85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
51 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für mehr Klarheit sorgen, für was das Unternehmen sieht.
- Kollegenzusammenhalt
- Sozialleistungen
- Identifikation mit dem Unternehmen/Produkten
- Regelmäßige Produktverkostungen
- kein Home Office
- hohe Fluktuation
- nur bedingte Weiterentwicklungsmöglichkeiten (positions- und führungskraftabhängig)
- Vertrauen für die Mitarbeiter aufbringen und Home Office gestatten
- Mitarbeiter mit Personalverantwortung mit Bedacht auswählen und
entsprechend schulen
- Kommunikation verbessern
- Mitarbeiter entsprechend ihrer Fähigkeiten fördern und weiterentwickeln
Gutes Betriebsklima, ein Unternehmen in dem man sich wohlfühlen kann. Allerdings in einigen Abteilungen schwieriges Umfeld durch unfähige Führungskräfte.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, 32 Tage Urlaub, 38h-Woche, allerdings ist Home Office von der Geschäftsführung nicht gewünscht und soll sich in Zukunft wohl auch nicht ändern. Hier fehlt wohl das Vertrauen an die Mitarbeiter, was meiner Meinung nach sehr konservativ gehandhabt wird. Sehr schade!
Besser geht bekanntlich immer, aber das Gehalt kommt immer pünktlich, es gibt ein 13. Gehalt und durch die tariflichen Verhandlungen der Gewerkschaft wird das Gehalt jährlich entsprechend der Inflation angepasst. Seit neuestem dürfen Mitarbeiter der Ehrmann Gruppe mit ihren Familien das Feriendomizil am Tegernsee als Benefit nutzen, was absolut nicht selbstverständlich ist und über den kostenlosen Kaffee und täglich frisches Obst hinausgeht. Eine betriebliche Altersvorsorge sowie eine Unfallversicherung und eine Berufsunfähigkeitsversicherung werden auch geboten. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die Gehälter okay sind, die Sozialleistungen dagegen top.
Gute und ehrliche Zusammenarbeit mit sehr nette Kollegen. Zwar mit einigen Ausnahmen, aber das hat man wohl in jedem Unternehmen.
In einigen Teilen des Unternehmens werden Führungskräfte eingesetzt, die leider über wenig Führungskompetenz verfügen. Micromanagement beschreibt es ziemlich gut.
Neuster Stand der Technik, allerdings kein höhenverstellbarer Schreibtisch (nur mit Attest)
Regelmäßige Veranstaltungen von Betriebsrat und Geschäftsführung, in denen über die aktuelle Lage des Unternehmens berichtet wird. Kommunikation von Führungskräften definitiv ausbaufähig.
Spannendes und zukunftsorientiertes Unternehmen mit interessanten Produkten. Je nach Abteilung gibt es sicherlich auch viele abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.
Sehr Krisensicher, gute Produkte, versucht Mitarbeiter mehr zu fördern und bessere Chancen zu bieten
Alte Marotten und eingefahrene Vorgesetzte werden geduldet, die ein Vorankommen verhindern. In einigen Abteilungen muss noch viel für die Mitarbeiter geändert werden.
Bessere Work-Life -Balance, Firmenpolitik sollte besser gelebt werden, mehr Flexibilität bei Individuellen Lebensabschnitten, Mitarbeiterfreundlicher, bessere Mitarbeiterbindung, Mehr Anerkennung für Leistungen insbesondere für Langjährige Mitarbeiter, Individuelle Förderung und Weiterbildungen, Bessere Karrierechancen
In manchen Abteilungen funktioniert das Miteinander super, in manchen herrscht Krieg
Schichtarbeit, Wochenenddienste, Feiertage, Personalmangel
Verbesserungswürdig
In Ordnung, aber in Bezug auf andere Defizite könnte es mehr sein
wird stetig ausgebaut
Die meisten Kollegen verstehen sich untereinander gut, in einigen Abteilungen ist kaum Zusammenhalt vorhanden
Schichtarbeit ist Knochenjob. Ältere Kollegen müssen da auch durch
Es gibt einige Ausnahmen, leider waren die meisten meiner Vorgesetzen inkompetent
Vieles Veraltet und kaputt
Stark verbesserungswürdig von oben nach unten
Männliche Kollegen werden bevorzugt
Es gibt vereinzelt Möglichkeiten, leider wird oft nichts davon gefördert. Oft sturer Dienst nach Vorschrift
Viele Sozialleistungen, Ehrmannprodukte zur freien Verfügung, Teilnahmen an Verkostung neuer Produkte, gesunde Kantine, Obst, Kaffee, jährliches Event, schöner Standort, Vorstände haben eine sehr soziale Ader auch was ihre Mitarbeiter angeht.
