23 Mitarbeiter:innen, die bei EF Education (Deutschland) ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
20 Praktikant:innen empfehlen EF Education (Deutschland) als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man fühlt sich im Team von EF superwohl & wird total herzlich aufgenommen. Jeder der Kollegen versucht sein bestens, um einen gut einzulernen & ist total hilfsbereit.
Ich habe mein Praktikum im People & Culture Team bei EF Education zu absolviert, und möchte gerne meine positiven Erfahrungen teilen:
Die Einarbeitung war herausragend. Das Team hat sich viel Zeit genommen, um sicherzustellen, dass ich nicht nur die Abläufe verstehe, sondern mich auch in die Unternehmenskultur integriere. Die offene Kommunikation und die Hilfsbereitschaft haben mir von Anfang an ein Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt.
Die Unternehmenskultur bei EF Education verdient besondere Erwähnung. Sie ist geprägt von Offenheit, Wertschätzung und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Das schafft eine Arbeitsumgebung, in der man sich entfalten und weiterentwickeln kann.
Die zahlreichen Office-Events waren nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine großartige Gelegenheit, das Team noch besser kennenzulernen und sich mit Kollegen aus anderen Bereichen auszutauschen. EF Education legt großen Wert darauf, dass Arbeit nicht nur produktiv, sondern auch Spaß macht.
Was mich besonders beeindruckt hat, war die Übertragung von Verantwortung. Bereits früh in meinem Praktikum durfte ich eigenständig an Projekten arbeiten, was nicht nur meine Fähigkeiten verbessert hat, sondern auch mein Selbstvertrauen gestärkt hat.
Alles in allem kann ich mein Praktikum bei EF Education nur als äußerst positiv bewerten. Es war eine lehrreiche und bereichernde Zeit, die mir nicht nur fachliche, sondern auch zwischenmenschliche Kompetenzen vermittelt hat.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich als sehr schlecht bewerten. Ich wurde nie vollständig eingearbeitet, da dazu stets die Zeit fehlte und wenn ich Fragen oder Probleme bzgl. Einer Aufgabe hatte, wurde ich damit vollkommen allein gelassen. Zudem gab es damals eine Chefin, die regelmäßig meinte ihre schlechte Laune auf Arbeit an den Praktikanten rauslassen zu können.
Zu gutes Image für das was eigentlich dahinter steckt
Arbeitnehmer und Chefs wechseln ständig, das spricht wohl auch für die Arebitsatmosphäre.
Mindestlohn (damals noch 10€) aber immerhin vergütetes Praktikum. Allerdings damals 450€ für eine ÜBER 40h Woche mit Sonntagsarbeit - ohne Zuschläge.
Teilweise auch unhygienischer Umgang mit der Essenszubereitung für die Schüler in der Mitarbeiterküche.
Der Zusammenhalt untereinander abgesehen von den Chefs war gut.
Keine Hilfestellungen, da nie Zeit da war und regelmäßig schlechte Laune auslassen
Eher hatte man Angst Fragen zu stellen, aus Angst selbst als unintelligent dargestellt zu werden.
Am Anfang arbeitete ich für 2 Wochen im Housing was noch relativ interessant war. Danach wurde ich für den Rest des Praktikums jedoch an die Rezeption gesetzt, was nicht in der Jobbeschreibung beschrieben war.
Geringe Hierarchien, sehr gute Atmosphäre, viele junge Leute
Arbeitszeiten und Unflexibilität (kein Homeoffice)
Work Life Balance verbessern
Guter Teamspirit! Viele Interne Challenges.
Ich habe mich damals für Sales beworben und eingestellt. Ich haben im Endeffekt hauptsächlich Customer Service Aufgaben übernommen und konnte quasi nicht das genau kennenlernen was geplant war. Außerdem hat man das Gefühl das im generellen mehr Praktikanten und Werkstudenten als Festangestellte eingestellt sind.
Bessere Einarbeitung, nicht nur durch Praktikantin welche 2 Wochen länger da sind als man selbst.
