8 Bewertungen von Bewerbern
8 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess war soweit standardmäßig in Ordnung bis es zum Thema Reisewilligkeit kam. Dass Kundenbesuche bei einer international ausgerichteten Kundenberatung nötig sind, erschließt sich ja von selbst.
"Ob ich denn schon Mama wäre", wollte der Ansprechpartner während des Telefonats wissen, "schließlich müsse ich dann ja regelmäßig weg von zu Hause sein, ob mir das bewusst ist?"... Da war ich erstmal baff.
Dass Kinder einen von der Arbeit abhalten, war mir neu. Auch, dass dem Ansprechpartner sonst keine Argumente eingefallen sind, weshalb die Reisetätigkeit für mich eventuell ein Problem sein könnte, ganz davon abgesehen, dass in der Jobbeschreibung das Thema schon aufgegriffen wurde.
Wie viele Männer wohl im gleichen Prozess gefragt werden, ob sie auch schon Papa sind?
...Passt nicht zu meinen Werten und, meiner Meinung nach, auch nicht ins 21. Jahrhundert. Ich habe mich demnach gegen die Stelle entschieden.
Dem Bewerber in passender Umgebung interviewen und was zu trinken anbieten.
„Wir feiern sehr hart“ ist für mich kein Qualitätsmerkmal eines Unternehmens.
Keine, da der Prozess fair und für den Bewerber jederzeit transparent war. Man hat sich Zeit genommen und sich intensiv mit dem Bewerber befasst.
Keine
Der Bewerbungsprozess an sich dauerte fast 3 Monate.
Zwischen den verschiedenen Steps lagen oft 2–3 Wochen,
in denen man nicht wusste, ob es nun weitergeht oder nicht.
Das kann natürlich auch an der ungewöhnlichen Situation durch Corona liegen.
Als Kandidat ist es dennoch nicht einfach, wenn man sich in der langen Zeit auf eine Mitarbeit im Unternehmen einstellt und dann schlussendlich doch eine Absage erhält.