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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 26 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei egf - Eduard G. Fidel die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 41 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
egf - Eduard G. Fidel
Branchendurchschnitt: Handwerk

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
egf - Eduard G. Fidel
Branchendurchschnitt: Handwerk

Die meist gewählten Kulturfaktoren

26 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    54%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    54%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Sich was trauen

    Strategische RichtungModern

    46%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Den Mitarbeitern wird ein Wertesystem aufgezwungen, welches ihnen bestimmte Verhaltensweisen vorgibt um einen
positiven Eindruck auf Kunden zu vermitteln und höheren Vorgesetzten eine Illusion von Erfolg und Harmonie
zu geben. Wurde aufgrund enormer Differenzen zwischen den Beschäftigten und ganzen Abteilungen
eingeführt. Die Menschen haben ihren Charakter dadurch leider nicht geändert, sie haben nur gelernt sich
anzupassen. Hat nun zur Folge dass die Beschäftigten sich völlig künstlich verhalten: Man gibt sich
gezwungen nett und freundlich, Gefühle werden unterdrückt, Konflikte durch Intrigen sowie Rufmord und
Mobbing gelöst. Einzelne Personen Personen haben extremen Leistungsdruck und Verantwortung, faule und egoistische Kollegen machen sich ein schönes Leben auf deren Kosten. Nichts demotiviert engagierte Mitarbeiter mehr als Duldung schlechter Arbeitsmoral und Bevormundung durch Prokurist/Inhabersohn. Toxisches Arbeitsumfeld Systembedingt

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Informationen werden nur durch TF zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern übermittelt. Höhere
Vorgesetzte bekommen nur das mit, was an sie weitergegeben wird. Die Leistung einzelner Personen ist
systembedingt nicht zu ermitteln, alle sind immer abhängig von der Willkür der nächsten Vorgesetzten. Prokurist missbraucht das System gerne um Informationen nach Bedarf auszulegen und unbequeme
Menschen zu unterdrücken.
„Aneinander vorbeireden“
Kommuniziert werden generell nur belanglose Themen. Hinweise auf bevorstehende Probleme werden ignoriert, akute Probleme werden übergangen oder als lächerlich dargestellt.Prokurist hat keinerlei Skrupel
Menschen anzulügen, Untergebene psychisch bis zum Zusammenbruch zu manipulieren, ihre Schwächen und
Notlage auszunutzen und ihnen dabei das Gefühl zu geben sie hätten versagt.
Sehr hohe Krankheitsquote durch psychische Erkrankungen und Unzufriedenheit. Wichtige persönliche Fragen
und Belange werden ignoriert oder man wird ewig hingehalten und verunsichert in der Hoffnung, man gibt's auf.
Prokurist/Inhabersohn missbraucht das Vertrauen der Geschäftsführung und Inhaber.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Durch enorm viele Neueinstellungen in kurzer Zeit und deren extreme Bevormundung durch bessere Bezahlung,
bessere Arbeitsbedingungen, höhere Positionen ohne nötige Qualifikationen sowie höhere Toleranz bei
massivem Fehlverhalten wie Lügen, Unterschlagung, ständiges Krankschreiben, schlechter Arbeitsmoral,
miserabler Arbeitsleistung sowie mangelnde Kommunikation bei Themen über den zukünftigen Arbeitseinsatz
und ständiges Umplanen durch inkompetente Fertigungsleitung wurde ein starkes Konkurrenzverhalten und Egoismus sowie
Unsicherheit zwischen den Beschäftigten erzeugt.Es werden gerne mehrere neue Mitarbeiter gleichzeitig auf
eine Position eingestellt, langjährige Beschäftigte dadurch benachteiligt und die als ungeeignet gesehene Person abgeschoben.Teamführer und Kollegen haben keine Mitspracherechte über Personalwahl und müssen mit dem klarkommen was zur Verfügung gestellt wird, egal wie ungeeignet sie sind.
Wer seine Arbeit ernst nimmt wird als Spaßverderber angesehen, persönliche Bedürfnisse werden über die
Arbeit gestellt.
Es gibt noch ein paar Menschen mit echten Werten, lasst euch nicht unterkriegen!

