25 von 297 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer weniger...
Leider so viel, das ich nach über 25 Jahren den AG wechseln werde
Seilschaften und Vetternwirtschaft abschaffen, den großen Wasserkopf abschaffen, damit Entscheidungswege wieder kurz sind und vor allem die Qualifikation diverser Führungskräfte und Managementangehöriger überprüfen.
Mittlerweile ist es eine Katastrophe und mit den neuen Führungskräften wird es immer schlimmer, angefangen beim Management bis in die Produktion. Die größten Nieten schaffen es nach oben, Leute, die etwas können, werden entsorgt oder klein gehalten.
Wird immer negativer.
Im Büro wesentlich besser wie bei den Leuten in der Produktion.
Man muss alles schriftlich machen, mündliche Zusagen sind keinen Cent wert.
Mittelklasse
Mehr schein als sein.
Einer der wenigen Gründe noch dort zu sein.
Auch hier, wie so oft in dieser Firma, kommt es auf die Abteilung an.
Kommt extrem auf die Abteilung an, sehr viele junge, unerfahrene Träumer
Auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung man ist.
Man bekommt nur einen Bruchteil von dem Mitgeteilt was wichtig ist.
Kommt auf die Abteilung an.
Sind nur an der eigenen Karriere interessiert
Gehalt/Sonderzahlungen
Kein Mitarbeiterschutz vor unfähigen Vorgesetzen.
Vorgesetzte besser in Mitarbeiterführung ausbilden. Konseguenzen für unfähige Mitarbeiter
Nasenfaktor
Image stimmt lange nicht mit der Wirklichkeit überein
Gruppenzwang
Gerade so zufriedenstellend
Dank IGM ganz ok
Soweit zufriedenstellend
Unterschiedlich und wechselhaft
Eher schlecht
Kann sehr unterschiedlich sein. Der letzte hat nicht mal einen Stern verdient
Je nach Arbeitsumfeld besser oder schlechter
Eher schlecht
Gibt es nicht
Teils, Teils
Die ElringKlinger AG ermöglicht ein abwechslungsreiches und individuell anpassbares duales Studium mit einer Vielzahl an Möglichkeiten. Die hervorragende Struktur durch die Ausbildungsleitung ermöglicht es einem sowohl viele Bereiche kennenzulernen, als auch sich in einem zu vertiefen. Die Ausbildungspläne bieten eine gute Struktur, sind aber durch Wünsche anpassbar. Es wird sich sehr bemüht, dass die individuellen Fähigkeiten der Studenten passend eingesetzt und trotzdem die Entwicklung anderer Fähigkeiten unterstützt wird.
Ich habe an der ElringKlinger AG und dem dualen Studiums per se nichts als schlecht auszusetzen. Wie jedes Unternehmen gibt es Möglichkeiten für Verbesserungen. Im Rahmen meines dualen Studiums hielten sich diese jedoch in Grenzen beziehungsweise lagen in meiner eigenen Verantwortung.
Grundsätzliche Verbesserungsvorschläge meinerseits sind einerseits eine Anpassung der Übernahmegehälter an die Übernahmestelle sowie an den Durchschnitt der Branche. In vielen Fällen passt dies zwar bereits gut, jedoch gibt es auch hier Ausnahmen, in denen das nicht der Fall ist.
Andererseits sollte der Übernahmeprozess am Ende des dualen Studiums einheitlicher gestaltet werden. Es herrscht nicht immer übereinstimmende Klarheit zwischen HR und dem Übernahmebereich, was den Prozess in die Länge zieht.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist grundsätzlich gut. Das Unternehmen befindet sich innerhalb der Transformation der Automobilindustrie auch in einer Transformation vom Komponenten- zum Systemlieferant, weshalb es in letzter Zeit vermehrt zu Neuausrichtungen und Umstrukturierungen gekommen ist. Innerhalb der Fachbereiche werden diese Umstände unterschiedlich aufgenommen, jedoch ist man als gesamtes Unternehmen bestrebt Veränderungen bestmöglich umzusetzen und den Konzern nachhaltig sowie effizient für zukunftsgerichtete Technologien aufzustellen.
