165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Kollegen und die Marke EMP, mit den Produkten konnte ich mich gut indentifizieren und mich so gut in die Kunden einfühlen. Ich mochte meinen Job an sich, die Arbeit wurde leider nur nicht wertgeschätzt.
Umgang mit langjährigen, guten Mitarbeitern und die nicht-Wertschätzung von Seiten der GL. Leere Versprechen was Gehaltserhöhungen etc. angeht.
Seine Mitarbeiter wertschätzen und trotz Konzern-Mentalität kann man seine Menschlichkeit doch beibehalten. Empathie wäre nett. Gute Arbeit muss auch entsprechend honoriert werden.
Hat in den letzten Jahren stark gelitten (Zukunftsängste, Kündigungen...)
Es gibt noch viele Fans, selbst ich finde es traurig um das Unternehmen. Bin selbst Fan gewesen. Aber ich denke das Image fängt etwas an zu bröckeln. Zumindest in Lingen und Umgebung wissen mittlerweile mehr Leute Bescheid wie es wirklich bei EMP aussieht. Leider anders, als nach außen hin (auch über den sozialen Medien z.b. ) suggeriert wird.
War für mich ok. Wenn man eh schon viel zu tun hat, kommt natürlich noch mehr dazu, typisch. Das ist aber auch in anderen Unternehmen so. Zur Weihnachtszeit ist es oft sehr stressig. Überstunden sind auf jeden Fall normal und sind auch gewünscht.
Hat in den letzten Jahren nachgelassen. Eigentlich wurde nur noch Englisch angeboten und das auch nach langem Nachfragen / Bitten.
Trotz guten Gehaltsgesprächen und dortigen mündlichen Zugeständnissen, passiert jahrelang nichts. Man muss immer wieder hinterher und falls man überhaupt Rückinfo bekommt wird man vertröstet. Budget ist schon verplant. Mehrarbeit und Extra-Arbeitseinsatz wird nicht dementsprechend honoriert. Da kann man auch Dienst nach Vorschrift machen und den Stift zum Feierabend pünktlich fallen lassen.
Hier steckt man glaube ich noch in den Anfängen.
Innerhalb der Abteilung eigentlich gut, hat aber auch gelitten in den letzten Jahren. Es wurde doch einiges kaputtgemacht und man arbeitet mehr und mehr für sich selbst und die Stimmung wirkt teilweise gedrückt.
Wurden trotz langjähriger Betriebszugehörigkeit (und Aufopferung) gekündigt, ohne wirklichen verständlichen Gründe / Erklärungen. Hier fehlte eindeutig ein großer Teil an Empathie und Menschlichkeit. Generell werden aktuell eher jüngere Leute lieber dort gesehen, wirkt so zumindest auf mich.
Viel Geheimnistuerei, oder auch Unwissenheit? Kommunikation oft lückenhaft. Teils keine wirkliche Verantwortungsübernahme und Mitarbeiterführung, aber trotzdem höhere Bezahlung - weil höhere Position. Gibt (oder gab) aber auch vereinzelte Ausnahmen.
Arbeitsbedingungen sind ein bisschen unfair verteilt. Bei Räumen mit Klima-Anlage und nicht unterm Dach - eigentlich gut. Hardware-Ausstattung war auch ganz ok. Erneuerungen haben aber in letzter Zeit auch nachgelassen.
Innerhalb der Teams unter den Kollegen gut (wenn man denn möchte). Von den Abteilungsleitern oder höher Gestellten kommt meistens nicht viel "unten" an. Es gibt auch oft eine unangenehme Art von Geheimnistuerei und man weiß nicht woran man ist.
Weniger Frauen in den höheren Ebenen.
Hab meine Aufgaben überwiegend sehr gemocht. Identifikation mit den Produkten und dem Unternehmen war da, deshalb hat es Spaß gemacht in diesem Zusammenhang Aufgaben zu haben. Es gab auch noch potential nach oben und auch Bewegung war in meinem Fall drin. Manchmal muss man sich auch selbst ein bisschen darum kümmern, dass es interessant bleibt, oder wieder interessant wird.
Tolle Kollegen, interessante Themen!
Nicht vorhandene Gehaltserhöhungen!
Kommunikation von oben nicht gegeben!
Dringend über die GF nachdenken. Wahnsinn, wie schnell man einen guten AG so schnell "runterrocken" kann. Müsste ein Rekord sein!
Oft richtig gut, hat aber stark nachgelassen als die Zahlen nicht mehr stimmten...
Stark nachgelassen. Die meisten Kunden sind echte Fans und lieben EMP weiterhin.
Sehr unterschiedlich. Obwohl es einheitliche HomeOffice-Regelungen gibt werden diese von jeder Abteilung unterschiedlich gehandhabt. Teilweise sogar in gleichen Teams unterschiedliche Reglungen. Sehr komisch.
Ist möglich, jedoch ohne Gehaltssprünge!
