52 von 287 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das sichere Gehalt und relativ viele Kitas als Einsatzmöglichkeiten
Dem einzelnen Mitarbeiter wird oftmals zu wenig Beachtung geschenkt im Hinblck auf Zufriedenheit, Gesundheit....körperlich wie auch mental....
Mehr Augenmerk auf die tatsächliche Arbeit von Vorgesetzten ( Kita-Leitungen) und pädagogischen Kräften....auch im Hinblick auf Partizipation, wertschätzender positiver Umgang im Miteinander.
Teilweise recht unterschiedlich in den Einrichtungen, nach dem Motto: Hauptsache die Gruppe ist besetzt mit Kollegen....auf die tatsächliche Teamarbeit und Konkurrenzdenken untereinander sowie wertschätzendem Umgang wird meines Erachtens viel zu wenig geachtet.
Ein Armutszeugnis für soziale Einrichtungen die Partizipation mit Kindern groß schreibt ...wo bleiben da die Kollegen ?
Es kann nicht sein das Mobbing untereinander an der Tagesordnung steht, man aber dieses Wort nicht in den Mund nehmen darf ...wo fängt es an und wo hört es auf ?
Das ständige Kommen und Gehen von pädagogischen Kräften aus unterschiedlichen Einrichtungen ist aus diesem Grunde kein Wunder.
Wer kümmert sich darum ???
Zu hohe Belastung durch Mehrarbeit, schlechte Zusammensetzung der Gruppen mit auffälligen Kindern ....
Der wenig wertschätzende Umgang untereinander sorgen meines Erachtens für keine ausgeglichene Work Life Balance....
Dazu kann ich nicht viel sagen., außer das ich mit meinem Gehalt etc . zufrieden bin.
Mehr geht immer bei dieser belastenden und anstrengenden Tätigkeit....
Ist vorhanden ,wird aber in den verschiedenen Kitas unterschiedlich gelebt.
Teilweise ist meine Erfahrung eher davon geprägt das es wenig gute Teams , Teamarbeit gibt und sehr viele Kollegen sich als Einzelkämpfer darstellen mit wenig Motivation und Fähigkeiten zur tatsächlichen Teamarbeit.
Diese werden von Einrichtung zu Einrichtung unterschiedlich angesehen....aber Aufgrund von Belastungsfähigkeit und Erfahrung teilweise gern in den Gruppen eingesetzt.
Sehr viele Vorgesetzte ...ich spreche hier von Kita-Leitungen, haben sehr selten den kompletten Überblick über alle Gruppen und was dort pädagogisch am Kind und im Hinblick auf Teamarbeit tatsächlich passiert ..
Leider stellt sich für mich immerwieder heraus das bestimmte Kollegen bevorzugt und angehört werden und andere weniger ...
Es kommt auf die Kita und Gruppengröße sowie Zuteilung der Kollegenanzahl an ....
Wird gewünscht und findet statt ....aber unter welchen Umständen und Bedingungen ist die Frage ....wir wünschen uns alle einen positiven wertschätzenden Umgang miteinander. ..aber wird der auch gelebt ?
Ist ein großes Wort, und kommt realistisch gesehen selten vor....
Es kommt darauf an wie gut man sich bei der Leitung und im Team durchsetzen und verkaufen kann ....dann steigt die Möglichkeit für interessante Aufgaben....
Teamskollegen
Die Löhne und Belohnungem
Die Löhne sollten optimiert werden.Unkrankheiten sollten mehr belohnt werden.Für den LOB sollte statt Leitungsbewertung Elternbewertung von der Gruppe berücksichtigt werden.
Ich finde Weiterbildungen zu wenig.Nachdem zwei Jahre werde ich meine zwei tägige Weiterbildung machen.
Es lohnt sich nicht, bei HVV kriegt man mehr Gutschein, wenn man lange Zeit nicht krank ist.Hier gibt es weniger Belohnung.Die sportliche Aktivitäten müssen mehr als finanziell gefördert werden.Als ich ausländische Fahkraft wurde meine pädagogische und berufliche Erfahrungen (13 Jahre) nicht gezählt und kriege ich weniger Geld.Ich finde es unangenehm.Ich habe gehört, dass ehemalige Erfahrungen in der Heimat bei anderem Arbeitgeber gezählt werden.
Wegen Krankheiten und höhere Kinderzahl bin ich überfordert, mein Körper gibt langsam Signale, dass ich nicht mehr arbeiten kann. Wir arbeiten wie ein Lehrer aber kriegen wir weniger Geld als Lehrer.
