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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EHI Retail Institute die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 40 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EHI Retail Institute
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EHI Retail Institute
Branchendurchschnitt: Forschung/Entwicklung

Die meist gewählten Kulturfaktoren

12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    50%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    50%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Gesunden Abstand zum Unternehmen haben

    Work-Life BalanceModern

    50%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    50%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Tendenziell sinkend. Unter Kollegen eigentlich ein harmonisches Verhältnis, aber die Fluktuation ist mittlerweile hoch, sodass sich dies auf die Atmosphäre auswirkt. Junge Kollegen suchen von sich aus das Weite oder das Unternehmen versucht die Chance zu nutzen und nahezu jeden auslaufenden Arbeitsvertrag nicht zu verlängern bzw. zu äußerst unattraktiven Konditionen. Nahezu ein Abwehrangebot und wenig wertschätzend, vor allem weil systematisch etwas anderes kommuniziert wird. Hierbei geht es nicht um Einzelfälle und die Entscheidungen sind unternehmerisch nur schwer nachzuvollziehen. Führungsqualitäten eher mangelhaft und von den Strukturen her aufgebläht. Jede doch so kleine Abteilung (auch bei nur zwei Personen) hat einen Abteilungsleiter. Mehr Schein als Sein auf dem Papier, denn es mündet in enorme Ineffizienz.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation im Unternehmen ist bemüht, zeigt jedoch deutliche Schwächen. Alle 14 Tage findet ein Meeting mit allen Mitarbeitern statt, in dem Ergebnisse und Ereignisse geteilt werden. Es gibt einen Blog und einen Mail-Verteiler, über den kommuniziert wird. Dennoch bleiben durch die dezentrale Steuerung des Unternehmens einige wichtige Informationen auf der Strecke. Zwar wird Offenheit und Transparenz offiziell propagiert, doch oft wird das Gesagte nicht konsequent umgesetzt, was die interne Kommunikation weniger effektiv macht, als sie sein könnte.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein auffälliges Problem ist die Kluft zwischen jüngeren und älteren Kollegen. Junge Kollegen wirken keineswegs, als seien sie „nur auf der Durchreise“. Vielmehr bietet das Unternehmen kaum attraktive Perspektiven – weder bei der Weiterentwicklung noch beim Gehalt. Dies führt dazu, dass viele nach kurzer Zeit gehen oder ihnen nach zwei Jahren Befristung gar kein Anschlussangebot gemacht wird bzw. dieses so unattraktiv ist, dass es nur abgelehnt werden kann.
Teamevents wie Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sorgen für gute Stimmung, doch Wünsche nach mehr Aktivitäten werden von der Geschäftsleitung abgelehnt. Mit geringem Aufwand könnte der Zusammenhalt deutlich gestärkt werden.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit nur 27 Urlaubstagen ist das Angebot definitiv nicht zeitgemäß. Verhandlungen darüber werden strikt abgelehnt. Homeoffice ist grundsätzlich möglich, jedoch sind die Regelungen schwammig: 3 Tage Anwesenheit im Büro ist gewünscht. Manche Personen genießen jedoch Sonderregelungen. Diese hängen vom Verhältnis zum Vorgesetzten ab, sodass es für identische Grundvoraussetzungen unterschiedliche Entscheidungen innerhalb des Unternehmens gibt. Diese Ungleichbehandlung führt zu Unmut und trägt ebenfalls zur negativen Stimmung bei. Die 39-Stunden-Woche mit einer Kernarbeitszeit von 9 bis 16 Uhr (freitags von 9 bis 12 Uhr) erlaubt zwar relativ flexibles Arbeiten, jedoch ist die Gleitzeit eingeschränkt, da früheres Gehen nicht gern gesehen wird. Die Urlaubsplanung verläuft hingegen problemlos, da Urlaubsanträge in kleinen Teams schnell genehmigt werden und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt werden.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die dezentrale Steuerung des Unternehmens ist grundsätzlich positiv, führt jedoch oft dazu, dass jeder Bereich sein eigenes Ding macht. Das Vorgesetztenverhalten variiert stark zwischen den Abteilungen – von unterstützend bis problematisch ist alles möglich. Die anfangs offene Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskräften wirkt positiv, doch in Konfliktsituationen zeigt sich schnell, wie wenig belastbar diese Offenheit ist. Kritische Themen werden selten konstruktiv behandelt und wer Probleme anspricht, riskiert, selbst als „Problem“ angesehen zu werden. Ein weiteres Manko ist das Fehlen klarer Standards für Führungskräfte. Es gibt weder verpflichtende Schulungen noch eine Prüfung von Führungsqualifikationen. Dadurch hängt die Qualität der Führung stark von der jeweiligen Person ab. Als Führungskraft sollten vor allem Softskills stark ausgeprägt sein. Bei einigen sind diese sogar unterdurchschnittlich, was zu enormen Defiziten führt.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben – Fehlende Abwechslung. Das Berufsfeld bietet grundsätzlich spannende Möglichkeiten, vor allem durch Messen, Kongresse und die Erstellung von Studien, die einem ermöglichen, ein Netzwerk aufzubauen und in der Handelsbranche up to date zu bleiben. Die Aufgaben selbst sind jedoch wenig abwechslungsreich und tendieren dazu, monoton zu werden. Abteilungsleiter behalten oft interessante Aufgaben und Verantwortlichkeiten für sich, wodurch die Arbeit auf lange Sicht an Reiz verliert. Hier fehlt es an Abwechslung und der Möglichkeit, Mitarbeiter mehr zu entwickeln und ihnen Verantwortung zu übertragen.

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