Hatte mir mehr erhofft
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bevor man zur Baustelle fährt, wird man im Betrieb erstmal eingearbeitet. Prüfungsvorbereitung im Betrieb ist auch gut. Sommer und Weihnachtsfest sind gut. Morgens Kaffe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was man Gutes getan hat, wurde nicht gesehen. Nur das Schlechte wurde gesehen.
Verbesserungsvorschläge
Beteiligung an günstigen Tickets, um zur Berufsschule und zur Firma zu kommen. Auch eibe Beteiligung an den Kosten der Schulbücher, wie es sehr viele andere Betriebe machen. Mehr Wertschätzung wäre auch gut. Man könnte viel mehr lernen, wenn die Einteilungen besser wären. Man könnte viel mehr lernen, wenn die Einteilungen besser wären. Anfragen bei den Abteilungsleitern wurden kaum gehört.
Die Ausbilder
Man konnte die meisten fragen, wenn man was nicht wusste.
Spaßfaktor
Oft kam man sich wie ein Billigarbeiter und nicht wie ein Auszubildender vor.
Aufgaben/Tätigkeiten
Oft nur Arbeiten, die keine Spaß machen. Hätte gern öfter interessante Arbeiten gemacht.
Variation
Fast immer die selben Aufgaben. Kaum Abwechslung.
Respekt
Der Umgang war unter den Kollegen respektvoll. Leider nicht immer von den Vorgesetzten.
Karrierechancen
Mir kam es vor, als würden nur Lieblinge gefördert werden.
Arbeitsatmosphäre
Auf Baustellen oder beim Kunden gute Atmosphäre, sobald man in der Firma war, kamen Vorgesetzte und ließen spüren, dass man weniger wert ist. Oft wurde nur nach Fehlern gesucht. Was gut gelaufen ist, wurde nicht gesehen.
Ausbildungsvergütung
Es gibt Betriebe mit mehr Geld.
Arbeitszeiten
Um 6 Uhr ging es in der Firma los, der Rückweg war keine Arbeitszeit und wurde nicht bezahlt. Viel zu langer Tag, kaum Zeit für Freizeit.