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Eisenbahn-Bundesamt
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Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,4
kununu Score41 Bewertungen
70%70
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 3,5Gehalt/Sozialleistungen
    • 3,1Image
    • 3,1Karriere/Weiterbildung
    • 4,0Arbeitsatmosphäre
    • 3,6Kommunikation
    • 4,0Kollegenzusammenhalt
    • 4,4Work-Life-Balance
    • 3,5Vorgesetztenverhalten
    • 3,7Interessante Aufgaben
    • 4,1Arbeitsbedingungen
    • 3,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 4,1Gleichberechtigung
    • 4,4Umgang mit älteren Kollegen

Unternehmenskultur

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Eisenbahn-Bundesamt
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung

Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Bürokratisch auf Regeln achten.


Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

JobFür mich
Eisenbahn-Bundesamt
Branchendurchschnitt: Öffentliche Verwaltung
Unternehmenskultur entdecken

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.

  • HomeofficeHomeoffice
    85%85
  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    79%79
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    79%79
  • BarrierefreiBarrierefrei
    68%68
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    68%68
  • ParkplatzParkplatz
    62%62
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    56%56
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    50%50
  • KantineKantine
    47%47
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    44%44
  • InternetnutzungInternetnutzung
    38%38
  • CoachingCoaching
    26%26
  • DiensthandyDiensthandy
    26%26
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    24%24
  • KinderbetreuungKinderbetreuung
    12%12
  • FirmenwagenFirmenwagen
    6%6
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    3%3
  • EssenszulageEssenszulage
    3%3

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Die Laufbahnausbildung macht wirklich Spaß, ist interessant und bereitet einen gut auf die Tätigkeit danach vor. In dieser Zeit reist man viel durch Deutschland.
Die Arbeit als Sachbearbeiter in der Aufsicht ist abwechslungsreich und die Kollegen sind super lieb. Man fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt.
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Anhand der Vergabe der Sterne, ist es so gut wie es ist. Es muss nicht immer noch besser sein.
Man freut sich jeden Tag wieder zur Arbeit zu kommen.
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Die Jobsicherheit – unkündbar, sodass man auch bei geringer Leistung, wie einem ‘italienischen Streik’, keine Konsequenzen zu befürchten hat.
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Home Office bis 60%, hohe Flexibilität bei familiären Angelegenheiten
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Home Office, gute Work-Life-Balance
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Die Karrieremöglichkeiten sind natürlich, wie fast überall im öffentlichen Dienst, eingeschränkt. Dessen sollte man sich bewusst sein.
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Schlechte Fortbildungsmöglichkeiten, gelebte Stände-Gesellschaft (höherer, gehobener, mittlerer Dienst)
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Es herrscht Unflexibilität, mangelnde Kontrolle der Führungskräfte und keine Konsequenzen bei Nichterfüllung von Aufgaben.
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Wer kann unter diesen Bedingungen arbeiten, wenn jeder auf den anderen schaut und alle keine Ahnung haben. Verlorene Zeit hier zu arbeiten.
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Einzelne Führungskräfte blockieren wichtige Entscheidungen gegen das wohl aller Beschäftigten.
Beförderung, Verbeamtung und Gehaltszulagen werden mit vielen kreativen Argumenten verhindert, auch wenn dies verwaltungsrechlich zulässig ist.
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Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

Sich einmal für einzelne Berufsgruppen über Fortbildungsmöglichkeiten Gedanken machen. Abschaffung der bei manchen noch gelebten Stände-Gesellschaft (höherer, gehobener, mittlerer Dienst). Manche Juristen führen sich auf, als wären sie etwas Besseres und missbrauchen andere zur Ausführung niedriger Tätigkeiten (Kaffee kochen, persönlicher Fahrdienst, Kopieren, Büromaterial holen, abheften etc.).
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Kernarbeitszeit abschaffen.
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Einführung agiler Arbeitsweisen könnte die Effizienz steigern, die Kommunikation verbessern und flexiblere Prozesse ermöglichen.
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Wenn einer wirklich eine bisschen eine Ahnung von Zügen hätte, könnte man was bewirken. Es gab nicht mal eine Modelleisenbahn zum Üben. Kollegen fahren weiterhin mit Auto zur Arbeit, geht einfach schneller ;).
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Frühere Nachbesetzung von Kollegen die in den Ruhestand gehen. So kann man vermeiden, dass Fachwissen verloren geht.
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Work-Life-Balance

4,4

Der am besten bewertete Faktor von Eisenbahn-Bundesamt ist Work-Life-Balance mit 4,4 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).


Es wird großen Wert darauf gelegt, dass sich der Job dem Leben auch mal anpassen muss. Private Termine können flexibel eingehalten werde. Gleitzeit, Gleittage, Teilzeit etc. sorgen zusätzlich für eine gute Balance.
5
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weg von der Industrie zum Amt, um genau diese Balance wiederzufinden
5
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Wird groß geschrieben.
5
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Sehr familienfreundlich ausgelegt. Nach Rücksprache auch längerfristiges homeoffice kein Problem (mehr als 2-3 Tage pro Woche)
5
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Gute, flexibel Einteilung der Homeoffice-Tage. Mit max. 3 Tagen/Woche könnte zwar noch mehr drin sein, aber immerhin deutlich mehr als 0.
4
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Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?

Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung

3,1

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Eisenbahn-Bundesamt ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).


Beförderungen erfolgen durch Vetternwirtschaft und Senioritätsprinzip. Wenn der örtliche Personalrat oder der Gesamtpersonalrat nicht einverstanden ist, wird das BMDV unter Fristsetzung befragt. Wenn bist zu einem bestimmten Datum keine Rückmeldung erfolgt, gilt die Zustimmung als erteilt. Juristen und Bauingenieure haben Beförderungsmöglichkeiten.
Beförderungen sind jedoch für bestimmte Berufsgruppen (mittlerer Dienst, Betriebs- und Verwaltungswirte im gehobenen Dienst) nicht vorgesehen.
2
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Je nachdem was man selber will.
3
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Bekam nur eine Fortbildung und dazu musste man an seinen Dienstort als Beginn reisen, sonst bekam man nicht die Reisezeit bezahlt. Deswegen gut überlegen, wie man sich fortbildet oder nicht.
1
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Karrierechancen sehr beschränkt. Weiterbildung erst Jahre nachdem die neue Aufgabe dazukam.
2
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Aufgrund der alten Strukturen ist eine Karriere nur bei vorzeitiger Bildung möglich. Ein Aufstieg aus den einzelnen Stufen (mittlerer Dienst zum gehobenen Duenst zum höheren Dienst) kaum realisierbar. Es gibt zahlreiche Fortbildungen, jedoch keine Unterstützung der beruflichen Weiterbildung. Das obliegt der Freizeitgestaltung eines jedem selbst.
2
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Eisenbahn-Bundesamt wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Eisenbahn-Bundesamt gleich ab wie der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 70% der Mitarbeitenden Eisenbahn-Bundesamt als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 41 Bewertungen schätzen 61% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 16 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Eisenbahn-Bundesamt als eher modern.
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