Manchmal verhalten die Leitung ungerecht .Die Leitung sieht die Personen, die dominant sind und gut reden,erfolgreich als andere Personen.
Kolleginnen waren toll
Kein verstehen von not
habe schon bei viele Träger gearbeitet, nirgends hatten Leitungen so viel je Aufgaben wie hier. Der Leitung wird nicht geholfen. Bekommt mehr Druck, wenn sich überlastung zeigt. Keine ernstnehmen.
Tolle Kolleginnen gehabt
Einige kitas gut, andere weniger
Viele Fortbildungen werden angeboten
Pünktliche auszahlung
Kein Altersteilzeit möglich
Kitaleitung top, Regionalleiterin nicht. Zu dem gruppenperdonal freundlich und schön redend, leitung wird unter Druck gesetzt
Wie überall, zu laut,
Delegation nach „unten“ klappt, Austausch mit Führungskräften wirde abgeleht oder alles wird schön geredet. Probleme wollen nicht gesehen werdn
Die Kinder
s.o.
Mehr Partizipation für Erziehende in Bezug auf Raumgestaltung, Dienstplangestaltung, pädagogische Inhalte. Vorgesetzte die alle gleich, gerecht und fair behandeln und nicht noch das getratsche im Haus befeuert.
Jeder gegen jeden
Schlechter Ruf im Viertel
Ständige Mehrarbeit auf Grund von Krankheit
Mit Glück bekommt man alle 5 Jahre die Fortbildung die einen weiterbringt.
Gehalt ist OK
Müll wird getrennt
Jeder gegen jeden, Aufruf der Regionalgruppenleiter zu denunzieren
Alter ist völlig egal.
Schreien, keine Wertschätzung, keine Partizipation
Kaputte Erzieherstühle, Aussengelände ohne Sitzmöglichkeiten, keinen richtigen Pausenraum
Viel gerede, wenig Inhalt, keine Verbindlichkeit
Nicht für jeden gelten die gleichen Rechte. In meiner Wiedereingliederung wurde mir gesagt mir stünde keine Kritik zu.
Weil Kinder interessant sind, hat der Arbeitgeber nichts mit zu tun
werde mich nicht äußern
unzumutbare Zustände in Hinblick auf die Sauberkeit
nicht ständig so tun als ob alles gut ist obwohl in jede Gruppe massive Probleme zwischen Kollegen gibt! Neue Kollegen werden entweder schlecht behandelt oder ausgegrenzt und nicht akzeptiert, durch Monate und Jahre. Wenn man so etwas Jahre verleugnet dann was macht man als Kita-Leitung? Warten auf die Pension?
Teile und Herrsche, der Leiter behauptet, wir sind alle nett! Dabei werden unfaire Taktiken gegen dich gewendet.
Ungesunde Verhältnisse durch u. a. ältere Frauen, zum Teil mit bizarrem Verhalten und kaum männlicher Erzieher zum Ausgleich.
Deine Kollegen sehen dich zum größten Teil als Konkurrenz, reden mit dir nicht, du wirst ausgegrenzt. Dann wundern sich, dass du den Arbeitsgeber/Kita verlässt. Mobbing gibt es nicht, nein, auf gar keinem Fall.
nach außen hui, nach innen...
geht schlecht
wegen Personalmangel muss man sogar gebuchte Fortbildung absagen
unfaire Taktiken, Mitarbeiter unterbezahlt
ohne Worte
zum Teil schwierig zu antworten, wenn sie dich u. a. ignorieren und tuen so, als ob du nichts gesagt hast oder deine Frage nicht beantworten!?
lieber nicht kommentieren, vor mir sind schon viele gegangen
eher kompliziert
Kein Zusammenhalt zw. Erziehern, es wird auch gegen dich gearbeitet. Grüppchenbildung oder Freundschaften zwischen Erziehern aus anderen Gruppen, Petzerei hoch 3!
Natürlich kann jedes Wort von dir gegen dich verwendet werden und auch verändert!
Reine Katastrophe, wie sie dich versuchen auszunutzen und auf dich die Arbeit schieben und dann reißen sie noch ihren Mund auf, wenn du was sagst! Äußerst primitive Verhaltensweise, die bei dem Beruf Erzieher eigentlich nichts zu suchen haben. Manipulantinnen gab es auch.
Irgendwann wirst du krank, dann kommst du wieder und die andere schreibt sich dann krank.
Wehe wenn du höheren Bildungsstatus hast!
Möchte solche unkollegiale unmoralische Frauen nie wieder im meinem Leben treffen!
Lohngerechtigkeit gibt es nicht
kaum Möglichkeiten, denn entweder Kollegen, Gesetze, Zeit oder Geld eine Einschränkung darstellen.