Oft bleibt man länger, und kriegt dafür nichts zurück.
Praktikanten Gehalt tut schon ein bisschen weh für eine 40 Stunden
Für meinen Praktikums/Business Bericht, welchen ich schreiben musste, habe ich kaum Informationen erhalten.
Alle hatten Spaß bei der Arbeit und ich bin gerne hingegangen.
Durch das Praktikum konnte ich mir bestätigen, dass es der richtige Job für mich ist und hat mir viel Möglichkeiten für meine Zukunft gezeigt.
Meine Kollegen sind zu Freunden geworden.
Sehr junges Unternehmen, aber selbst die älteren Kollegen waren sehr cool!
Es waren sehr flache Hierachien, sehr angenehm.
Top
Die Büros sind auch extrem gut, absolute top Lagen und moderne Räume. Team Events gibt es einige, die Arbeit ist nicht nur „die Arbeit“.
Am Arbeitsmodell arbeiten, ergo mehr Flexibilität in das (ich nenne es einfach mal so:) Reisebüro Konzept reinbringen. Ist aber definitiv kein Ausschlusskriterium so wie ich es erlebt habe.
Ich war immer sehr zufrieden mit dem wirklich netten Umgang der Kollegen miteinander und dem offenen und trotzdem sehr engagierten Führungsstil. Dadurch konnte man entspannt sehr produktiv arbeiten.
Ich finde viele Reviews überraschend negativ (ich führe es darauf zurück, dass es viel Direkt- und Quereinstieg im Sales gibt und manche einfach Vertrieb als solches nicht kennen, denn bei EF ist der Vertrieb von dem was ich erlebt habe vergleichsweise total angenehm). EF ist ein spannender Arbeitgeber mit extrem interessanten und gewissermaßen auch weltbewegenden Themen, der Internationalität und Diversität voll auslebt.
Objektiv gesehen 4 Sterne, subjektiv 5 Sterne. Hier kann man auch als Anfänger echt brutal viel leisten und reißen, es gilt das Motto work hard play hard. Man wird für seine Performance entsprechend belohnt, deshalb 5 Sterne subjektiv als jemand, der gerne etwas mehr macht.
Horizontale und Vertikale Entwicklungsmöglichkeiten ohne Ende, Arbeitsplätze überall in der Welt und eine gigantische Diversität an (spannenden!) Aufgabenbereichen. Ein echter Türöffner, ohne dass man 80 Stunden Wochen arbeiten muss.
Man muss sich bewusst sein, dass es im Tourismus ist und, dass es sehr viele Quer- und Direkteinsteigerpositionen gibt. Doch mit den Punkten im Hinterkopf sind die Gehälter echt fair. Das Praktikumsgehalt ist auf Minijob Niveau, in der Branche fair enough.
Auf den ersten Anschein nicht gut aufgrund von Katalogen und Flügen und allem drum und dran, allerdings sollte man sich den Impact Report durchlesen, dort passiert einiges und es scheint ein echtes Interesse an einem nachhaltigerem Unternehmen vorhanden zu sein.
Von dem was ich mitbekommen habe echt gut, auch in meiner Abteilung. Man wird extrem schnell aufgenommen und eingebunden
Nur 4 Sterne, da es kaum ältere Kollegen in Deutschland gibt und man deswegen schwer urteilen kann. Die Anzahl der älteren Kollegen hängt aber auch mit der Unternehmensstruktur zusammen, nicht damit, dass man keine haben möchte. Wer Energie und den EF Spirit mitbringt, der wird sich auch sehr wohlfühlen. Ich habe keine Probleme sehen können
Ich kann mich nicht beschweren. Wenn es ein Problem gab, war jemand verfügbar und war sich auch nicht dafür zu schade, „einem regulären Prakti“ weiterzuhelfen. Wenn man sich bewiesen hat, wurde einem auch recht schnell mehr anvertraut, was echt super ist. Kommunikation mit der Führungsebene wurde schon angesprochen, auch da schnelle Antwortszeiten und so gut wie reibungslose Kommunikation all around.
