137 Bewertungen von Bewerbern
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
137 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zunächst ein sehr nettes Telefongespräch, indem die Konditionen klar gestellt wurden. Kurz darauf erhielt ich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Ich entschied mich allerdings den Prozess zu beenden. Daraufhin bekam ich einen Anruf, indem ich bzgl. der Konditionen nochmal aufgeklärt wurde, beide Seiten entschieden sich doch im Prozess weiter zu gehen und ein persönliches Gespräch zu terminieren. Ein paar Tage nach diesem Telefonat erhielt ich allerdings eine Standardabsage per Mail. Telefonisch kann ich eGym seitdem nicht mehr erreichen und auch auf meine Mail wurde nicht mehr geantwortet. NO GO!!!
Ein professioneller und wertschätzender Umgang mit Bewerbern sieht anders aus! Große Enttäuschung!
The recruitment process was very flexible and was easily adapted to the fact that I was pitched for the job by one of the managers at Egym. I was very happy with how everything went, I could not really make an improvement suggestion.
Wirklich sehr freundliches und angenehmes Gespräch. Terminzusagen wurden zu 100 % eingehalten. Sehr schneller und kompetenter Prozess. Gesprächspartner sind offen und interessiert. Sie erwecken ein nachhaltig vertrauensvolles und angenehmes Gefühl. So sollte der Umgang mit Menschen sein. Davon kann sich manch andere Firma eine Scheibe abschneiden.
I applied online for a Site Reliability Engineering role. Shortly after that, I had one short call followed by a phone screening, both with HR. Later I got assigned a programming task that I could start whenever I wanted but had to finish within three days after starting. The task was well-chosen, testing numerous capabilities as well as coding style and general understanding of multiple, systems and network related topics at once. This well-chosen task was the main reason I decided to process further, although I was a bit overloaded with interviewing at that time. Too many cool companies here in Munich! The next step in the process was an on-site interview which was very technical. There were first two, later three employees conducting the interview. An interviewer from HR asked me several career-related questions and made sure it was an open and comfortable climate. Together with the technical interviewer, we dove deep into some technical areas and I learned something new. The technical interviewer later told me that he learned something new as well. Later the hiring manager joined in and we slowly shifted from technical talk to the bigger picture and organizational aspects. Since everything went well, I asked for a quick tour through the office. The tour took a bit longer than expected but gave me the insights I was looking for (how managers speak to employees, how open the workspaces are, the general atmosphere). A couple of days later I got the first offer which I was told was final in terms of monetary compensation. It was a good offer, but not the highest I secured. However, after spending another couple of hours at the eGym offices talking to potential teammates and learning about the challenges that engineering faces, I was almost sold on the job. I accepted the offer about two weeks later after we agreed on some minor adjustments to some contract details.
Overall, the process was very professional. Working on multiple hardware and software products and making them interact in a meaningful way, eGym has some superb challenges ready for the willing engineer. I am looking forward in excitement to my first day of work at eGym.
+ sehr faire, stellenrelevante Fragen
+ stets freundliche Gesprächspartner
+ angenehme Gesprächsatmosphäre
+ rasche Reaktionszeiten
+ wertschätzendes Verhalten
+ persönlicher Anruf mit Absage und Feedback (nicht nur Standard-Email)
- Raumatmosphäre des Bewerbungsgesprächs sehr kühl und "ungemütlich" (rohe Wände mit einigen selbstgesprayten Schablonen-Motiven, ein einziger kleiner runder Tisch mit drei Stühlen rundherum). Nach meinem Empfinden nicht sehr kreativ/inspirierend...
- Absage aus zwei Gründen:
1. "Andere Bewerber bieten vermutlich kreativere Lösungen."