Ich konnte mich nicht beschweren. Jedoch werden MA seit mehreren Jahren hängengelassen ohne jegliche Info und Gehaltserhöhung. Gehaltsgespräche gibt es keine und eine Info, ob es ein Budget für das Folgejahr gibt gibt es ebenfalls NIE.
Kollegen helfen sich gegenseitig und verstehen sich insgesamt alle sehr gut.
Auch viele älteren Kollegen wurden gekündigt, trotz jahrelanger Betriebszugehörigkeit.
Ausstattung absolut ok, Büros im Sommer eine absolute Katastrophe ohne Klimaanlage und direkt unter dem Dach. In der Chefetage auf dem OG sind natürlich Klimaanlagen vorhanden ;)
Quasi nicht vorhanden. Ohne den Flurfunk und die Kollegen wäre man aufgeschmissen.
Keine Probleme.
Viele neue und spannende Themen!
Die Kollegen sind top und jeder wird so aktzeptiert wie er ist.
- Gehalt
- interne Kommunikation
- Druck
- Mehr Mitarbeiter einstellen
- Die Ziele klar formulieren
- Bessere Mitarbeiterförderung und im Zuge dessen mehr Gehalt
Meiner Erfahrung nach herrscht hier dauerhafter Alarmmodus und viel Stress. Verstärkt wird dies durch stetige Fluktatiom.
Stimmung ist intern schon seit längerer Zeit schlecht…
Die Außenwahrnehmung ist gut und man kann in der Szene zum Teil noch damit imponieren bei EMP zu arbeiten.
Wäre eigentlich gut auf Grund von Gleitzeit allerdings verteilt sich zu viel Arbeit auf zu wenige Mitarbeiter.
Weiterbildungsangebote gibt es, bis auf Babble, nicht wirklich.
MMn. Sehr schlechtes Gehalt. Wer gut verdienen will muss woanders weitersuchen…
Viel Plastikmüll wie üblich. Zum Teil werden aber auch nachhaltige Produkte angeboten.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams ist gut. Zwischen verschiedenen Teams kommt es hin und wieder zu Konflikten.
Gibt nur wenige ältere Kollegen.
Großraumbüro und im Sommer wird es schnell heiß dazu teilweise veraltete Hatdware.
Man bekommt Informationen von „oben“ oft nur über 5 Ecken mit.
Pläne werden über den Haufen geworfen nach denen von vielen Mitarbeitern schon Arbeit und Zeit investiert wurden.
Ob Frau, Mann oder Divers ist egal.
Allerdings hat man manchmal das Gefühl als gäbe es „Lieblinge“
Es war immer lustig und schön
Übernahme Möglichkeiten waren und sind immer gegeben und es wurde dafür gesorgt dass jeder so gut es geht übernommen wird wenn stellen frei sind
Dank Gleitzeit war ich sehr flexibel
Definitv angemessen und immer pünktlich gezahlt
Alle super kompetent, freundlich und hilfsbereit
Die Einführungstage waren Mega und auch sonst haben wir jede Menge Treffen, gemeinsames Essen, und vieles mehr
Jede Aufgabe wurde mir genau erklärt und bei Rückfragen waren meine Ansprechpartner immer für mich da
Jeder wurde so behandelt und akzeptiert wie er war
Wenn die geleistete Arbeit nicht gewürdigt wird und Mitarbeiter sich nicht wertgeschätzt fühlen, sinkt die Motivation und das Engagement.
Früher hatte das Unternehmen ein sehr positives Image. Es galt als innovativ, mitarbeiterorientiert und ein attraktiver Arbeitgeber in der Branche. Die Führung war offen für neue Ideen, die Arbeitsatmosphäre war von Vertrauen und Respekt geprägt, und es gab zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten
Home Office Regelung
Kollegen helfen sich aktiv bei der Lösung von Problemen, bieten ihre Unterstützung an und sind bereit, ihre Erfahrungen und ihr Wissen zu teilen, um das Team voranzubringen.
Insgesamt fehlt es der Führungsebene an Empathie, was zu einer hohen Unzufriedenheit und Mitarbeiter Fluktuation führt
Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur unvollständig weitergegeben, sodass Mitarbeiter oft nicht wissen, was von ihnen erwartet wird.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist leider eines der größten Mängel. Trotz der hohen Arbeitsbelastung und der vielen Überstunden wird das Gehalt nicht entsprechend angepasst oder reflektiert. Es gibt kaum Möglichkeiten für Gehaltserhöhungen, und die jährlichen Anpassungen sind minimal, wenn überhaupt.