Die Tarifliche Bindung
Nichts
Mehr Auswahl an FB
Familie
Kommt etwas zu kurz
Einer für alle, alle für einen
Angemessen
Offen
Täglich neu
Super Gehalt und Atmosphäre
Nichts
Mehr Personal und Weiterbildungen
Das er bist heute, ein stabiles Unternehmen ist, man einen sicheren Job hat und relativ gut bezahlt wird.
Das am falschen Ende gespart wird.
Einsparungsmassnahmen zuungunsten des Personals und letztendlich der Kinder, geht.
Das Personal sollte viiiiel mehr gewärtschätzt und umsorgt werden!!!!
Die Arbeit wieder liebenswerter gestalten.
Mehr Zeit fürs Kind, anstatt für formelle, schriftliche Sachen, die nur als Aktenleichen dienen :-/
Mehr Benefits, das Personal wertschätzend behandeln z.B.kostenfrei mit Essen lassen, bezahlte Erholungspausen während der Arbeit, Lob statt Tadel.
(Evtl.4 Tage - Woche!?)
Dann würde sich sicher auch der Krankenstand massiv verringern und damit wäre allen geholfen!
Ich möchte einfach wieder, all meine Zeit und Energie in die Kinder investieren, weil sie mir das Wichtigste sind!!!
Sehr unterschiedlich in den Kitas
Wird immer schlechter, durch teilweise missgünstige oder unsinnige Diensteinteilungen.
Eine 6 Std.Kraft 6,5 Stunden einzutragen, so dass sie eine Pause einlegen und nur dafür extra länger bleiben muss, ist mehr als widersinnig und unkollegial. Gefühlt sollen Teilzeitkräfte am liebsten genauso lange Arbeiten, wie Vollzeitkräfte, nur für weniger Geld.
Eine vier Tage Woche für alle,wäre eine perfekte Lösung!!
Wir haben die Möglichkeit, jedes Jahr an Weiterbildungen teilzunehmen. Das ist lobenswert.
Das Gehalt ist gut, kann aber leider die schlechten Arbeitsbedingungen, nicht wett machen.
Hier passt der Spruch....Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken.
Mit dem Verhalten der Vorgesetzten, steht und fällt das ganze Team und hier gibt es leider (oder auch zum Glück!?), massive Unterschiede.
Die neuen Betreuungsvorgaben der Elbkinder von 1 zu 4 auf 1 zu 6 (Betreuer-Kind Schlüssel) -vorausgesetzt keiner im Urlaub oder Krank!!! - machen die Arbeit oftmals zu einem wahren Überlebenskampf.
Scheint schwierig zu praktizieren zu sein....
Es wäre interessant und wünschenswert, wenn uns mehr Zeit für die wirklich Wichtige Arbeit "am Kind" bliebe!!!
- Fehlende Kultur
- Fehlendes Profil
- nur noch durch die Zahlen getrieben
Ein Betriebsrat der seinem Unternehmen den Krieg erklärt, ist nicht gesund. Hier muss dringend verstanden werden, dass es nur gemeinsam geht! Besonders diese Positionen sollten von kompetenten und engagierten Menschen besetzt werden und nicht zu einem Gremium verkommen, welches sich aus Leuten speist, die dem Gruppendienst nicht mehr gewachsen sind.
Da viele Einrichtungen sich selbst überlassen werden und zentrale Führungskräfte willkürlich handeln geht der einstige Qualitätsanspruch leider unter. Das schlechte Image wird den viele. Engagierten Fachkräften nicht gerecht.
So stark abweichend, dass es willkürlich wirkt.
Wenn möglich wird auf Wünsche eingegangen beispielsweise bei Arbeitsbeginn oder auch bei Stunden Erhöhung oder Reduzierung.
Das sie zu wenig Geld zahlen für das was sie erwarten.
Anders mit Krankheitsfällen umgehen, gute Mitarbeiter mehr schätzen, definitiv eine vor und nachbereitungszeit!! Und natürlich mehr Lohn für die Arbeit die wir leisten und ganz wichtig : essen kostenlos für die Erzieher, der Pädagoischer Happen ist so wichtig für die Kinder!!
Verhalten und Einstellung vieler Kollegen nicht mehr zeitgemäß. Die Moral der „guten“ Arbeiter schwindet, wenn schlechtes Verhalten toleriert wird.
Katastrophe! Die Arbeitszeiten sind noch immer nicht gut geregelt, Personalmangel besteht nach wie vor, so dass es immer wieder zu Überstunden kommt, die du aber nicht abbauen kannst. Nach Feierabend fehlt der Antrieb weil man ausgelaugt ist. Dauer laut, Dauer Stress das geht irgendwann auf die Psyche.
