340 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
196 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 79 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Frauen werden klar bevorzugt.
Es gibt noch tolle Kollegen, die versuchen, den Laden am Laufen zu halten, aber immer mehr gehen oder „werden gegangen“. Die guten Zeiten sind leider schon seit über 10 Jahren vorbei.
Die Krise in Automobilindustrie war doch schon länger absehbar bzw. sichtbar. An der Nabelschnur von Conti hängen hat auch nichts gebracht. Eine Diversifizierung in andere Märkte/Themen mit vorhandener Expertise wurde im letzten Jahrzehnt nie richtig unterstützt und wäre jetzt zu spät. Schade!
Den Standort Deutschland weiter zu schwächen wird langfristig auch nicht helfen. Versucht mit den wenigen guten Experten, die ihr noch habt, euch in neue Märkte/Themen zu diversifizieren. Hat schon 3SOFT vor vielen Generationen geholfen, aus Medizin in Automotive umzusatteln, als Automotive noch am boomen war.
Unter den Kollegen immer offen und fair
Langsam auch in der Presse erkannt, dass bei Elektrobit die Branchenkrise um sich greift
Vieles passiert nur noch in Indien
Hat lange gedauert, um die Gehälter an den Branchendurchschnitt zu bringen
Das Logo ist grün …
Das kommt auf die Abteilung und den Standort an
Geringer Anteil von Kollegen über 50/60
Auch hier: das kommt darauf an
Hängt vom Bereich/Standort ab
Über das letzte Jahrzehnt hat das Management keine klare und vertrauensvolle Kommunikation mehr, weder nach außen, noch nach innen
Es gab hier bessere Zeiten und außer den Ulmer Lösungen wird immer mehr nur trockene Steuergeräte-SW entwickelt
Flexible Remote Work Handhabung ist das einzige Pfund, mit dem EB aktuell noch wuchern kann - noch, aber auch hier wurden bereits Einschränkungen angekündigt.
Es werden radikale Maßnahmen maximal schlecht kommuniziert, dazu noch völlig am Betriebsrat vorbei. Es wird ständig umstrukturiert und keine Struktur und keine Maßnahme bekommt Zeit zum Wirken. Am Ruder wird der Eindruck von Panik und Ziel- und Planlosigkeit vermittelt.
Das obere Management sollte sich dringend professionelle Hilfe im Bereich Kommunikation holen und den Betriebsrat bei massiven Eingriffen involvieren oder wenigstens informieren. Ich bezweifle nur das da noch was zu retten ist, den angerichteten Schaden halte ich für irreparabel.
War mal gut, jetzt wächst der Zynismus und eine Hackordnung macht sich breit
Das Image befindet sich im freien Fall durch katastrophal schlechte Kommunikation vom oberen Management
Gesetzliche Regeln werden eingehalten, Remote Work wird noch großzügig gehandhabt (wurde aber bereits abgekündigt), Arbeitszeiten sind einigermaßen flexibel
Da ist nichts mehr zu holen, es wird abgewrackt
Durchschnittlich, es war früher mal schlechter
Jeder fürchtet um seinen Job, alle werden maximal lange im Unklaren gelassen, Zeichen des Zerfalls werden deutlich, dabei war das einst eine der Perlen von EB
Den direkten Vorgesetzten ist nichts vorzuwerfen, das Problem liegt ein paar Ebenen darüber - vor allem im Bereich der Kommunikation
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist ok, die Lage gut.
Zwischen Kollegen gibt es die noch
Die Transformation hin zu in einer modernen Software-Entwicklung bietet interessante Aufgaben
Technisch ganz weit vorn dabei.
Guter Zusammenhalt, wertschätzende Führungskräfte. Leichte Verunsicherungen im Unternehmen nach Entlassungen in 2024
Uneingeschränktes Home-Office, Gleitzeit kann ohne Rücksprache (bspw. für Termine untertags) genutzt werden sofern die eigenen Aufgaben ordnungsgemäß erledigt werden
Teils erhebliche und nicht leistungsgerechte Gehaltsunterschiede innerhalb der Departments. Viele Kollegen ruhen sich auf gut dotierten Alt-Verträgen aus
Viele Low-Cost-Country Mitarbeiter, was allerdings eher der Globalisierung als dem Unternehmen zur Last gelegt werden kann
Ausschließlich gute Erfahrungen gemacht
Keine Klimaanlage
Vierteljährliche unternehmensweite Geschäftsbriefings
Reich wird man da höchstens an Erfahrung.
