12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder hat die Chance sich im Unternehmen weiterzubilden und das finde ich klasse.
Flache Hierarchie auf der kommuniziert wird und man fühlt sich wie eine große Familie.
Nach der Ausbildung gibt es direkt weitere Möglichkeiten, wo die Kosten vollständig übernommen werden.
Das Arbeitsmodell von Gleitzeit fehlt vollkommen. So können viele Termine nicht wahr genommen werden.
- Die Karrieremöglichkeiten
"Ich habe die Möglichkeit, mich in meinem Beruf weiterzuentwickeln und neue Herausforderungen zu übernehmen."
- Das Arbeitsklima
"Ich schätze das gute Arbeitsklima in unserem Team. Wir arbeiten alle gut zusammen und helfen uns gegenseitig."
- Meinen Firmenwagen
- Das Vertrauen, welches ich von der Geschäftsleitung genieße
- Das ich offen mit der Geschäftsleitung sprechen kann
- Da wir kein großer Konzern sind und nicht über ausreichend Kapital verfügen, um sofort alle gewünschten Verbesserungen umzusetzen, müssen wir Prioritäten setzen.
- Die Zeit, die ich für meine Arbeit investieren muss, um allem gerecht zu werden, kann mitunter anspruchsvoll sein.
- Attraktive Vergütung und Benefits
- Moderne Arbeitsmittel und Ausstattung
- Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen der Mitarbeiter
- Wiedereinführung der Obstkörbe
Die Arbeitsatmosphäre wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie z. B. der Arbeitsbelastung und der Art der Arbeit. Wenn man viel zu tun hat, kann das die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussen, wenn man sich unter Druck gesetzt fühlt oder die Arbeit nicht als sinnvoll empfindet. Wenn man jedoch Spaß an der Arbeit hat und sich mit den Kollegen gut versteht, kann auch eine hohe Arbeitsbelastung die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflussen. Somit kann ich hier nur sagen, dass ich die Arbeitsatmosphäre als positiv empfinde!
Aufgrund des Fachkräftemangels wird es zunehmend schwieriger, die Kunden zufriedenzustellen. Die Wartezeiten für Termine sind bereits erheblich, was natürlich das Image beeinträchtigt. Jedoch sind wir nicht bereit, dieses Problem auf dem Rücken unserer Mitarbeiter zu lösen, indem wir Überstunden und Wochenendarbeit verlangen. Eine solche Vorgehensweise würde wahrscheinlich dazu führen, dass unsere Mitarbeiter uns verlassen und die Wartezeiten noch länger werden würden.
Meiner Ansicht nach hängt die Arbeitsbelastung stark von der jeweiligen Position ab. In den letzten Jahren hat sich die Situation jedoch deutlich verbessert. Überstunden sind mittlerweile selten, und die Anzahl der Samstage, an denen gearbeitet wird, ist ebenfalls zurückgegangen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich um ein Handwerksunternehmen handelt, das stark von festen Terminen mit Kunden geprägt ist. Hier ist es leider nicht immer möglich zu sagen: "Das mache ich dann einfach morgen weiter."
Hier stehen alle Türen offen! Ich habe meine Ausbildung hier absolviert und wurde vollständig von der Firma unterstützt, als ich zur Meisterschule ging. In den vergangenen Jahren habe ich alle Schulungen und Weiterbildungen erhalten, an denen ich teilnehmen wollte. Mir wurden hier nie Steine in den Weg gelegt; ich wurde in allen Punkten stets vollständig unterstützt!
Innerhalb der Abteilungen herrscht in der Regel ein gutes Teamgefühl, jedoch gibt es einige Ausnahmen, da nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter miteinander harmonieren. Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass die Zusammenarbeit akzeptabel ist. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Abteilungen gestaltet sich die Abstimmung nicht immer reibungslos. Wir arbeiten jedoch kontinuierlich daran, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Meiner Ansicht nach wird hier besonderer Wert auf die Betreuung älterer Kollegen gelegt. Allen ist bewusst, dass die Erfahrung, die sie mitbringen, von unschätzbarem Wert ist und nicht vernachlässigt werden sollte.
Auch hier hängt die Arbeitsatmosphäre stark davon ab, wie viel gerade zu tun ist und wie erfolgreich die laufenden Projekte sind. Natürlich hat niemand jeden Tag gute Laune, aber in den letzten Jahren haben sich hier positive Veränderungen ergeben. Es wird vermieden, zu schreien, und es wird darauf geachtet, auf Augenhöhe zu kommunizieren. Das zwischenmenschliche Miteinander stimmt, und das ist besonders wichtig.
Das Gebäude ist etwas älter, jedoch findet derzeit eine schrittweise Modernisierung statt. Die Ausstattung mit Maschinen ist gut, und Defekte werden zeitnah behoben. Es ist verständlich, dass nicht immer alle PCs, Monitore, Schreibtische und Stühle auf dem neuesten Stand gehalten werden können. Als Unternehmen mit fast 30 Jahren Marktpräsenz wird jedoch darauf geachtet, dass alles reibungslos funktioniert.
Die Kommunikation gestaltet sich gelegentlich als herausfordernd, insbesondere aufgrund der hohen Arbeitsbelastung und der Größe unseres Unternehmens, was es schwierig macht, alle mit den gewünschten Informationen zu versorgen. Es ist wichtig zu betonen, dass die vorherige Bewertung eine eher einseitige Sichtweise darstellt. In meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich die benötigten Informationen erhalte, wenn ich danach frage. Allerdings erfordert dies einen aktiven Einsatz, und es ist wenig zielführend, zu erwarten, dass einem alles auf einem Silbertablett serviert wird. Stattdessen ist es notwendig, sich aktiv um Informationen zu bemühen, anstatt darauf zu warten, dass einem alles leicht zugänglich gemacht wird.