Wir haben unterschiedliche Berufsbezeichnungen bei den Elbkindern wie SPA und Erzieher. Die Idee war,
das die spa nur unterstützt und viele Aufgaben gar nicht machen DARF. In der Realität, macht eine spa genau so viel wie der Erzieher. (Nicht immer) aber in so genannten Fällen, finde ich es unfair, das man die Person nicht anderes einstuft. Sie verdient weniger wobei sie die Arbeit für zwei macht. Genau so ist es mit „LOB“ das ist eine Leistungsorientierte Bezahlung,
die wir einmal im Jahr zusätzlich zu unserem Gehalt bekommen. Nur wie kann jmd der den ganzen Tag im Büro sitzt, nicht sieht wie ich arbeite, mich nach meiner Leistung beurteilen und dann noch danach bezahlen? Auch hier wird es wieder unfair verteilt. Man geht nach Sympathie oder Berufserfahrung.
Kaum gegeben. Nur die Kollegen mit den selben Ansätzen halten zsm.
Die älteren Kollegen sind bei uns heilig, so wie die das machen, machen die das schon immer und das ist richtig. Wenn sich jmd über die beschwert, dann macht der das weil er nicht versteht oder oder oder. Das Problem liegt bei uns jungen Kollegen, Umso jünger du bist umso eher wird der Umgang mit dir respektlos, beispielsweise wird deine Kompetenz angezweifelt, weil du selbst ja noch keine Kinder hast.
Also am besten nicht zu einem Arzt gehen, der noch nicht alle Krankheiten selbst hatte. :)
Schwierig. Viele Vorgesetzten in dem Berufsfeld erwarten zu viel von ihren Mitarbeitern, grade auch von neuen Kräften, nach der Ausbildung. Dazu kommt die Art wie sie mit ihnen umgehen ist überhaupt nicht wertschätzend, was sich dann auch auf die Arbeit auswirkt. Ich beobachte keine bewusste professionelle Haltung mehr, schon viele „Führungskräfte“ gesehen die nicht in der Lage waren zu führen. Ungeeignet charakterlich aber die Papiere ermöglichen es.
Wenn wir das Wort aufbrechen und als Beispiele Gesundheit nehmen, ist in dem System nicht gewährleistet, durch die Kinder wird man vermehrt krank und dann wird irgendwann auch noch die Psyche belastet, erstens weil du selbst nur noch krank bist und leidest und weil die Leitungskräfte Personalgespräche führen wollen, wo Fragen kommen wie „wieso bist du krank?“ Arbeitszeit, Überstunden kann man kaum abbauen wir haben keine vor oder Nachbereitungszeit wie in anderen Bundesländern. Alles was wir „nebenbei“ erledigt haben müssen, wie Eltern Briefe, Berichte usw. müssen wir eig machen in der Zeit WÄHREND wir auch die Kinder betreuen.. wenn also eine Kollegin sich rauszieht, WENN man mal zuzweit ist, bist du automatisch wieder alleine in einer überfüllten Gruppe. Motivation ist auch eher wenig, grade für die jungen Kollegen sie möchten frischen Wind rein bringen, möchten Dinge ändern werden dann aber von der Generation „das war schon immer so“ oder „früher hat’s auch keinen geschadet“ einfach überrollt, da auch die Leitungen mehr aus der Generation kommen. (Leider)
Obwohl unsere Berufung viel auf Kommunikation und Empathie beruht, wird vieles nicht transparent kommuniziert. Viele klein Gruppen die tuscheln, morgens kein Hallo usw.
Andere Sprache, anderes Land, anderer glaube oder ein Kopftuch kann manchmal dafür sogar das man bei der Bewerbung nicht genommen wird. :)
Wenn man vom Ursprung geht, interessant, Kindern spielerisch durch neue Angebote, die du selbständig entwickelst Dinge beizubringen. Realität ist, das man meist alleine in einer Gruppe von 15-20 Kindern ist, keine Zeit hat, irgendwas von dem geplanten umzusetzen und einfach nur die Kinder bespaßt und hofft das es allen gut geht, bis sie abgeholt werden. (Nebenbei fallen Tätigkeiten an wie, Berichte schreiben, Bögen Ausfüllen, Ausflüge/Elternabende planen und noch vieles mehr.) Dadurch das man aber zu nichts kommt und Tag ein Tag aus, es nur ums „Überleben“ geht wird’s eintönig.
So verdient kununu Geld.