Es sitzen Mitarbeiter auf Positionen, die dort ihrer Kompetenz nach nicht sein dürften. Homeoffice wird leider abgelehnt. Parkplatzsituation ist nicht optimal. Gehalt wird bei Einstellung sehr unübersichtlich dargestellt. HR-/Personalabteilung ist (für eben solche Fragen wie z. B. zum Gehalt) nie anzutreffen, falls doch kaum hilfsbereit und sehr unhöflich.
Vorstände selbst sollten mehr Augenmerk auf Mitarbeiter legen, ob diese für Ihre Position auch geeignet sind. Und immer mal wieder ein Blick hinter die Kulissen der Abteilungen werfen, ob dort nicht kontraproduktiv gearbeitet/gehandelt wird.
In der Abteilung grauenvoll . Im gesamten Haus so wie es sein sollte, respektvoll freundlich.
Theoretisch darf man zwischen 6 und 19 Uhr arbeiten lt. Vertrag. Aber wenn der Vorgesetzte das nicht will, hilft auch der Vertrag nicht. Somit tschüss "zugesicherte Work-Life-Balance". Homeoffice ist nicht gewollt.
kaum vorhanden
Wer verhandeln kann, hat gute Chancen.
Hierauf wird sehr viel Wert gelegt.
Im Team sehr gut, im gesamten Haus freundlich aber viel Getratsche auf den Fluren.
Es gibt nur wenig ältere Kollegen, hohe Fluktuation.
Manche Büros haben veraltete Büroausstattung, wieder andere sind aber sehr schön, hell und modern. An sich ist der Standort in Oberschönegg sehr idyllisch gelegen.
Es gibt ein Intranet über das man alles Neue erfährt. Kommunikation auf Arbeitsebene in der Abteilung fürchterlich. In Sachen IT wurde man öfter vor vollendete Tatsachen gestellt ohne vorherige Info/Einführung.
Abwechslungsreich und vielfältig.
wer ist schon zufrieden?
Finde ich sehr gut.
Top
Da wird echt Wert darauf gelegt.
Super
Es gibt regelmäßige Infotermine
Sehr vielfältig und auch fordernd. Macht mir Spaß und bringt mich weiter.
Weiterbildung wird sehr gefördert.
Viele Freiheiten, solange man Lösungen findet.
Die Vorstände sollten regelmäßig mit ihren Bereichen kommunizieren. In jeder Ebene.
Tolle Kollegen
Projekte werden manchmal mangelhaft kommuniziert, aber dafür kann man kreativ arbeiten
Es wird sich um den Mitarbeiter gekümmert
Nichts
Alles bestens
Super Ruf
Gut geregelt
Ist gut möglich
Bisher mein best zahlender Arbeitgeber
Guter Kollegialer Umgang
Nette Vorgesetzte
Wird alles von den Vorgesetzten klar Kommuniziert
Abwechslungsreiche Arbeit
Vieles - siehe oben
Nichts, außer beengte Räumlichkeiten und teilweise sehr alte Gebäude.
Errichtung neuer Produktions- und Verwaltungsgebäude.
Sukzessiver "Neubau/Ausbau" des Standortes
Ausnahmen bestätigen die Regel, aber ich kann für meinen Teil fast ausschließlich positives berichten
Für mich persönlich ist die Molkerei Ehrmann seit jeher ein Top-Arbeitgeber in der Milchindustrie und hat eine unglaubliche Strahlkraft.
Vollkommen in Ordnung
Beides möglich.
Weiterbildungen werden kontinuierlich angeboten und auch gefördert.
Entlohnung ist in Ordnung, aber in der Branche gibt es auch mehrere Unternehmen die vermeintlich besser bezahlen.
Zertifiziertes Energiemanagementsystem und das soziale Miteinander steht m. M. nach außer Frage - sehr gut.
Nichtsdestotrotz gibt es in Bezug auf Umwelt immer Potential
Gut bis sehr gut - es gilt, die spannenden Herausforderungen gemeinsam anzupacken.
Deutlich besser als anderswo.
