in den oberen Etagen glücklich.
Dennoch ist zu betonen, dass die Arbeit auf Kollegenebene immer von fachlichem und produktivem Austausch und oft
Eher mäßig. Zwar gewinnt das Unternehmen durch den guten Ruf vieler
EDEKA Händler und Märkte, hat das Ganze aber wenig mit der EDEKA
Digital und einem starken IT-Unternehmen zu tun.
In Mitarbeiterversammlungen vergleicht man sich jovial mit den großen Tech-Unternehmen und wo man in 5 Jahren sein möchte, während die gesamte Belegschaft über solche Vergleiche nur noch den Kopf schüttelt.
An sich könnte man sagen, dass die EDEKA Digital eine gute Work-Life-Balance hat.
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle stehen zumindest offiziell auf der Tagesordnung. In vielen Bereichen kann man hier sehr flexibel seinen Arbeitsalltag planen.
Leider gibt es dennoch auch immer wieder Situationen in denen Kollegen auf Projekte gejagt werden und dort verheizt werden, weil im Vorfeld mit dem Kunden nicht klar verhandelt wurde wie viel Einsatz und Kosten ein Thema verursacht.
Dann tritt man understaffed an und darf sich dann mit den Konsequenzen rumärgern die Teilweise auch zu Kontaktaufnahme von Vorgesetzten bis in den privaten Bereich münden.
Um solche Situationen zu vermeiden, müsste die EDDI endlich mal mehr klare Kante gegenüber den anderen EDEKA Einheiten zeigen um nicht immer als Feuerlöscher genutzt zu werden.
Außerdem müsste die Leiterebene endlich mal nicht immer alles von oben nach unten wie eine heiße Kartoffel durchfallen zu lassen.
Weiterbildung ist, wenn man sich reinhängt, möglich und immer wieder Druck beim Vorgesetzten macht.
Karriere machen nur die, die erzählen was gehört werden will. Viel zu oft werden Mitarbeiter aus der bloßen Notwendigkeit auf Positionen geschoben weil man niemanden anderen hat.
Tiefgängig eigene Leute entsprechend auszubilden und zu fördern und vor allem zu halten, hat man bei EDDI noch nicht verstanden.
Die Sozialleistungen sind gut. Die EDDI beteiligt sich an Vermögenswirksamen Leistungen und Betrieblicher Altersvorsorge.
Das ist auch das Einzige was hier gut ist. Das Gehalt ist für ein großes IT-Unternehmen, das man ja selbst erklärt sein möchte, unterirdisch.
Trainees die im Unternehmen grade fertig geworden sind, verdienen für die Leistung und Erfahrung die sie für das Unternehmen mitbringen absolut zu wenig.
Größere Gehaltssteigerungen sind kaum möglich und die Anpassungen, die getätigt werden, auch völlig intransparent. Keiner weiß wer wie viel wofür bekommt.
Selten hat es was mit dem Erreichen von Zielen zu tun sondern eher damit, ob dem Vorgesetzten die Nase passt oder man ein gutes Druckmittel hat.
Schreibt sich die EDEKA zwar groß auf die Fahne und strebt regelmäßig Erneuerungen von Partnerschaften mit WWF und dem deutschen Olympia Verband an.
Sobald aber einmal Greenpeace mit Kritik vor der Tür steht, wird sich verhalten wie ein beleidigtes Kind: Keinen Dialog anstreben und intern die Parole rausgegeben bloß nicht mit den Diffamierern zu sprechen.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Viele Kollegen sind absolut versiert in ihren Bereichen und kennen Ihre Produkte in und auswendig. Oft entsteht dadurch die Möglichkeit sich fachlich weiterzuentwickeln.
Vorausgesetzt ist hier das man sich dahinter klemmt und es selbst organisiert.
Wer den Kontakt sucht, der bekommt den Kontakt. Wer für sich bleiben will, bleibt für sich. Man respektiert einander und auch Konflikte werden zum Thema gemacht und bearbeitet.
Ältere Kollegen werden allein bereits aufgrund der Erfahrung, die sie mitbringen respektiert und geschätzt.
Die negative Seite ist, dass es definitiv kein Unternehmen für junge Menschen und Berufseinsteiger ist: Unterbezahlung, intransparente Karriere-Modelle die oft wieder in der Schublade verschwinden, absolut
kein Onboarding und wenig Möglichkeit sich außerhalb der Bürokratie des Unternehmens inhaltlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Attraktivität für junge Kollegen und Kolleginnen sieht anders aus.