Die Karrierechancen im Unternehmen sind nach Abschluss eines dualen Studiums sehr gut. Eine Vielzahl von ehemaligen dualen Studenten der ElringKlinger AG bekleiden hohe Führungspositionen im Konzern. Zudem sind die Übernahmepositionen in meinem Jahrgang nicht nur einfache Sachbearbeiter-Positionen, sondern bieten vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und perspektivisch großes Potenzial um mehr Verantwortung zu übernehmen.
Die Arbeitszeiten liegen gemäß IG-Metall bei 35 Stunden pro Woche. Mehrarbeit wird auf einem Gleitzeitkonto gesammelt und kann an anderen Tagen zum Arbeitsausgleich verwendet werden. Während des dualen Studiums hat man zudem 30 Tage Urlaub zur Verfügung, die während der Praxisphase verwendet werden können.
Die Vergütung während des dualen Studiums basiert auf den Tarifvereinbarungen der IG-Metall. Es wird sowohl Urlaubs- als auch Weihnachtsgeld ausgezahlt. Zudem werden die Studenten bei einem Umzug für die Theoriephasen in Stuttgart durch einen Mietzuschuss unterstützt. Nach Abschluss des dualen Studiums ist das Gehalt zum Berufseinstieg im Vergleich zu den Kommilitonen leicht unterdurchschnittlich. Eine Angleichung an die Übernahmestelle erscheint hier sinnvoll.
Die Ausbildungsleitung sowie das Ausbildungsteam der ElringKlinger AG bietet den Studenten die Möglichkeit sich bestmöglich in einem mittelständischen Konzern zurecht zu finden. Sie sind bestrebt individuelle Wünsche zu ermöglichen und planen die Praxiseinsätze des Studiums nach den individuellen Stärken der einzelnen Personen. Während im ersten Jahr klare Vorgaben gemacht werden, welche Aufgaben zu erledigen sind, wird die Betreuung bis zum Abschluss des Studiums zunehmend lockerer und der Austausch zwischen Ausbildungsleitung und Studenten verläuft konstruktiv auf Augenhöhe. Im letzten Jahr wird man vielmehr als vollwertige Arbeitskraft des Fachbereichs angesehen, was einen flüssigen Übergang in das Berufsleben ermöglicht.
Das Ausmaß, wie viel Spaß ein duales Studium in Kooperation mit der ElringKlinger AG macht, liegt meines Erachtens in der Hand der Studenten selbst. Wer eigenständig Wünsche in Bezug auf die Planung seiner Praxiseinsätze kommuniziert und innerhalb der Praxiseinsätze proaktiv auf die Mitarbeiter der Fachbereiche zugeht, hat die Möglichkeit den Verlauf seines Studiums mitzugestalten und kann sich in spannenden Projekten einbringen.
Die Aufgaben oder Tätigkeiten im Rahmen des dualen Studiums hängen stark von der aktuellen Projektlage im Unternehmen beziehungsweise den Marktentwicklungen der Automobilindustrie zusammen, weshalb eine allgemeine Bewertung nur schwer möglich ist. Insgesamt hatte ich in den meisten Fällen genügend Aufgaben, damit ein spannender Arbeitsalltag gewährleistet werden konnte und nicht zu viele, sodass diese über die Arbeitszeit hinausgingen.
Im Rahmen meines dualen Studiums wurde ich in der Produktion, der Entwicklung, dem Einkauf und dem Vertrieb an den Standorten in Dettingen und Neuffen eingesetzt. Zusätzlich hatte ich nach dem vierten Semester die Möglichkeit für einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt in die USA zu reisen. Durch die Durchläufe der verschiedenen Bereiche waren die Praxiseinsätze meines Studiums sehr abwechslungs- und lehrreich. Auch hier ist anzumerken, dass die Variation der Praxiseinsätze und der dort zu bearbeitenden Aufgaben durch Eigeninitiative individualisiert werden können. Man steht somit für die eigene Lernkurve selbst in der Verantwortung.