Ich persönlich genieße vollstes Vertrauen und weiß ganze genau woran ich bin
Der wohl einzige "negative" Punkt. Historisch gewachsene Gebäude und Strukturen - substanzielle Mängel an teilweise sehr alten Gebäuden und beengte Räumlichkeiten (Produktionsbereiche, aber auch großer Mangel an Büroflächen.
--> Hier muss gehandelt werden. (Ist aber auch schon in Arbeit bzw. in Planung :) )
Offen, ehrlich, direkt
Was ich beurteilen kann - gut.
Nicht nur fachliche, sondern auch organisatorische Herausforderungen - man hat erkannt, was die Zeit geschlagen hat.
Viele kompetente Mitarbeitende, die wirklich gute Arbeit leisten
Gutes Onboarding
Kostenlose Produkte
Die Entgeltabteilung ist eine Katastrophe nach meiner Erfahrung.
Ich habe mehrere Monate nicht mein volles Gehalt bekommen und musste mich selbst darum kümmern, dass es mir nachgezahlt wird. Ob ich Tankgutscheine als Praktikantin bekommen soll, war man sich auch uneinig und hat sich nicht abgesprochen. Erst durch Intervention durch meinen Vorgesetzten habe ich auch welche bekommen, was echt nicht sein kann. Dies war kein Einzelfall.
An meinem letzten Arbeitstag habe ich dort gewartet, dass mir die Abteilung ein dort gelagertes wichtiges persönliches Dokument aushändigt - vergeblich, da die zuständige Kollegin nicht mehr bei Ehrmann arbeitet.
Unbedingt für junge Menschen attraktiverer Arbeitgeber werden
Transparenter kommunizieren was Entscheidungen betrifft
In der Regel sehr gut, man darf Fehler machen und es wird einem weitergeholfen. Auf der persönlichen Ebene sehr sympathisch und umgänglich. Meine Arbeit wurde stets gewertschätzt.
Ehrmann ist eine tolle Marke mit guten Produkten.
Ich denke trotzdem wird das Image tendenziell schlechter.
Tätigkeiten in Russland sind vorhanden und werden öffentlich seitens Ehrmann nicht kommentiert.
Man häuft sehr schnell Überstunden an. Ich konnte diese aber ohne Probleme durch Ausgleichtage abbauen.
In meiner Position wurden flexible Arbeitszeiten erwartet, so musste ich z. B. Freitagabend arbeiten. Wenn man keine Zeit hat wurde das eher ungern gesehen.
Es gibt verschiedene Nachhaltigkeitsteams und man ist sehr bemüht das Unternehmen nachhaltiger zu gestalten und hat auch entsprechende Label.
Im Team sehr gut, man unterstützt sich wo man kann. Es wird hinter dem Rücken über andere Mitarbeitende geredet, aber dies ist in anderen Unternehmen auch so.
Sehr ausgeprägte Hierarchie. Was das für meine Abteilung zuständige Vorstandsmitglied sagt ist Gesetz, obwohl andere Mitarbeitende eine höhere Expertise haben. So werden Projekte stark ausgebremst. Unter Mitarbeitende wird von "denen da oben gesprochen".
Das direkte Vorgesetztenverhalten war in Ordnung und angenehm.
Home Office in der Regel nicht möglich. Die Büros sind modern eingerichtet.
Der Vorstand kommuniziert eher an die erste Führungsebene, wodurch Defizite bei den direkt zuständigen Personen entstehen.
Über wichtige Neuigkeiten wird über das Intranet informiert, aber tendenziell erfährt man die wichtigen Themen nur wenn man Kontakt mit den richtigen Mitarbeitenden hat.
Für ein Praktikum okay, obwohl es weit unter dem Mindestlohn und dem Gehalt von Azubis im 1. Lehrjahr liegt.
Sehr fair ist, dass alle Azubis / Praktis das Gleiche verdienen.
Sehr wenig Frauen in Führungspositionen. Ehrmann kommt dem Klischee nach "alten weißen Männern" in Führungspositionenen in einem traditionellen Familienunternehmen in Bayern nach. Vom Vorstand wurde gerade beschlossen nicht zu Gendern.
Unconscious bias ist bei z.B. nicht deutschen Namen stark vorhanden.
Als Frau wird man kommentiert.
Wenn man fähig ist bekommt man viel Verantwortung und tolle Aufgaben.
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