Für mich persönlich 5 Sterne, allerdings bin ich da wirklich eher eine Ausnahme, weil ich sehr gerne im Büro bin. Es ist halt kein Gleitzeit und Hybrid Modell, deswegen Stand jetzt 3 Sterne, allerdings arbeitet der Arbeitgeber momentan an flexibleren Modellen, deswegen potentiell in der Zukunft Tendenz 4 Sterne. Beim Equipment kann man sich nicht beschweren
Keine Berliner Mauern zwischen den Abteilungen, wirklich schnelle Antwortszeiten (auch im Bewerbungsprozess!) und problemlose Kommunikation mit der Führungsebene
Diverse and extremely international company - hier wird nicht wegen Religion, Geschlecht oder was auch immer geurteilt
Bereits angesprochen - wer was leistet, der kann auch etwas reißen, dazu gehören sehr diverse und abwechslungsreiche Aufgaben, auch teils bereits mit größerer Verantwortung als es für ein Praktikum typisch wäre.
Das Teamfeeling ist unglaubliche Spitze und auch die Wertschätzung, Anerkennung und den Lob, welchen man erhält ist ehrlich, aufrichtig sowie immer positiv und konstruktiv - gratis Wlan, regelmäßige Teamevents.
Mehr auf Online-Marketing setzen und offline Print-Medien reduzieren. Funktion einführen für Kunden, ,,wir wollen noch was von EF hören" ,,Wir wollen nichts mehr von EF hören" und dementsprechend Kataloge an bestehende Kunden schicken.
Die Arbeitsatmosphäre war abwechslungsreich und sehr offen. Ich war über den Sommer (Hochsaison) da und man hat das natürlich an der vorzufindenden Arbeit gespürt und mitbekommen. Vorgesetzte schenkten trotzdem jeden Mitarbeiter ein offenes Ohr zu jederzeit und teilten gerne Lob, Wertschätzung und Anerkennung, so dass man sich auch als Praktikantin voll und ganz ins Team aufgenommen fühlt.
EF hat sich über Jahre aufgebaut und hat definitiv einiges zu bieten - jedoch hat die Coronapandemie EF nichts gutes gebracht, da definitiv hier die Marke darunter gelitten hat (wer auch nicht?). EF ist Marktführer unter den Anbieter für Sprachkursen aus guten Grund. Wenn man der Firma, den Mitarbeitern und der Idee die Chance gibt, sich zu beweisen, bist du hier definitiv richtig EF wirklich kennenzulernen und zu erfahren, wie EF dich sowohl auf professioneller und persönlicher Basis weiterbringt.
Als Praktikantin wurde ich regelmäßig daran erinnert meine 1-Stunden Pause zu verbringen und pünktlich nach 8 Stunden arbeitet Feierabend zu machen - dies galt nicht bei den regulären Mitarbeitern. Samstagsdienste und von 9 - 19 Uhr arbeiten gehören besonders zu den Vorgesetzten dazu, auch andere Mitarbeiter sind oft länger geblieben und haben keine richtige Pause gemacht - vielleicht sich dafür mal für 20 Minuten weggesetzt. Von dem was ich mitbekommen habe, hatte man als Praktikantin einige Vorteile den regulären Mitarbeitern gegenüber - denn in meinen Fall wurde Urlaub ohne Probleme genehmigt und ich konnte in Absprache auch mal von meinen Arbeitsplatz weggehen und 1 Stunde was für die Uni machen - was nicht so einfach für die regulären Mitarbeiter war. In Absprache etwas anderes war auch möglich, wie zum Beispiel einer Wohnungsbesichtigung, Arzttermin, etc. nachzugehen. Home-Office Arbeit war/ist möglich.
EF bietet regelmäßig Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereübernahmen kann, dies ist natürlich Coronabedingt mehr als eingeschränkt momentan.
Als Praktikantin bekommt man 450€ Grundgehalt, was den Durchschnitt aller Firmen entspricht, welche Praktikanten einstellt und Coronabedingt auch sehr zufriedenstellend ist. Dies wird auch pünktlich zum Ende eines Monats gezahlt.