Fällt mir gerade nichts ein
Die Kollegen
Die Vorgesetzten und der Umgang mit Mitarbeitern
Die Mitarbeiter fördern und ihre Ideen mit einzubeziehen
Druck von oben und komplett u nachvollziehbare Arbeitsanweisungen
Das Image stimmt nicht mit der Realität. Ca 80% der Mitarbeiter sind nicht zufrieden was zu einer hohen Fluktuation führt
Nicht vorhanden. Permanenter Arbeitsplan Wechsel auch teilweise sehr spontan
Karriere ist möglich aber seeeehr schwer zu erreichen. Zu Weiterbildung kann ich nichts sagen, da sie mir nie angeboten wurde, und ich mich auch nicht darum gekümmert bzw. Angefragt habe
Gehalt niedriger als bei der direkten Konkurrenz
Nach außen hin wollen sie sich gut zeigen, jedoch habe ich noch nie soviel plastikmüll gesehen wie dort. Alles und ich meine wirklich alles ist einzeln in Folie verpackt
Das einzig gute weil alle die gleichen Probleme mit der führung haben.
In Ordnung mehr gibt es nicht zu schreiben
Bis auf wenige Ausnahmen halten sie sich für etwas besseres und zeigen dies auch den mitarbeitern
Uralte Technik und bei Fehlern dauert es ewig bis diese behoben werden
Neue arbeitsvorgänge werden nicht kommuniziert und man wird im Nachhinein gefragt warum man denn den neuen Vorgang nicht ausgeführt hat und darf sich verantworten
Vorhanden könnte aber besser sein
Lagerlogistik halt. Da kann der Arbeitgeber aber nichts für, da diese Arbeit sehr eintönig ist.
Gute Ausbilder in der Abteilung
Am Anfang war alles Top. Aber das hat sich einfach alles gewandelt mit der Zeit.
Da hilft auch kein Obstkorb mehr.
Mittlerweile muss einfach auch jeder "betriebsbedingt" damit rechnen entlassen zu werden. Das macht psychisch Druck. Kapitalismus steht hier im Vordergrund und ist der einzige Anspruch und Grund warum es den Laden gibt - und das war früher mal anders, da Stand die Musik und das "Fan von etwas sein" im Vodergrund.
Der stinkende Kopf des Fisches muss ab. Perspektiven müssen geschaffen werden. Gehälter und wie man aufsteigen kann muss transparent und für jeden Fair erreichbar sein. Ziele und Strategien müssen auch mal fixiert werden. EMP ist immer "gerade im Wandel". Kommt nie zur Ruhe und ist deswegen immer "aus der Puste".
Hat über die Jahre heftig gelitten.
Außen macht man als Mitarbeiter aus der "Rockerbude" ja noch hier und da "Eindruck". Aber intern und auch in der örtlichen Umgebung ist mittlerweile klar was hier läuft.
Manche (sehr wenige) konnten ihren American-Dram leben und sind vom Tellerwäscher aufgestiegen. Aber die meisten haben keine Chance.
Gehälter sind in der Regel weit unter Marktdurchschnitt. Gehaltserhöhungen sind für die meisten Angestellten schwer zu erreichen und wenn dann ein Witz.
Alles was an Siegeln und Initiativen vorgegaukelt wird ist mehr oder weniger fake.
Die Kollegen waren das aller beste am Job.
Gibt kaum ältere Leute ... die, die es gab wurden gerade "betriebsbedingt" entlassen. Von Kollege zu Kollege ist aber alles gut.
Da muss man Glück haben. Aber in oberster Ebene Katastrophe. Der Fisch stinkt hier vom Kopf.
Unterirdisch.
Die Aufgaben an sich waren top nur leider muss man alle zwei oder drei oder auch vier Mal machen, weil sich "Entscheidungen" ständig ändern. Somit arbeitet man sehr viel für den Papierkorb.
Nicht mehr zu empfehlen... leider
Thema
Kollegen
Gewisse Flexibilität
Vertrauen der direkten Vorgesetzten und Kollegen
Aktueller Umgang mit Personal
Aktionismus
Mikromanagement
Absolut kein Vertrauen von oberster Ebene
Führung überdenken
Klare Strukturen schaffen
Die Mitarbeiter arbeiten lassen
Gleiche Regelungen für alle
Kommunikation verbessern
Aussagen einhalten
Eine klare Richtung vorgeben und diese auch beibehalten
Atmosphäre locker und entspannt
Nach außen glaube ich weiterhin eine starke Marke, innen oder im näheren Umfeld denken viele leider anders
Inkonsistente Mobile Office Regelungen führen zu Unmut und Kündigungen
Aufstiegschancen sind gegeben, Weiterbildungen auf Nachfrage ebenfalls.
Man tritt auf der Stelle
Keine Infos, kein Ausblick
Kaum zu übertreffen. Jeder hat Bock was zu reisen und hilft, wo man nur kann
Die Vorgesetzten begegnen jedem auf Augenhöhe, jedoch, wie oben beschrieben, fehlt die Zeit, um zu führen oder kommunizieren zu können.
Die Vorgesetzten haben nicht einmal Zeit, um das Team zu aktuellen Geschehnissen abzuholen
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