Keine Fragen zur Kreativität/ Herangehen an Aufgaben im Interview (bis auf Task). Erst auf erneute Kontaktaufnahme meinerseits und Nachfragen konkretisiert sich die Aussage dahingehend, dass "andere Mitbewerber das Task (Erstellen einer Stellenanzeige, Konzipieren eines Interviews) kreativer gelöst" hätten. Dies wäre prinzipiell ein berechtigter Grund, den ich verstehen und einsehen könnte. Im Bewerbungsgespräch wurde mir jedoch versichert, dass meine Lösung "sehr gut" sei und "genau so, wie sie ist" online gehen könnte. Ich habe sogar explizit nachgefragt, ob eine kreativere Interpretation (die durchaus möglich gewesen wäre meinerseits) wünschenswert gewesen wäre - dies wurde deutlich verneint. Alles wäre super.
Schwierig empfinde ich die Diskrepanz des Feedbacks der Absage mit der Rückmeldung im direkten Gespräch. Das ist für mich nicht nachzuvollziehen und schwächt das Absageargument.
2. "Eindruck, dass du nicht glücklich nach Hause gehen kannst abends"
Dies war in Bezug auf meine Qualitätsansprüche an mich/meine Arbeit angelehnt. Im Gespräch wurde mir die Frage gestellt, woran ich hohe Arbeitsqualität festmache. Daraufhin antwortete ich, dass es zu Beginn und in der Einarbeitungsphase z.B. Feedback durch Vorgesetzte oder Mentoren ist, die mir zeigen kann, dass ich gute Arbeit leiste bzw. wo ich mich noch verbessern kann. Das vertiefende Feedback (das ich, wie oben, selbst erfragt habe) des HR-Teams erläutert: "Bei uns gibt es nicht täglich Feedback, wir machen viel Teamarbeit - es ist nicht immer jedem Einzelnen seine Arbeit direkt zuzurechnen. Daher denken wir, dass du abends nicht befriedigt und glücklich hier rausgehen würdest."
Auch wenn die Ablehnungsgründe für mich sehr subjektiv klingen (und ich vermutet habe, dass es evtl. einen anderen Grund gibt, der mir vielleicht nicht gesagt wird) möchte ich betonen, dass die Gespräche stets freundlich, offen und sehr höflich waren. Daher kann ich über den Bewerbungsprozess an sich und das Team mit dem ich in Kontakt war, nur Gutes berichten.
Und, so schlimm ist eine Absage auch nicht: niemand bewirbt sich nur bei einem Unternehmen. ;-)
Es hat alles sehr angenehm angefangen. Äußerst angenehme Telefonate, schnelle Reaktionen. Dann jedoch wurde es mühsam. Der Bewerbungsprozess lief über 2-3 Monate, das ist definitiv zu lange.
Erst eine Vorstelllung über eine App, dann ein TI, dann ein Videocall, dann ein erstes persönliches Gespräch und dann noch Probearbeiten. Das ist definitiv zu viel. Zumal die Frage des Gehalts nach 4 Gesprächen immer noch offen war. Auch war die Job-Description anfangs verantwortungsvoller, als es letztendlich im ersten persönlichen Gespräch dann erzählt wurde. Sehr zeit- & arbeitsaufwendinger Bewerbungsprozess, inkl. einer Präsentation. Wer auf Start-up Atmosphäre und ein sehr junges Team, überwiegend bestehend aus Werksstudenten und Praktikanten steht, ist hier möglicherweise richtig. Für mich ein Unternehmen, welches nach so vielen Jahren aus der Start-up Atmosphäre leider nicht rausgekommen ist und immer noch sehr chaotisch ist. Hier läge viel Potential drinnen, um professioneller voranzukommen.
Genau genommen habe ich den Bewerbungsprozess zwei mal durchlaufen, einmal als Werkstudent und ein mal für eine Vollzeit-Stelle nach meinem Studium. Der Prozess war beide male sehr freundlich und professionell.
Fachliche Frage, Coding Task
Der Bewerbungsvorgang war sehr angenehm, da ich stets eine schnelle Antwort erhalten habe und alle Mitarbeiter mit denen ich in Kontakt kommen durfte äußerst freundlich waren.
Leider wurde ich nicht genommen, dennoch empfand ich das gesamte Bewerbungsverfahren als sehr strukturiert und die beiden Gespräche (einmal telefonisch, einmal vor Ort in München) als äußerst angenehm. Schade, dass man sich nicht für mich entschieden hat!
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