Mit den täglichen Broschüren und Katalogen, welche verschickt werden und zurück gekommen, sieht Umweltbewusstsein etwas anders aus - hier kann EF sich definitiv noch sehr entwickeln, aber ansonsten wird hier schon auf Nachhaltigkeit geachtet.
Im großen und ganzen halten die Kollegen zusammen, jedoch bekommt man doch zwischendurch in der eigenen Abteilung mit wie manche über andere sich austauschen. Sonst wird aber jeder im Team wertgeschätzt und es wird auch dafür gesorgt, dass Teammitglieder sich im Team wohlfühlen, z.B. Geburtstage und letzte Tage werden mit Aufmerksamkeiten (kleinen Geschenken) geteilt, gemeinsames Brunchen oder zwischendurch mal sich ein Feierabend-Drink genießen - alles ist machbar und wird vom Team selbst organisiert.
Umgang zu allen Mitarbeitern erfolgt überaus respektvoll und freundlich und offen miteinander. Was jedoch bei EF auffällt ist, dass 80% der Mitarbeiter Mitte 20 sind und die Ältesten vielleicht knapp um die 45 Jahre. Man sieht kaum ältere Kollegen in der Firma, welche eher aus jungen Leuten besteht.
Die Vorgesetzten und Manager haben sich immer Zeit genommen, offene Fragen zu klären oder auch sich Zeit zu nehmen, wenn man etwas auf den Herzen hatte. Lob, Wertschätzung und Anerkennung wurde häufig und aufrichtig geteilt.
Es sind große und helle Räume, alles was benötigt ist wird gegeben und auch wenn die Computer etwas langsam zwischendurch sind passt alles zusammen.
Was stört ist der Lärmpegel - es handelt sich um ein Großraumbüro und auch wenn flache Hierarchien bestehen, sind Abteilungen nicht groß voneinander getrennt und Teams sitzen zusammen. Wenn hier 8 Mitarbeiter gleichzeitig auf ihren Tastaturen hämmern und 5 Mitarbeiter zusätzlich telefonieren, ist es nicht jedermanns Sache sich auf seine Arbeit konzentrieren zu können.
Jeder redet mit jeden - man wird nicht als Praktikantin angesehen, sondern als vollintegriertes Teammitglied. Man kann mit allen ohne große Schwierigkeiten reden und das gilt sowohl für die Vorgesetzten und Manager. In den Teams werden regelmäßige Update-Meetings geführt, so dass neue Informationen und Entwicklungen mit allen geteilt werden.
Generell ist EF von der weiblichen Domain geprägt in den ,,unteren Abteilungen" - die etwas renomierteren Abteilungen wie Academy und Hult weisen eine höhere männliche Arbeiterquote auf.
Ich habe unendlich viel gelernt und auch wenn ich weiß, dass es für mich nichts für die Zukunft ist, kann ich die Erfahrung jeden empfehlen. Im Bereich Kundenservice kann man die Buchungsvorgänge kennenlernen, alles vom Verkauf bis hin zur Buchung und alle Schritte dazwischen. Sowie direkte Kundentelefonate zu führen und deren Betreuung und Beratung. Man lernt das Rechnungswesen kennen und Rückerstattungen durchzuführen. Wenn man sich besonders in ein bestimmtes Thema einarbeiten will, ist das möglich wie zum Beispiel eine momentane Marketingpraktikantin, welche aufgrund ihrer Länge momentan in Sales schnuppert.
Die Mitarbeiter, die Büroräume, das Produkt und die Kommunikation
Denke das Gehalt könnte etwas besser sein grundsätzlich. Alle Mitarbeiter sind super engagiert dabei und holen das Beste aus sich heraus.
Der Zusammenhalt in der Firma war sehr gut deutlich. Es wurde von einer 'Family' gesprochen und das nicht nur lokal, sondern international.
Leider hatte die Firma aktuell wenig Übernahmekapazitäten - dank Corona.