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1,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr ungerechte Verteilung der Arbeitsbelastung. Wer seine Arbeit ernst nimmt und Kollegen unterstützt, macht sich selbst kaputt. Faule und egoistische Menschen machen sich auf deren Kosten ein schönes Leben. Prokurist toleriert extremes Fehlverhalten privater Bekannten und Schleimern. Viele Positionen sind nur mit einer Person, besetzt ohne qualifizierte Vertretung wenn diese fehlt hat es Auswirkung auf die ganze Firma. Beschäftigte welche ihre Arbeit ernst nehmen und Verantwortung oder eine gute Arbeitsmoral haben können mangels fähiger Vertretung nichts Planen. Urlaube werden ständig verschoben und die Gesundheit riskiert da viele neue Mitarbeiter alleine unfähig sind. Es gibt Saisonarbeit mit Urlaubssperre (Jahresurlaub) bis August, man soll im Sommer Überstunden machen und im Winter abbauen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Inhabersohn/Prokurist arbeitet nur fürs eigene Ego, die Belange der Mitarbeiter,der Teamführer,und das Wertesystem der Firma wird völlig ignoriert. Das Vertrauen und die Naivität der Inhaber wird durch Prokurist/Inhabersohn/Geschäftsführer ausgenutzt,die Inhaber interessiert nur ob schöne Zahlen präsentiert werden.
Teamführer müssen die Meinung des Prokurist vertreten und dürfen selbst keine Entscheidungen treffen,ihre Einwände und Vorschläge werden ignoriert.Fast alle treten nach 1jahr zurück,meist aus Resignation oder aufgrund psychischer Erkrankungen durch Druck und Ignoranz des Prokuristen. Es wird nach Wunschdenken kalkuliert,die tatsächlichen Kapazitäten wie Auslastung der Maschinen und Fähigkeiten der Mitarbeiter wird nicht berücksichtigt, es werden trotz Warnung aller Beteiligten regelmäßig völlig unrealistische Liefertermine gesetz. Fertigungsleitung ist mehr damit beschäftigt soziale Kontakte zu suchen anstatt für eine gleichmäßige Auslastung zu sorgen,es wird nicht dafür gesorgt das genug Kapazitäten,fähige Mitarbeier,Werkzeuge usw. vorhanden sind. Sie haben immer Zeit für Späße und Schleimer, bei Problemen wird man abgewimmelt. Erbärmlich

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1,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Talent, Wissen, Leistung und Erfahrung haben keinen Einfluss auf das zugeteilte Aufgabengebiet. Unterhaltungswert zählt mehr als Leistung, eigene Interessen werden ignoriert, wer sagt was er denkt wird mit stupiden Tätigkeiten zermürbt. Intelligenz und Wissen als Gefahr angesehen und unterdrückt.
Arbeitsbelastung ist extrem ungerecht verteilt, wer seine Arbeit ernst nimmt macht sich selbst kaputt.
Leicht beeinflussbare Charaktere werden als Teamführer eingesetzt, ihre persönlichen Schwächen ausgenutzt und durch ständige Verhaltens- Analysen und Kritik sowie hohem Druck und zuschieben der Verantwortung durch Empathielose Prokuristen psychisch manipuliert, ihnen wird ständig ein Gefühl der Schuld eingeredet, sind meist nur Marionetten des Prokuristen. Eigene Wünsche der Mitarbeiter werden nicht berücksichtigt, man wird nicht nach seinen Talenten, Erfahrungen oder Wünschen eingesetzt nur nach dem Willen des Prokurist um desen Zahlen/Effizienz zu gewährleisten.

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