328 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
188 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 75 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Homeoffice uneingeschränkt möglich
Den Mitarbeitern gegenüber ist man sozial eingestellt und überfordert sie nicht.
Man hat bisher versäumt sich inhaltlich zu fokussieren, alte Zöpfe und Hirarchien konsequent abzuschneiden um endlich profitabel zu werden. Das spürt die Belegschaft und klammert sich nur noch am (hoffentlich) festen Arbeitsplatz.
Gewachsene Strukturen mit immer noch viel Wasserkopf.
Obwohl man das in der letzten Abbau-Welle 2024 konsolidieren wollte.
Höheres Management müsste Verantwortung übernehmen und auch Konsequenzen ziehen bei Misserfolgen.
Leider hat sich in den letzten 5 Jahren eine Mentalität breit gemacht: Jeder kämpft für sich und ganz besonders im höheren Management. Die Mitarbeiter haben es sich im HomeOffice gemütlich gemacht und Verantwortung wird weitergereicht. Es wurde ein Betriebsrat gegründet, was im einen Jahr zu Gehaltserhöhungen führte und im nächsten Jahr zu Entlassungen/Abfindungen von 10% der Belegschaft - da die Personalkosten (vor allem hier in Deutschland) nicht mehr gedeckt werden können.
Gemischtwarenladen der gerne als Produkt-Firma gesehen werden möchte.
Wer HomeOffice schätzt und keine Zielvorgaben möchte, ist bei Elektrobit richtig. Es ist nur fraglich ob das Modell bei der Kostenstruktur tragfähig ist.
Udemy Account ist nett, aber keine inhaltliche Ausrichtung
Als Dienstleister in dieser Branche ok.
Eher ein Feigenblatt, ohne messbare Ziele und Verantwortungen
Ein Großteil der Belegschaft nutzt HomeOffice 100% und arbeitet im Projekt. Dadurch entsteht kein WIR-Gefühl mehr.
Elektrobit hat im Schnitt eine eher ältere Belegschaft (Wagenburg). Jüngere Talente hat man in den letzten Abbauphasen eher wieder verloren.
Die direkten Vorgesetzten werden in die Entscheidungen 2-3 Ebenen höher nicht mit eingebunden und agieren somit auch nicht strategisch. Mit dem direkten Vorgesetzten kann man Glück oder Pech haben. In letzter Zeit überleben aber eher die Vorgesetzten, die einfach nur mitlaufen. Diejenigen die was voranbringen wollen haben die Firma verlassen.
IT-Ausstattung ist solide und die Arbeit läuft primär über HomeOffice. Die Büros verweisen.
Große Sparmaßnahmen mit Stellenabbau wurden angekündigt und dann durfte die Belegschaft ein halbes Jahr um ihre Jobs bangen ohne mehr Info. Selbst die Führungskräfte wurden nicht in die Kommunikation oder gar in die Entscheidung mit eingebunden. Die guten Leute sind gegangen.
Ist prinzipell gegeben, wobei es innere Macht-Zirkel gibt wo höhere Positionen vergeben werden.
Kann so oder so sein.
Die Führungskräfte haben keinerlei Zusammenhalt und denken ständig darüber nach, wie sie sich in Szene setzen können.
Die Führungskräfte können in der Business Class um die Welt reisen, um Workshops zu veranstalten, aber für die Mitarbeiter gibt es kein Budget für Fortbildungen.
Bei den Entlassungen weiß man nicht, warum man gekündigt wurde. Es gibt keinen Grund – es scheint völlig willkürlich zu sein.
Spannende Themen in einem dynamischen Umfeld. Reputation im Markt
Nichts.
Erstklassig
Flexible Arbeitszeiten. Home Office Möglichkeiten
Super
Top
Die unteren Ebenen halten zusammen. man kann immer mit den Leuten reden.
Umso höher man im Managment schaut umso schlechter ist die Diskussion. Man interessiert sich nicht für die kleinen Leute unten. Auch Brwon Bag meetings mit 8 Leuten ändern daran nichts. Man sieht nie mal jemanden vom höchsten Managment mal durch die Gänge gehen und mit den Leuten reden wenn die Managmentperson diese nicht kennt. Das war früher viel besser.
Schaut wieder mehr auf die Angestellten und zwar die die produktiv sind. Und nicht immer weiter das MBM pampern. Macht endlich eure Versprechungen wahr. zum Beispiel flache Hierarchien. Und tut nicht so als wären alle Angestellten eine Familie. Das ist nicht so. Die Leute bekommen Geld dass sie dort arbeiten.
Die Atmosphäre war sehr gut. Seit einiger Zeit wird es schlimmer. Der Druck wächst und da immer mehr in "Best-Cost" Länder (in Wirklichkeit Low-Cost) abgegeben werden soll steigen die Spannungen
Kennt keiner außerhalb von Automotive.
Das muss unbedingt so bleiben. Als das Mobile Work als auch die freie Zeiteinteilung. Einzig die Meetings bestimmen manchmal den Ablauf.
Auf keinen Fall sollte dem AG einfallen das die Leute wieder eine bestimmte Zahl an Tagen ins Büro kommen müssen.
Einfach einen Account für udemy einrichten hat mit Weiterbildung nichts zu tun.
Niemand kann sagen in welche Richtung man sich weiterbilden soll.
Mittlerweile besser. Ist aber wieder am absteigenden Ast. wird also wieder weniger
Mehr Schein als Sein. Einmal im Jahr in den Wald gehen und Müll sammeln hat jetzt wirklich nichts damit zu tun.
Viele Server laufen im Idle und kosten nur Energie.
Sozialbewusstsein : nichts festgestellt. Allerdings normaler Sachverstand.