Als Praktikant war ich froh überhaupt Gehalt zu bekommen, allerdings bin ich mir bewusst, das viele Firmen bei einem abgeschlossenem Bachelorstudium deutlich mehr bezahlen. Allerdings hat die Arbeitsatmosphäre und die lieben Kollegen das Ganze dafür recht gut ausgeglichen.
Ich habe meine Kollegen schon nach den ersten paar Wochen richtig ins Herz geschlossen gehabt. Bei Fragen konnte man jeden jederzeit fragen und man konnte auch den ein oder anderen Spaß zusammen machen.
Das Verhalten sowohl des Head of Marketing, als auch das des Country Managers war einwandfrei. Man hatte das Gefühl, dass sie mit einem auf Augenhöhe, fast schon freundschaftlich kommunizieren und haben auch nicht gezögert Lob zu verteilen, wenn man etwas gut gemacht hat.
Eine überwiegend weibliche Abteilung, trotzdem wurden auch die Männer sehr geschätzt.
Die Aufgaben waren so interessant, wie man es eben erwarten kann. Natürlich waren auch ein paar weniger spannende Aufgaben dabei, aber das sind nunmal Sachen, die auch anstehen. Gleichzeitig wurden einem aber auch spannende Projekte anvertraut, bei denen man sich kreativ austoben konnte.
Mein Praktikum bei EF
Dieses Jahr habe ich in meinen Herbstferien (12.10.2020 bis 23.10.2020 ) ein Praktikum bei EF absolviert. Der Grund für mein Praktikum war, dass ich unbedingt einen Einblick in die Tourismusbranche bekommen wollte. Ich wollte auch sehr gerne einen Einblick in diesen Berufszweig bekommen. Ein weiterer Grund war, dass mich die Organisation bei meiner eigenen Sprachreise nach Korea sehr begeistert hat.
Meine Kollegen
Die Mitarbeiter und mein Team waren super lieb. Ich wurde dort mit offenen Armen empfangen. Bei Fragen konnte ich mich immer an jemanden wenden und mir wurde alles nochmal erklärt - auch wenn ich mehrmals nachfragen musste. Das Arbeitsklima innerhalb war sehr angenehm und jeder war zu jedem freundlich, sowie respektvoll. Zwar war ich mit die Jüngste dort, aber das störte mich nicht. Man war nie alleine und konnte sich auch super unterhalten.
Meine Aufgaben
Besonders gut fand ich, wie ich langsam, aber sicher an die Aufgaben herangeführt wurde. Es wurde darauf geachtet, dass ich mich entwickle und jeden Tag etwas Neues dazulerne. Zudem lernte ich immer mehr das Unternehmen kennen.
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Es könnte etwas mehr auf die Umwelt geachtet werden!
Vielleicht gibt es ein Programm, dass bei den Angeboten falsche oder ungültige Adressen heraus filtern kann. Somit kann man einige unnötige Briefwege vermeiden und schonmal etwas an den Emissionen sparen.
Am besten hat mir gefallen, dass ich meine Erfahrungen von meiner damaligen Sprachreise nutzen konnte und so mit Kunden in Kontakt kam. Das gab mir die Möglichkeit neue Kontakte zu knüpfen und meine Erinnerungen an meine EF Reise wiederaufzuleben.
Meine Arbeitszeiten
Auch meine Arbeitszeiten waren sehr angenehm. Ich durfte auch immer etwas früher gehen, damit ich meine Bahn bekam. Besonders gut fand ich, dass ich mir meine Pause selbst einteilen durfte. Somit konnte ich an einigen Tagen mit anderen zusammen Pause machen!
Vergütung
Ein Gehalt gab es nicht, da ich zum einen ein freiwilliges Praktikum gemacht habe und zum anderen bei der derzeitigen Corona-Situation es auch nachvollziehbar ist. Ich war von meinem Praktikum sehr begeistert und würde gerne im Winter erneut ein Praktikum bei EF antreten.
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So verdient kununu Geld.