34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Top Arbeitgeber!
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Eisenbahn-Bundesamt in Bonn gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Eisenbahn-Bundesamt in Hannover gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anhand der Vergabe der Sterne, ist es so gut wie es ist. Es muss nicht immer noch besser sein. Man freut sich jeden Tag wieder zur Arbeit zu kommen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr entspannt.
Image
Vielen ist das Eisenbahn-Bundesamt unbekannt.
Work-Life-Balance
Wird groß geschrieben.
Karriere/Weiterbildung
Je nachdem was man selber will.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarif, für jeden in der Tariftabelle einsehbar. Jobticket. 30 Tage Urlaub.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit/Klimaschutz und ebenso der Umgang mit Steuergeldern wird ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, auch in anderen Sachbereichen
Umgang mit älteren Kollegen
Die jungen lernen von den "alten Hasen".
Arbeitsbedingungen
Mobiles Arbeiten, selbständiges Arbeiten wird im hohem Maße gefördert. Viele Austauschgespräche, damit jeder (den es betrifft) auf dem gleichen Stand ist. Gleitzeit. Gute Kommunikation. Angebot - Rückensport.
Kommunikation
Team und Gruppengespräche, sozialer/betrieblicher Austausch jederzeit möglich.
Gleichberechtigung
Gute Mischung von Frauen und Männern.
Interessante Aufgaben
Affinität zur Eisenbahn sollte vorhanden sein, dann sind die Aufgaben sehr Interessant.
Sich einmal für einzelne Berufsgruppen über Fortbildungsmöglichkeiten Gedanken machen. Abschaffung der bei manchen noch gelebten Stände-Gesellschaft (höherer, gehobener, mittlerer Dienst). Manche Juristen führen sich auf, als wären sie etwas Besseres und missbrauchen andere zur Ausführung niedriger Tätigkeiten (Kaffee kochen, persönlicher Fahrdienst, Kopieren, Büromaterial holen, abheften etc.).
Arbeitsatmosphäre
Verhältnismäßig geringes Arbeitsaufkommen und bis zu 60 % Home Office. Viele Hiwi-Tätigkeiten werden auf neue delegiert, worauf die alten Hasen keinen Bock haben.
Image
Naja, die Bundesoberbehörde kennt niemand. Die, wo das EBA kennen, haben einen guten Eindruck vom Amt.
Work-Life-Balance
Sehr gut!
Karriere/Weiterbildung
Beförderungen erfolgen durch Vetternwirtschaft und Senioritätsprinzip. Wenn der örtliche Personalrat oder der Gesamtpersonalrat nicht einverstanden ist, wird das BMDV unter Fristsetzung befragt. Wenn bist zu einem bestimmten Datum keine Rückmeldung erfolgt, gilt die Zustimmung als erteilt. Juristen und Bauingenieure haben Beförderungsmöglichkeiten.
Beförderungen sind jedoch für bestimmte Berufsgruppen (mittlerer Dienst, Betriebs- und Verwaltungswirte im gehobenen Dienst) nicht vorgesehen.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD, es wird nach Tätigkeit, nicht nach Anschluss bezahlt. Viele Mastersabsolventen arbeiten im gehobenen Dienst. Trotz des gehobenen Dienstes müssen manche Mitarbeitenden Hilfstätigkeiten verrichten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird der Deutschen Bahn abverlangt, ist aber auch intern gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Wir haben uns offiziell alle lieb. Lästereien gibt es nur im Vier- und Sechsaugen-Gesprächen.
Stände-Gesellschaft (mittlerer, gehobener und höherer Dienst). Die meisten Juristen im höheren Dienst halten sich für etwas Besseres und behandeln andere als Fußvolk.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut!
Vorgesetztenverhalten
Beförderungen erfolgen durch Vetternwirtschaft und Senioritätsprinzip. Wenn der örtliche Personalrat oder der Gesamtpersonalrat nicht einverstanden ist, wird der Präsident und dann das BMDV unter Fristsetzung befragt. Wenn bist zu einem bestimmten Datum keine Rückmeldung erfolgt, gilt die Zustimmung als erteilt. Warum äußert sich das BMDV bloß nicht? Hahaha
Ein juristischer oder Ingenieur-Abschluss und Berufserfahrung befähigt noch nicht zur Führungskraft.
Arbeitsbedingungen
Gut, bis auf Stände-Gesellschaft.
Kommunikation
Juristen unter sich ja. Die anderen Mitarbeiter sind Fußvolk.
Gleichberechtigung
Die Gleichstellungsbeauftragte ist sehr aktiv und Frauen werden bevorzugt. Hier wird jeweils auf die Auswertungen in den jeweiligen Laufbahnen geachtet. Das EBA hat sich mit dem BMDV zum Ziel gesetzt, eine Schwerbehindertenquote von 12 % zu erfüllen. Schwerbehinderte erhalten aber keine verantwortungsvollen oder Führungsaufgaben, wenn diese diese vor Eintritt der Schwerbehinderung nicht schon inne hatten. Schwerbehinderte werden somit nicht weiter gefördert und diskriminiert, aber toleriert.
Interessante Aufgaben
Nicht wirklich, aber manchmal gibt es Gesetzesänderungen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Eisenbahn-Bundesamt in Bonn gearbeitet.