Die Flughöhen bereits von direkten Teamleitern sind so weit weg von dem was auf operativer Ebene passiert, das man sich nur noch fragt, ob dies nicht sogar gewollt ist. Zwar gibt es immer wieder einzelne die besonders engagiert hinter ihren Leuten stehen und Themen voranbringen wollen, leider verschleißt sich die Ambition dann oft im Politikspiel.
Die Trennung von fachlicher und personeller Führung führt dazu, dass man Mitarbeitergespräche mit Leitern führt, die keinen Plan haben, was die Angestellten den lieben langen Tag eigentlich so machen.
Bewertung von Arbeitseinsatz und Umsetzungen erfolgt dann gefühlt auf Basis von Minimal-Eindrücken oder ob man sich dem Vorgesetzten gut gegenüber verkauft hat. Bewertungen erfolgen, ob einem die Nase des Gegenübers passt.
Das Ganze Prinzip wird dann unter dem Mantel der Agilität verkauft und mit der Verantwortungsübergabe an die Mitarbeiter, die als "Unternehmer im Unternehmen" fungieren sollen. Wenn dann etwas in die Hose geht, heißt es leider zu oft "du hast es nicht doll genug gewollt" oder wird auf Unselbstständigkeit geschoben. Aktive und Führung und Leadership sieht einfach anders aus.
Die Räumlichkeiten sind recht in die Jahre gekommen was man insbesondere im Sommer mit drückender Hitze im Büro gerne mal merkt.
Man könnte hier eindeutig mehr machen, ist aber wie in vielen anderen Bereichen mal wieder auf den goodwill der EDEKA Zentrale angewiesen die ungern mehr Geld als nötig für die IT ausgibt.
Mit dem neuen Flexi-Office Konzept scheint etwas Wind in das Thema gekommen zu sein. Wirklich viel bis auf eine Testphase mit ausgesuchten Kollegen ist bisher aber nicht passiert.
Kommunikation aus der Leitungseben ist leider mehr als schwach.
Zwar wird mit einem Townhall-Format regelmäßig über Neuerung in der Unternehmensgruppe berichtet, leider resultiert das Ganze aber oft in eine Marketing-Kampagne des Managements.
Kritischen Fragen aus den eigenen Reihen steht man oft Schulterzuckend gegenüber, oder bügelt sie mit einem flapsigen Spruch ab.
Die wichtigen Themen wie z.B. Veränderungen von Einsatzbereichen von Teams oder Erweiterungen der Verantwortung von Produkten erfährt die operative Ebene, die es am Ende umzusetzen hat, in der Regel als letztes. Oft ist dann bereits mit dem Kunden alles abgestimmt und in trockenen Tüchern.
Allerding ist auch hier zu nennen, dass die Kommunikation in der Horizontalen deutlich besser ist als in der Vertikalen.
Frauen in leitenden Positionen werden etwas mehr, sind aber immer noch klar in der Unterzahl. Leider schlägt in diesem Zusammenhang dann oft auch die konservative Einstellung des Handels durch.
Die EDEKA ist der einer der größten Lebensmitteleinzelhändler Deutschlands und dementsprechend umfangreich auch die Themen mit denen sich im Digitalen Bereich befasst wird.
Einsatzbereiche reichen von BI-Systemen, Warenwirtschaft, IT-Sicherheit- und Infrastruktur, Innovative Checkoutlösungen bis hin zu klassischen Datenbankenadministration.
Wer hier Lust und Einsatz zeigt sich breit aufzustellen, hat zumindest öfters die Chance in Themen reinzuwachsen oder auch seine Rolle zu verändern. Oft hängt dies aber auch mit der entsprechenden Führung zusammen und wie sehr dieses Willens ist hier Türen zu öffnen.
Dies ist leider regelmäßig nicht der Fall. Bei der Vergabe von Aufgaben wird zu oft das „Pflaster Prinzip“ angewandt: Das Management braucht Ich schnell jemanden der eine Stelle besetzt, also nehmen sie den, der nicht bei drei auf dem Baum ist.
Die Kollegen, die Kantine
Der Arbeitgeber, bzw. das Management schafft es einem jeden Tag ein Stück mehr Motivation zu rauben. Hier hat der Großteil der Kollegen keine Lust mehr und sitzen nur noch ihre Zeit ab.
Aufhören alle 6 Monate umzustrukturieren. Bei jeder Umstrukturierung verlieren wir die guten Kollegen. Übrig bleiben dann die fachlich weniger guten Kollegen. Sieht man an der sinkenden Qualität der Produkte.
Die Geschäftsführung ist der Meinung die Transformation zur EDEKA IT ohne jegliche Unternehmensberatung durchführen zu können. Die letzten Monate zeigen, dass sie es nicht können.