Im Verlauf des Studiums steigert sich der Respekt innerhalb der Fachbereiche und Abteilungen. Wie bereits erwähnt wird man zunehmend mehr als vollwertiger Kollege im Fachbereich angesehen und weniger als Student. Dies zeigt sich dann auch an den Verantwortungen der übertragenen Aufgaben innerhalb der Praxisphasen sowie der Tragweite der Projekte, an denen man mitarbeiten darf.
Relativ fair
Keinen Arbeitsplatz mehr, schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten
Der amerikanische Stil sollte abgelegt werden
Gute Ausbildungsleitung und viele nette und kompetente Kollegen
Stau bei der Heimfahrt
Vielleicht leicht bessere Strukturierung der Ausbildungspläne
Soziallleistungen, Angebote (Kurse, Beratungen, Corporate, Benefits...), Job-Rad
Öfter etwas stressig
Etabliertes Unternehmen mit gesundem Umfang an Rücklagen und Investitionen. Gute Anstrengungen zur Transformation zur E Mobilität
Faires Gehalt, Betrieb zahlt Altersvorsorge, Beratungsangebote für unterschiedliche Lebens-Situationen, Team-Sport
Wird vermehrt Wert auf sustainability gelegt, diverse Förderprojekte unterstützt
Top
Arbeitspensum kann kurzfristig ansteigen oder fallen
Abstimmungen zwischen Abteilungen könnten besser laufen
Neue Herausforderungen durch veränderte Anforderungen und Neuentwicklungen. Freiheit zur Mitgestaltung
Die Atmosphäre ist sehr offen, man kann immer irgendwelche Fragen stellen, und bekommt diese beantwortet. Zudem war der Arbeitgeber sehr flexibel was die Arbeitszeiten angeht, was mir als Student sehr wichtig war
super nette Leute (meist wird untereinander geduzte), recht junges team, schnelle einbindung in das team, enspannt (es gibt keinen dress code)
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, 35h pro woche
es gibt einige weiterbildungsschulungen bei den man teilnehmen kann unter absprache mit dem vorgesetzten und es wird früh kommuniziert, dass man auch nach dem praktikum eine zukunft hier haben kann wenn man möchte
für ein Pflichtpraktikum gibt es eine faire Bezahlung (1100 Euro) und wenn man von weiter her kommt gibt es Miet- oder Fahrgeldzuschuss
schönes Gebäude mit recht moderner technik. jeder neue kollege wird mit einem komputer ausgestattet. es gibt eine Kantine mit sehr leckerem und preiswerten essen
selbst bei viel homeoffice wird ein enger kontakt zu den anderen kollegen gepflegt. die interne sprache ist deutsch und englisch
ich hab bisher noch nichts negatives mitbekommen
eigentlich sehr abwechslungsreiche aufgaben, vom anfang an wurde man in das team und die aufgaben eingebunden. Aufgaben werden ausführlich erklärt und man immer wieder nachfragen wenn etwas unklar ist
Alle Mitarbeiter sind freundlich, man hat keine Angst Fragen zu stellen, die Arbeitszeit ist flexibel einteilbar.
Rücksichtnahme des Arbeitgebers auf das Studium als Haupttätigkeit. Flexible Arbeitszeiten sind möglich.
Besonders gefällt mir dass die Abteilung Mittags gemeinsam in die Kantine geht. Vor allem wenn man neu als Werkstudent anfängt und noch niemanden kennt wird man nicht ausgeschlossen.
Sehr freundlich, man kann sich mit Problemen oder Fragen jederzeit an den jeweiligen Vorgesetzten wenden.
Es wird einem immer alles erklärt, Fragen kann man jederzeit stellen.
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