Kunde zufrieden: „ICH und mein Team haben es geschafft…“
Kunde unzufrieden: „Das war alleine die Schuld von Kollege xy…“
Wenn ein Kunde mal unzufrieden ist, dann wird nicht nach der Ursache des Problems (im konkreten Fall hatte der Kunde seine E-Mails nicht richtig gelesen) gesucht, sondern sofort der Mitarbeiter (im konkreten Fall der Kollege, der besagte Mail pünktlich und inhaltlich vollständig abgeschickt hat) - mit dem Kunden im CC - zur Schnecke gemacht.
Zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer; d.h. es gibt (zumindest gefühlt) mehr Manager als Ingenieure. Beispiel: Eine neue Testabteilung wird gegründet, bestehend aus 1 Testmanager, 1 Testcoordinator und 1 Tester.
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Den Mitarbeitern gegenüber ist man sozial eingestellt und überfordert sie nicht.
Man hat bisher versäumt sich inhaltlich zu fokussieren, alte Zöpfe und Hirarchien konsequent abzuschneiden um endlich profitabel zu werden. Das spürt die Belegschaft und klammert sich nur noch am (hoffentlich) festen Arbeitsplatz.
Gewachsene Strukturen mit immer noch viel Wasserkopf.
Obwohl man das in der letzten Abbau-Welle 2024 konsolidieren wollte.
Höheres Management müsste Verantwortung übernehmen und auch Konsequenzen ziehen bei Misserfolgen.
Leider hat sich in den letzten 5 Jahren eine Mentalität breit gemacht: Jeder kämpft für sich und ganz besonders im höheren Management. Die Mitarbeiter haben es sich im HomeOffice gemütlich gemacht und Verantwortung wird weitergereicht. Es wurde ein Betriebsrat gegründet, was im einen Jahr zu Gehaltserhöhungen führte und im nächsten Jahr zu Entlassungen/Abfindungen von 10% der Belegschaft - da die Personalkosten (vor allem hier in Deutschland) nicht mehr gedeckt werden können.
Gemischtwarenladen der gerne als Produkt-Firma gesehen werden möchte.
Wer HomeOffice schätzt und keine Zielvorgaben möchte, ist bei Elektrobit richtig. Es ist nur fraglich ob das Modell bei der Kostenstruktur tragfähig ist.
Udemy Account ist nett, aber keine inhaltliche Ausrichtung
Als Dienstleister in dieser Branche ok.
Eher ein Feigenblatt, ohne messbare Ziele und Verantwortungen
Ein Großteil der Belegschaft nutzt HomeOffice 100% und arbeitet im Projekt. Dadurch entsteht kein WIR-Gefühl mehr.
Elektrobit hat im Schnitt eine eher ältere Belegschaft (Wagenburg). Jüngere Talente hat man in den letzten Abbauphasen eher wieder verloren.
Die direkten Vorgesetzten werden in die Entscheidungen 2-3 Ebenen höher nicht mit eingebunden und agieren somit auch nicht strategisch. Mit dem direkten Vorgesetzten kann man Glück oder Pech haben. In letzter Zeit überleben aber eher die Vorgesetzten, die einfach nur mitlaufen. Diejenigen die was voranbringen wollen haben die Firma verlassen.
IT-Ausstattung ist solide und die Arbeit läuft primär über HomeOffice. Die Büros verweisen.
Große Sparmaßnahmen mit Stellenabbau wurden angekündigt und dann durfte die Belegschaft ein halbes Jahr um ihre Jobs bangen ohne mehr Info. Selbst die Führungskräfte wurden nicht in die Kommunikation oder gar in die Entscheidung mit eingebunden. Die guten Leute sind gegangen.
Ist prinzipell gegeben, wobei es innere Macht-Zirkel gibt wo höhere Positionen vergeben werden.
Kann so oder so sein.
Die Führungskräfte haben keinerlei Zusammenhalt und denken ständig darüber nach, wie sie sich in Szene setzen können.
Die Führungskräfte können in der Business Class um die Welt reisen, um Workshops zu veranstalten, aber für die Mitarbeiter gibt es kein Budget für Fortbildungen.
Bei den Entlassungen weiß man nicht, warum man gekündigt wurde. Es gibt keinen Grund – es scheint völlig willkürlich zu sein.
Spannende Themen in einem dynamischen Umfeld. Reputation im Markt
Nichts.
Erstklassig
Flexible Arbeitszeiten. Home Office Möglichkeiten
Super
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