Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Für neue Mobilitätskonzepte und das Benutzererlebnis im Auto von morgen nimmt Software eine immer bedeutendere Rolle ein. Elektrobit ist ein zukunftsorientierter globaler Zulieferer von Embedded- und Connected-Softwareprodukten und -Services für die Automobilindustrie mit mehr als 3400 Mitarbeiter:innen weltweit. Wir entwickeln seit über 35 Jahren wegweisende Technologien für automatisiertes Fahren, neue Fahrzeuginfrastrukturen, Connected Cars sowie User Experience und sind Teil der Continental AG.
Wir bei Elektrobit arbeiten an einer sicheren und klimafreundlichen Mobilität, die die Fahrzeit zu Quality Time werden lässt. Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden wie Audi, BMW, Daimler, Sony Honda Mobility, GM, Volkswagen Group, Volvo und vielen anderen leben wir unsere Leidenschaft für Automotive Software und die Mobilität von morgen.
Wir bei Elektrobit arbeiten an einer sicheren und klimafreundlichen Mobilität, die die Fahrzeit zu Quality Time werden lässt. Bei der Zusammenarbeit mit unseren Kunden wie Audi, BMW, Daimler, Sony Honda Mobility, GM, Volkswagen Group, Volvo und vielen anderen leben wir unsere Leidenschaft für Automotive Software und die Mobilität von morgen.
Most likely we've been driving together: Inzwischen befindet sich Software von Elektrobit in 70 % aller Fahrzeuge weltweit.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 328 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Kantine
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Essenszulage
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Hund erlaubt
Diensthandy
Coaching
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungVertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, innovative Projekte.
Mitarbeiter:innenbefragungen zeigen, was uns als Arbeitgeber auszeichnet. Wir legen viel Wert auf eine mitarbeiterorientierte Firmenkultur, eine kreative Arbeitsatmosphäre und flexible Arbeitszeiten. Wir bieten unseren Mitarbeitern:innen viel Gestaltungsfreiraum, eigene Ideen zu verwirklichen, berufliche Perspektiven und die Gelegenheit, Erfahrungen in anspruchsvollen Projekten zu sammeln, in denen sie spezialisierte Aufgaben übernehmen können, sowie spannende interne Karrierepespektiven. Gemeinsame sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten schaffen ein betriebliches Umfeld zum Wohlfühlen, das im täglichen Miteinander erlebbar wird.
Wir suchen Software-Entwickler, Software-Architekten, Projektleiter, Team Manager, Agile Coaches, Scrum Master, Product Owner, Produkt Manager, Sales Manager, Key Account Manager, Studierende der Studiengänge Informatik, Informationstechnik, Elektrotechnik, Physik, (Techno-)Mathematik, Telematik und Netzwerktechnik, Softwaretechnik, Datentechnik oder eine ähnliche Fachrichtung.
(alle m/w/d)
Du arbeitest gern in internationalen Teams und bringst Interesse und Leidenschaft für Automotive Software mit.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Elektrobit Automotive GmbH.
Offene Kommunikation und Kritik ist erwünscht und akzeptiert. Einige nutzen das sogar ein bisschen zu sehr aus für anonyme Meckerei.
Es gibt im Moment nach wie vor attraktive Freiwillligenprogramme für einen Ausstieg – Kündigungen/Massenentlassungen sind mir nicht bekannt (wie hier in Kommentaren tw behauptet wird). Es wurde auch bereits im Januar angekündigt, dass man Stellen reduzieren muss. In anderen Unternehmen wird von heute auf morgen einfach gekündigt, da ist man hier bislang deutlich sozialer vorgegangen.
Großzügige Home-Office-Regelung, gute technische Ausstattung, vor der Krise war die Atmosphäre sehr gut, viele Fachbereiche in denen man sich einbringen kann
Even through a tense phase of staff reductions, the management communicates transparently, supports and explains as good as possible.
Den Mitarbeitern gegenüber ist man sozial eingestellt und überfordert sie nicht.
Aussteigerprogramm: wer die Firma schnell verlässt bekommt eine okaye Abfindung.
Das Top-Management versucht seit Jahren als notwendig erkannte Veränderungen umzusetzen ohne genau zu wissen, was wirklich wichtig ist und einen Plan zu haben, wie man Erkenntnisse über alle Bereiche nachhaltig durchsetzen kann. Aber, es muss was Neues her! Prozesse werden gern und ausgiebig interpretiert und 'angepasst', ohne Korrekturen oder gar Sanktionen. Das beeinträchtigt dann zusätzlich die notwendige Termin- und Liefertreue.
Die guten Zeiten scheinen erst einmal vorbei.
Das Management des Unternehmens offenbart gravierende Mängel in seiner Führungsfähigkeit. In herausfordernden Zeiten zeigt sich eine deutliche Überforderung, begleitet von einem Mangel an konkreten Maßnahmen und klarer Richtung. Statt handfester Lösungen gibt es nur wiederkehrende, inhaltsleere Phrasen. Die Führungskräfte scheinen kein umfassendes Bild der Situation zu haben, was zu einer ausgeprägten Orientierungslosigkeit führt.
Wenn EB und Continental vorsätzlich Arbeitsverträge von hunderten Mitarbeitern bricht, entspricht das einer Bankrotterklärung. Alle betroffenen Mitarbeiter müssen jetzt EB einzeln klagen, um ihr rechtmäßiges Gehalt zu bekommen. Dies muss während der Entlassungswelle geschehen, da sonst der Anspruch verfällt! Dieses Vorgehen ist höchst verwerflich und jegliches Vertrauen ist damit verspielt.