Die meisten Kollegen wollen anderen helfen. Und geben immer konstruktive Kritik. Eine kleine Änderung ins negative konnte man festellen. Man kann nur hoffen, dass dies nicht mehr wird.
Mal so mal so. Auch wenn benötigt wird nicht versucht ältere zu halten, zum Beispiel wenn diese in Rente gehen. Lieber werden dann teuere Leute an diese Stelle gesetzt.
Mal so mal so. Mit meinen Teamleiter hatte ich nie Probleme. Man konnte alles ansprechen. Allerdings gibt es auch andere. Denen geht man lieber aus dem Weg.
Kann auch Mist sein. Viele Sachen werden nur gemacht dass sie gemacht wreden. Gerne auch mal, dass man was ändern muss nur um dieses kurz danach wieder weg zu werfen, da jemand eine neue Idee hatte.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist super. Aber sobald Infos vom Managment kommen sind diese gefiltert und man weiß nicht wirklich was wahr ist und was Wunschdenken ist. Es heißt immer das und das ist in der Pipeline aber was wirklich gewonnen wurde ist nicht ersichtlich.
Leider manchmal etwas zu viel.
Sehr wenige interessante Aufgaben. Programmiersprachen die aus dem letzten Jahrtausend sind. Sollte man vielleicht mal evaluieren ob es nicht besser geht.
Kollegialität und gegenseitige Unterstützung sind traditionell auf einem extrem hohen Niveau, lassen aber leider stark nach. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass die Mitarbeiter die Bindung zueinander in zunehmendem Maße verlieren in einem Betrieb, wo jeder nach Laune jeden Tag aufs neue überlegen kann, ob er ins Büro kommt oder weiterhin permanent von daheim arbeitet.
Quer über die Hierarchieebenen ist jeder stets ansprechbar.
Das Top-Management versucht seit Jahren als notwendig erkannte Veränderungen umzusetzen ohne genau zu wissen, was wirklich wichtig ist und einen Plan zu haben, wie man Erkenntnisse über alle Bereiche nachhaltig durchsetzen kann. Aber, es muss was Neues her! Prozesse werden gern und ausgiebig interpretiert und 'angepasst', ohne Korrekturen oder gar Sanktionen. Das beeinträchtigt dann zusätzlich die notwendige Termin- und Liefertreue.
Die guten Zeiten scheinen erst einmal vorbei.
Den Mitarbeitern zuhören, aber ernsthaft und mit dem Willen das Gehörte auch zu berücksichtigen. Mehr Anwesenheitspflicht wäre hilfreich, auch wenn bei der konkreten Ausgestaltung den Teams weiterhin Freiheiten gewährt werden sollten.
bröckelt
Hat in den letzten Jahren stark gelitten. Diverse Umstrukturierungen schaffen Unsicherheit. Halbherzige und zweifelhafte Entscheidungen bzgl. Portfolio und Personal lassen viele Fragen offen. Gelingt etwas doch, gibt es kaum Raum Erfolge zu feiern
Image etwas in die Jahre gekommen. Marketingmaßnahmen meist bemüht aber nicht am Puls der Zeit
Hier hat Elektrobit nach wie vor eine angenehme Kultur mit viel Freiheit sich die Arbeit bei Bedarf so zu legen, wie es passt (auch Teilzeiten, Sabbathicals etc.)
Wirkliche Transparenz gibt es hier nicht, vieles der Form halber
Wenig interesse an Fortbildung bzw. planmäßige Weiterentwicklung. Sehr wenig Initiativen Mitarbeitern wirkliche Perspektiven aufzuzeigen
Obwohl zerrüttet, kann ich es immer noch als gut bezeichnen!
Ist in meinem Fall immer tadellos gewesen
Sind okay, Manche Standorte kriegen gerade ein Makeover. Homeoffice supplies sind überdurchschnittlich
Höheres Management ist mittlerweile hauptsächlich von extern und mit wenig Identifikation für die Elektrobit-Familie bzw. Feingefühl für dessen Kultur ausgestattet. Die jüngste Umstrukturierung gibt ein gutes Beispiel und lässt erkennen, dass es ein geringes Bedürfnis gibt hier aus gemachten Fehlern zu lernen:
- Change Management quasi nicht vorhanden bzw. zwischen Tür und Angel
- Kommunikation rudimentär durch mangelndes Interesse, Updates und Zielorientierung bzw. Vision
- Das ständige Gefühl hinter jeder Entscheidung steht eine "hidden agenda"
- Entscheidungen werden entgegen der vorhanden Kultur getroffen und schizophrener-weise mit der oben genannten Floskel versucht aufzufangen.
Defizit zum Branchendurchschnitt
Viele Freiräume, Homeoffice, Transparenz (die manchmal wehtut)
Könnte beides besser sein... sowohl im Vergleich zur Branche als auch unter den Niederlassungen
Manchmal sollte das Management (und die Leute die eig. Kommunikation machen) direkt in ne Schulung geschickt werden.
Frauen werden bevorzugt
Bei Elektrobit schätze ich vor allem die Leute. Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich. Die Automotive Software Projekte können stressig werden, bei Elektrobit versucht man den Stress intern abzubauen.
Die Arbeit kann sehr flexibel eingeteilt werden. Ich hatte nie einen Problem einen privaten Termin organisieren. Auch Home-Office Regelung ist sehr kulant, hängt hauptsächlich von den Projektaufgaben ab.
Aus meiner Erfahrung lassen die Vorgesetzten einem viel Freiheit und sind fair.
Berliner Büro ist vor kurzem in ein neues Gebäude umgezogen. Es ist sehr modern und gut ausgestattet.
Viele Frauen arbeiten bei Elektrobit in diversen Positionen.
So verdient kununu Geld.