Management muss aufhören die Mitarbeiter für dämlich zu verkaufen.
Mit der neuen EDEKA IT wird nichts besser. Versprochen :)
Galgenhumor, um das Management und die dauernden Umstrukturierungen zu ertragen
War mal gut, ändert sich zunehmend, was man an der hohen Fluktuation und geringen Bewerberzahlen sieht
In Ordnung, recht flexibel
Man versucht irgendwelche Initiativen umzusetzen, wirkt aber eher wie Greenwashing
Karriere nur über Vetternwirtschaft, aber auch da nur sehr begrenzt. Weiterbildungen werden bezahlt.
Auf Arbeitsebene Top, hält hier noch(!) alles zusammen
Amateurhaft
Kaum höhenverstellbare Schreibtische, die Stühle sind eine Katastrophe. Equipment sonst okay
Im Team gut, vom Management zu Mitarbeitern gruselig
Kein Inflationsausgleich, Gehalt seit 2022 nur 3% angepasst, in anderen Unternehmen verdient man mehr
Kommt stark auf das Projekt/Produkt an
Gut am Arbeitgeber finde ich vor allem die Gelegenheit, in einem dynamischen und innovativen Umfeld tätig zu sein. Die EDEKA Digital GmbH bietet die Möglichkeit, an modernen und zukunftsorientierten Projekten mitzuarbeiten, die einen echten Einfluss auf die Branche haben. Die Unterstützung und Wertschätzung, die man als Mitarbeiter erfährt, ist bemerkenswert. Es ist inspirierend zu sehen, wie das Unternehmen die individuellen Stärken jedes Einzelnen erkennt und fördert. Diese Förderung erstreckt sich nicht nur auf berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch auf die persönliche Weiterentwicklung, was ich besonders schätze. Das Angebot einer ausgewogenen Work-Life-Balance zeigt, dass EDEKA Digital GmbH das Wohl seiner Mitarbeiter ernst nimmt. Die teamorientierte Kultur und der offene Dialog tragen zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei, das es leicht macht, sich engagiert und motiviert einzubringen. Insgesamt finde ich es großartig, bei einem Arbeitgeber zu sein, der Innovation, Teamgeist und individuelle Entwicklung so hoch schätzt und fördert.
Eine Möglichkeit zur stetigen Verbesserung könnte sein, regelmäßig Feedback von den Studenten einzuholen, um ihre Wahrnehmung der Abteilung und des Unternehmens besser zu verstehen. Dies ermöglicht es uns, wertvolle Einblicke in ihre Perspektive zu erhalten und ihre Ideen aufzugreifen, um die Arbeitsprozesse sowie die allgemeine Erfahrung als Werkstudent kontinuierlich zu optimieren. Dieses Feedback kann als Grundlage für gezielte Maßnahmen dienen, um sicherzustellen, dass wir ihren Erwartungen gerecht werden und gleichzeitig das Unternehmen weiterentwickeln. Ein regelmäßiger Dialog schafft eine offene Kultur des Austauschs und zeigt den Studenten, dass ihre Meinungen wertgeschätzt werden. Dies stärkt die Bindung der Werkstudenten an das Unternehmen und fördert eine positive Zusammenarbeit für beide Seiten.
In der EDEKA Digital GmbH herrscht eine außergewöhnlich positive Arbeitsatmosphäre. Das Team ist freundlich, motiviert und offen für neue Ideen. Man spürt förmlich, dass hier ein inspirierendes Umfeld geschaffen wurde.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance wird bei EDEKA Digital GmbH wirklich gelebt. Trotz anspruchsvoller Aufgaben wird darauf geachtet, dass die persönlichen Bedürfnisse respektiert werden. Das ist gerade als Werkstudent sehr wertvoll.
Der Kollegenzusammenhalt ist ein echtes Highlight. Jeder ist bereit, zu helfen und sein Wissen zu teilen. Das fördert nicht nur die persönliche Entwicklung, sondern auch den Erfolg des Teams.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich. Die Vorgesetzten sind zugänglich, unterstützend und zeigen echtes Interesse am Wohl ihrer Mitarbeiter. Das schafft eine motivierende Arbeitsumgebung.
Die Kommunikation in der EDEKA Digital GmbH ist hervorragend. Klare Informationen fließen reibungslos, und man fühlt sich immer gut informiert über aktuelle Projekte und Entwicklungen im Unternehmen.
Das Vorgesetztenverhalten ist vorbildlich. Die Vorgesetzten sind zugänglich, unterstützend und zeigen echtes Interesse am Wohl ihrer Mitarbeiter. Das schafft eine motivierende Arbeitsumgebung.
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