69 Bewertungen von Bewerbern
69 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich möchte meine Erfahrungen mit ElringKlinger teilen, insbesondere im Hinblick auf den Bewerbungsprozess für die Position des Teamleiter. Leider muss ich sagen, dass meine Erfahrungen äußerst enttäuschend waren.
Ich habe mich nun bereits zweimal auf die Stelle des Teamleiter beworben und musste feststellen, dass ich beide Male keinerlei Rückmeldung erhalten habe. Beim ersten Mal habe ich sogar direkt per E-Mail an die HR-Abteilung geschrieben, um nach dem Stand meiner Bewerbung zu fragen – auch hier blieb jegliche Antwort aus. In der heutigen Zeit, in der Kommunikation und Transparenz in Unternehmen von großer Bedeutung sind, ist es frustrierend, so ignoriert zu werden. Ein kurzes Update über den Stand des Auswahlprozesses wäre das Mindeste gewesen, was ich erwartet hätte.
Diese mangelnde Kommunikation wirft nicht nur Fragen zur Professionalität des Unternehmens auf, sondern lässt auch Zweifel an der Wertschätzung der Bewerber aufkommen. Es ist bedauerlich, dass ein Unternehmen mit einem solch guten Ruf in der Branche in diesem Bereich so versagt.
Ich kann nur jedem raten, sich gut zu überlegen, ob er seine Zeit und Energie in eine Bewerbung bei ElringKlinger investieren möchte. Die fehlende Rückmeldung zeigt ein deutliches Manko in der Unternehmenskultur und lässt vermuten, dass hier nicht nur Bewerber, sondern auch Mitarbeiter möglicherweise nicht die Wertschätzung erfahren, die sie verdienen.
Insgesamt bin ich sehr enttäuscht von meiner Erfahrung und kann ElringKlinger daher nicht empfehlen.
Rückmeldung verkürzen
Kann auch bedingt durch Feiertage länger gedauert haben
- schneller Antworten auf Bewerbungen ich habe im September( nach 2 Monaten) nochmals nachgefragt nachdem keine Reaktion bekommen hatte. Da hieß es ich soll mich bitte noch gedulden. Ich habe die Absage heute am 08. Jan 2025 bekommen.
- ich habe aus betriebswirtschaftlichen Gründen dringend eine neue Stelle gesucht zum November hin und hatte mich ja umgehend darum bemüht bereits im Juli
- Es stand nicht Mal ein Satz wie entschuldigen sie die Verzögerung o.ä. drin.
- Eine Email zwischen drin gab es auch nicht wie zb dass es noch Zeit in Anspruch nimmt etc.
- woran es als Technikerin für eine Technikerstelle letztendlich gescheitert ist steht auch nicht wirklich drin , nur die üblichen Floskeln.
- auf mich macht es den Eindruck,dass kein Interesse an jungen Leuten besteht, die dort früher ihre Abschlussarbeit gemacht haben und die gerne dort wieder arbeiten würden.
Mir gibt es das Gefühl dass man ohne Studium keine Chance hat auch wenn es als Technikerstelle ausgeschrieben wurde.
Ich hab es nach mehreren Bewerbungen, über die Jahre verteilt ,nun endgültig aufgegeben. Da ich auch nie zu einem Gespräch eingeladen wurde, als Fachkraft mit Arbeitserfahrung im Automotive Bereich.
-Finde das schade weil man so nicht einmal die Chance bekommt sich nochmal zu erklären , zu präsentieren oder kennen zu lernen.
- bei den anderen Unternehmen war mindestens ein Gespräch immer drin und da kam man sich dann auch nicht einfach abgefertigt vor.
- ich wollte dort auch aus dem Grund arbeiten ,weil mein Vater bis zur Rente dort gearbeitet hat und auch sehr zufrieden dort war, was eigentlich immer ein gutes Zeichen ist und das Unternehmen während meiner Abschlussarbeit auch einen guten Eindruck hinterlassen hatte .
Der erste Eindruck zählt, und der war bei der Firma ElringKlinger sehr gut. Das Bewerbungsgespräch ist sehr professionell geführt. Auch mit der dazugehörigen Nervosität war es ein sehr angenehmes Gespräch. Das Unternehmen und die Stelle wurden professionell beschrieben. Auf Fragen wurden eingegangen.
Das Gespräch empfand ich als äußerst eintönig und schwerfällig. Für eine neue Terminvereinbarung musste ich zweimal nachhaken, und in der Einladung waren die Namen der Interviewer falsch geschrieben. Beide Interviewer erschienen verspätet zum Interview. Der Ablauf selbst wirkte sehr formalistisch und bürokratisch, wodurch kaum eine dynamische, offene Gesprächsatmosphäre entstehen konnte.
Besonders enttäuschend war, dass der/die Chef/in während des Interviews beinahe einzuschlafen und keinen Blick über den Tellerrand zu haben schien. Das Interesse galt ausschließlich meiner direkten Erfahrung, während weiterführende Kompetenzen und Erfahrungen in anderen Bereichen abgewertet wurden. Sie sahen diese nicht als Vorteil, sondern als negativen Aspekt an. Es entstand der Eindruck, dass hier nicht Mitarbeiter gesucht werden, die über den Tellerrand hinausdenken, sondern vielmehr Bearbeiter, die sich nur ihren eigenen Bereich kennen.
Es stimmt nachdenklich, dass eine Führungskraft auf diesem Niveau offenbar Schwierigkeiten hat, das Können von Menschen ganzheitlich zu erkennen.
Das Vorstellungsgespräch hatte eine sehr angenehme Atmosphäre, und beide Interviewer waren sehr freundlich. Während des Gesprächs fühlte ich mich respektiert. Unabhängig vom endgültigen Ergebnis freue ich mich über diese positive Interviewerfahrung.
Ehrlich gesagt, kann ich hier keine Verbesserungen für den Bewerberprozess angeben. Von der Planung bis zum Verlauf, alles sehr professionell und strukturiert abgelaufen.
Keine
Business geht heute anders! Für moderne Unternehmen und attraktive Arbeitgeber sind Bewerber ebenso Kunden und Gäste wie andere Besucher auch. Und Sie sollten diese ebenso – mit Gastfreundschaft, Respekt, Wohlwollen und dem Bemühen, eine Atmosphäre des Vertrauens zu schaffen, behandeln.
Ich konnte einen durchweg positiven ersten Eindruck von der ElringKlinger AG gewinnen. Die offene und freundliche Atmosphäre sowie die Professionalität, die während des Gesprächs spürbar war, haben mich beeindruckt. Besonders schätze ich die klare Kommunikation über die Unternehmensziele und die Wertschätzung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird.
In Bezug auf Verbesserungsvorschläge möchte ich anmerken, dass ich die Fragen im technischen Teil des Interviews als sehr interessant und professionell empfunden habe. Ich denke, es könnte hilfreich sein, wenn ein oder zwei Hinweise zusammen mit den Fragen gegeben werden oder verschiedene Schwierigkeitsgrade eingestellt werden. Dies würde es ermöglichen, die Fähigkeit des Bewerbers zum logischen Denken umfassender zu reflektieren, da es manchmal vorkommen kann, dass theoretische Konzepte vergessen werden.
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