Work-Life-Balance
Es wird großen Wert darauf gelegt, dass sich der Job dem Leben auch mal anpassen muss. Private Termine können flexibel eingehalten werde. Gleitzeit, Gleittage, Teilzeit etc. sorgen zusätzlich für eine gute Balance.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eisenbahn-Bundesamt in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Laufbahnausbildung macht wirklich Spaß, ist interessant und bereitet einen gut auf die Tätigkeit danach vor. In dieser Zeit reist man viel durch Deutschland.
Die Arbeit als Sachbearbeiter in der Aufsicht ist abwechslungsreich und die Kollegen sind super lieb. Man fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Karrieremöglichkeiten sind natürlich, wie fast überall im öffentlichen Dienst, eingeschränkt. Dessen sollte man sich bewusst sein.
Verbesserungsvorschläge
Frühere Nachbesetzung von Kollegen die in den Ruhestand gehen. So kann man vermeiden, dass Fachwissen verloren geht.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Eisenbahn-Bundesamt in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hatte einen eigenen Lapi, ...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer kann unter diesen Bedingungen arbeiten, wenn jeder auf den anderen schaut und alle keine Ahnung haben. Verlorene Zeit hier zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Wenn einer wirklich eine bisschen eine Ahnung von Zügen hätte, könnte man was bewirken. Es gab nicht mal eine Modelleisenbahn zum Üben. Kollegen fahren weiterhin mit Auto zur Arbeit, geht einfach schneller ;).
Arbeitsatmosphäre
Viel zu tun, Kollegen schauen gerne mal, wie wenig man tut :( .
Image
Nicht so gut.
Work-Life-Balance
Gleitzeit im Rahmen von 9.00-16.00 Uhr muss man anwesend sein.
Karriere/Weiterbildung
Bekam nur eine Fortbildung und dazu musste man an seinen Dienstort als Beginn reisen, sonst bekam man nicht die Reisezeit bezahlt. Deswegen gut überlegen, wie man sich fortbildet oder nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Dafür, dass man sich für Eisenbahn und den Betrieb interessiert, wird man hingesetzt, wo ein Loch zum Stopfen ist. Müsste normal besser bezahlt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier und der Drucker ist dein Freund für die Arbeit und das DLZ :( . Nicht, dass wiedermal was dort verschwindet und man auf sein Geld wartet.
Kollegenzusammenhalt
Man wird eher verpetzt, als das man sich drauf verlassen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wird geglaubt, was auch sinnvoll ist.
Vorgesetztenverhalten
Enthält einem viele Infos und erzählt nur das Nötigste, wenn er mal da war. Delegiert sehr gerne Aufgaben an seine Vertreter.
Arbeitsbedingungen
Lapi und Drucker vorhanden. Auch Wasserkocher für den Tee ;)
Kommunikation
Könnte viel mehr sein, bloß dem Kollegen nichts verraten, aber hintenrum über ihn reden und fertig machen. Kollege wundert sich, warum mit ihm nichts mehr geredet wird. Echt traurig :(
Gleichberechtigung
Wer näher beim Chef sitzt, wird geglaubt.
Interessante Aufgaben
Was nützt einem ein interessanter Bereich vom Kollegen, wenn man ehe nicht auf eine andere Stelle wechseln darf.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Eisenbahn-Bundesamt in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Immerhin 3 Tage Homeoffice möglich. Insgesamt guter Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einzelne Führungskräfte blockieren wichtige Entscheidungen gegen das wohl aller Beschäftigten. Beförderung, Verbeamtung und Gehaltszulagen werden mit vielen kreativen Argumenten verhindert, auch wenn dies verwaltungsrechlich zulässig ist.
Verbesserungsvorschläge
Endlich in der Moderne ankommen und ein vollständiges, flexibles Homeoffice-System einführen. Der Büro-Zwang ist sowas von 1900...
Gute, flexibel Einteilung der Homeoffice-Tage. Mit max. 3 Tagen/Woche könnte zwar noch mehr drin sein, aber immerhin deutlich mehr als 0.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Anstatt Energie und Kosten zu sparen, müssen Mitarbeiter immernoch ins Büro fahren. Energiesparmaßnahmen werden nicht oder nur sehr zögerlich umgesetzt und hat hohe organisatorische und bürokratische Hürden.
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen sehr beschränkt. Weiterbildung erst Jahre nachdem die neue Aufgabe dazukam.
Vorgesetztenverhalten
Glücksache. Manche sind sehr modern, offen und freundlich. Andere sehr verkorkst und engstirnig. Leider zeigt der Arbeitgeber wenig Interesse an der Qualität der Führungskräften. Oft wird jemand zwangsversetzt oder hochbefördert, obwohl er als Führungskraft nicht taugt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz, Schreibtisch und Stühle sehr gut. Technik gut. Bürobelüftung und Heizung eher schlecht. Geräuschpegel eher schlecht. Bürogebäude mittelmäßig.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es hier nur als Frau. Als Mann wird man teilweise sogar diskriminiert. Das wirkt teilweise systematisch.
Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Eisenbahn-Bundesamt durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 70% der Bewertenden würden Eisenbahn-Bundesamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Eisenbahn-Bundesamt als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.