Dies ist offensichtlich ein Thema, das in vielen Branchen ähnliche Herausforderungen mit sich bringt. Ich kenne niemanden, der behauptet, ausreichend entlohnt zu werden.
Die Sozialleistungen des Unternehmens sind beachtlich. Es gibt verschiedene Möglichkeiten wie Jobrad, ein Firmenhandy zur privaten Nutzung, vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Altersvorsorge und eine Beteiligung an den Kitakosten, um nur einige zu nennen.
Persönlich empfinde ich das Gehalt als zu gering, besonders wenn man die Anforderungen und das notwendige Fachwissen in diesem Beruf berücksichtigt. Im Vergleich zu anderen Berufen ist die Bezahlung eher unzureichend, was teilweise auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass wir nicht im Bauhauptgewerbe tätig sind. Trotzdem zahlt das Unternehmen über Tarif, was keineswegs selbstverständlich ist.
Aktuell wird an einer neuen Einstufung und damit an einer leistungsgerechten Entlohnung gearbeitet.
Das Geschlechterverhältnis ist hier stark männerdominiert, da es sich um einen Handwerksberuf handelt. Dennoch sind wir offen für Vielfalt, und allen wird die gleiche Chance eingeräumt.
In unserem Arbeitsumfeld arbeiten wir an vielen individuellen und interessanten Projekten, und es macht Spaß zu sehen, welchen Einfluss wir hier haben. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die weniger erfreulich sind, aber das ist in jedem Job so. Niemand sollte erwarten, dass es eine Arbeit gibt, bei der alles nur interessant ist.
Unter den Monteuren wird gut kommuniziert, aber von der Führungsebene zum Monteuren eher weniger.
Den Kollegenzusammenhalt
Interessante Kunden
Freitags um 13 Uhr Feierabend
Die Ausbildung (ausgenommen unbezahltes Fahrzeug putzen nach Feierabend und das die Rückfahrten für Azubis unbezahlt sind.)
Die Weinachtsfeier
siehe vorherige Antworten.
Es sollte unbedingt ein Betriebsrat gegründet werden, der die Interessen der Mitarbeiter vertritt.
Fahrzeiten sollten gerecht bezahlt werden.
Die Herachie zwischen den Arbeitern und der Chefetage sollte ausgeglichener sein.
Bei den Kunden herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Im Eigenen Unternehmen eher weniger. Ich hatte den Eindruck, dass in der Führungsebene eine bessere Atmosphäre geherrscht hat. Ich habe mich tatsächlich im Vergleich zu der "Teppichetage" eher als Mitarbeiter Zweiter Klasse gefühlt.
Das Image ist tatsächlich gut. Dies ist vermutlich auf die Gute Arbeit der Handwerker und auf die freundlichen Büromitarbeiter/innen zurückzuführen.
Sehr schlecht, da man nach der täglichen Arbeitszeit von 8,5 Stunden noch vom Kunden in die Firma fahren muss. Viele Baustellen aus dem Projektwesen sind in Hamburg. Man muss also im vollsten Feierabendverkehr um 16 Uhr in die Firma fahren. Die Fahrzeit wird auch nicht mit Stundenlohn vergütet, sondern mit Pauschalen. Diese stehen nicht in Relation zu dem tatsächlichem Stundenlohn. Somit arbeitet man unter Wert.
Im Laufe meiner Ausbildung und anschließender Tätigkeit bekam ich eine Weiterbildung angeboten. Tatsächlich war die Prüfungsvorbereitung in der Ausbildung einigermaßen Hilfreich.
Mieserabel. Jedes aufstrebende Elektrodienstleistungsunternehmen zahlt besser.
Es wird Müll getrennt.
Die Handwerker unter sich haben überwiegend ein gutes Verhältnis. Bedauerlicherweise arbeitet man mit den Vorgesetzten nicht auf Augehöhe, seitens der Führungsebene.
Ältere Mitarbeiter werden tatsächlich wertgeschätzt und gut behandelt. Allerdings scheint man keine großen Lohnerhöhungen im Alter erwarten zu können.
Teils Teils. In der Industrieabteilung war es überwiegend gut. Da ich handwerklichen Sektor des Unternehmens auch die Möglichkeit hatte alle anderen Abteilungen kennen zu lernen kann ich bestätigen, dass dort nicht fair gehandelt wird.
Das Werkzeug und Maschinen sind so naja, Reca und Würth. Nach besserem Equipment sucht man vergeblich (Hilti, Wera, Gedore)
Teils Teils auf Grund des Kunden dem ich zugeteilt war, hatte ich die Möglichkeit interessante Aufgaben wahrnehmen zu können. Auf Nachfrage ob man ebenfalls mal in das Geschäftsfeld von Kollegen reinschauen dürfte bekam man kein Zuspruch.
-Die Ausbildung ist Top
-Weihnachtsfeier
-Sommerfest
-Urlaubsgeld
-Gehalt
-Umgang mit den Mitarbeitern
-Überstunden
-Druck um schneller und schneller zu werden
-Niedrige Qualität um günstige Angebote zu erstellen
-Bevorzugung der Büroabteilung im Gegensatz zu den Mitarbeitern im Außendienst
-interne Käufe von Materialien werden zu den 19% Mwst. noch mit Zusatzgebüren veranschlagt
Im Vergleich zu anderen größeren Handwerksbetrieben unterdurchschnittlich niedrig.
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