Umso höher man im Managment schaut umso schlechter ist die Diskussion. Man interessiert sich nicht für die kleinen Leute unten. Auch Brwon Bag meetings mit 8 Leuten ändern daran nichts. Man sieht nie mal jemanden vom höchsten Managment mal durch die Gänge gehen und mit den Leuten reden wenn die Managmentperson diese nicht kennt. Das war früher viel besser.
Das Unternehmen und die Prozesse müssen agiler und flexibler werden. Wenn weiterhin mit der typisch deutschen Denkweise „mein Weg oder der Highway“ gearbeitet wird, wird es schwieriger, neue Projekte zu gewinnen und die Effizienz zu verbessern.
Interne Mentoring-Programme sollten gefördert werden, damit das Wissen und die Erfahrung älterer Kollegen nicht vollständig verloren gehen. Stellen Sie mehr junge und dynamische Kandidaten ein und motivieren Sie sie, länger zu bleiben.
Also gerade jetzt bei der Kündigungswelle, wieso habt ihr euch denn nicht vorbereitet? Ihr wisst das doch schon seit mindestens Anfang des Jahres.
Die interne Arbeitsweise von HR ist echt katastrophal, fragt doch einfach mal beim Mutterkonzern Continental an, die sollten mehr Erfahrung in den meisten Angelegenheiten haben.
Hier muss dringend etwas geschehen: mehr Vertrauen und Transparenz, mehr Glauben in die Individualität der Mitarbeiter und nicht "auf Nummer sicher", nicht nur aus dem Maximum der Gaußkurve bedienen (wie alle anderen Firmen auch) - kreative, individuelle Entwickler war früher das Erfolgsrezept der Firma.
Wenn man wieder positive Zahlen erreichen will, sollte man in den oberen Reihen entlassen und nicht in den unteren Ebenen, wo die Leute arbeiten, die das Geld von aussen erwirtschaften. Im Moment werden die sehr gut eingearbeiteten Know How Träger, die Kundenprojekte bedienen entlassen.
Der am besten bewertete Faktor von Elektrobit Automotive ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 75 Bewertungen).
Der funktioniert nach wie vor und man unterstützt sich gegenseitig. Auch wenn natürlich in der Phase erstmal jeder zunächst nach sich selbst schaute. Ich jedenfalls habe noch nie erlebt dass wenn ich ein Problem
Hatte und mit irgendwas nicht weiterkam, mir nicht sofort jemand gern weitergeholfen hätte.
Die meisten Kollegen wollen anderen helfen. Und geben immer konstruktive Kritik. Eine kleine Änderung ins negative konnte man festellen. Man kann nur hoffen, dass dies nicht mehr wird.
Die Kollegen sind einfach großartig. Das unmittelbare Team fühlt sich an wie eine zweite Familie. Jeder unterstützt jeden, und das macht die Arbeit angenehm und motivierend.
Die Kollegen sind überwiegend großartig. Leider bringt das nicht viel, wenn gerade die Besten willkürlich entlassen werden.
War mal eine echte Stärke aber mittlerweile ist es auch unter Kollegen sehr frostig geworden.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Elektrobit Automotive ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,3 Punkten (basierend auf 78 Bewertungen).
Besser geworden. Entwickler wurden aufgewertet, das (mittlere) Management wurde nicht aufgewertet, was ganz "oben" ist, kann man sich vorstellen (zumindest hat keiner Vertrauen, dass irgendjemand in der Führungsriege auf irgendwas verzichtet: Beförderungen en masse)
War schonmal schlechter. Für die miese Stimmung und unsichere Aussicht ist das Gehalt als "Schmerzensgeld" aber viel zu niedrig. Aktuell auch keine Aussicht auf Besserung, eher im Gegenteil. Positionen, Gehälter und Benefits werden radikal gekürzt.
Schwer zu antworten, in dem Moment wo der Gehalt an anderer Unternehmen angepasst wurde, wird man nächstes Jahr gekündigt. Warum hat man noch die Anpassung gemacht, wenn man gewusst hat dass die Wirtschaftslage schwierig und instabil ist?
Es wurde 2 Jahre lang mal angehoben, jedoch aktuell im Vergleich zum Markt wurde EB schon wieder abgehängt. Mittlerweile eher nur noch Schmerzensgeld. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld,
Sozialleistungen nicht vorhanden/sehr unattraktiv, kein Tarifvertrag (im Gegensatz zum Mutterkonzern)
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 57 Bewertungen).
Die Einführung von agilen Prozessen wie Scrum oder SAFe stößt auf systematischen und strategischen Widerstand innerhalb der Belegschaft. Überraschend war, dass viele Mitarbeiter grundlegende Kenntnisse in diesen Bereichen völlig fehlten und teilweise nicht einmal mit den Konzepten vertraut waren. Diese Lücke in der agilen Kompetenz behindert nicht nur die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter, sondern auch die Effektivität und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens im dynamischen Marktumfeld.
Weiterbildung bedingt ja. Karriere - nur wenn man Speichellecker ist. Dann kann das klappen. - Schulungen wurden in meinem Bereich fachspezifisch nicht angeboten, aufgrund meiner langjährigen Erfahrung und Schulungen bei vorherigen Arbeitgebern nicht das Problem, aber andere hätten mal die eine oder andere Schulung gebrauchen können....
Nur mit Vitamin-B und hochbücken kommt man hier weiter. Die wirkliche Arbeitenden bleiben auf der Strecke. Die Menschen, die sich mal trauen was anzusprechen sind weit entfernt von einer Karriereleiter.
Die Führungskräfte können in der Business Class um die Welt reisen, um Workshops zu veranstalten, aber für die Mitarbeiter gibt es kein Budget für Fortbildungen.
Wenig interesse an Fortbildung bzw. planmäßige Weiterentwicklung. Sehr wenig Initiativen Mitarbeitern wirkliche Perspektiven aufzuzeigen