65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alles in allem macht es großen Spaß, bei der EVNG zu arbeiten und die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich und interessant. Mit der nötigen Hartnäckigkeit kann man sehr viel erreichen und auch eigene Ideen gut umsetzen. Zudem besteht eine hohe Wertschätzung unter den Mitarbeitern.
Es ist durch Entscheidungen aus den 2000er Jahren immer noch zu wenig Personal im Unternehmen beschäftigt, um die vielfältigen Aufgaben abzudecken. Aktuell wird zwar gegengesteuert, jedoch fehlt es insbesondere im operativen Bereich an Mitarbeitern für das Tagesgeschäft, sodass die verbleibenden Mitarbeiter eine relativ hohe Arbeitsbelastung haben.
Prozesse müssen effizienter gestaltet werden, es dauert teilweise mehrere Wochen, bis eine Entscheidung dann wirklich mal getroffen ist. Hier wird viel Potential verschenkt, was bei den Mitarbeitern vorhanden ist.
Sehr familiär, man kommt mit den Kollegen gut ins Gespräch.
Kommt drauf an, wen man im Netzgebeit fragt :D
Bei mir super, die Überstunden lassen sich regelmäßig durch Gleittage abbauen.
Ähnlich wie beim Gehalt sind die Karrierechancen für Mitarbeiter mit Studium super, hier werden auch aktiv gute Leute weiterentwickelt. Bei Mitarbeitern mit Ausbildung+beruflicher Weiterbildung ist ein Aufstieg sehr schwierig, hier sollte das Unternehmen dringend durchlässiger werden, damit für eine Beförderung nicht nur der Titel zählt.
Wirklich top, fühlt sich sehr vertrauensvoll an. Wenn man etwas braucht, gibt es super viel Unterstützung durch die Kollegen.
Die direkten Teamleiter und Abteilungsleiter haben immer ein offenes Ohr, generell sollte man sich bei der EVNG aber häufiger trauen, Entscheidungen für den eigenen Fachbereich zu treffen und zu verantworten. Bei der Muttergesellschaft ELE ist es leider teilweise schwierig, die entsprechenden Vorgesetzten zu erreichen, es bemühen sich aber alle nach Kräften, Dinge möglich zu machen.
Die Vorgesetzten tun fast alles dafür, dass man seine Arbeit so gut wie möglich ausführen kann.
Aktuell stehen verschiedene Entscheidungen zur zukünftigen Gesellschafterstruktur der ELE an, hier erfährt man leider nur sehr wenige Infos von der Geschäftsleitung. Davon abgesehen ist die fachliche Kommunikation innerhalb der Abteilungen sehr gut.
Tarifvertrag ist an sich super, es wäre allerdings gut, wenn im Unternehmen Mitarbeiter mit einem Meister/Techniker den Ingenieuren mit einem Bachelor tariflich gleichgestellt werden würden, da die Qualifikationen auch gleichwertig sind. Der teilweise immense Einsatz für das Unternehmen sollte sich bei diesen Mitarbeitern auch finanziell bemerkbar machen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche sehr gute Benefits.
Gibt teilweise etwas sehr aus der Zeit gefallene Altherrensprüche von manchen Kollegen, seitens des Arbeitgebers wird Gleichberechtigung aber gelebt.
Es ist sehr viel Eigeninitiative gefragt, wenn man die hat, kommt man zu sehr spannenden Aufgaben. Für einen Verteilnetzbetreiber seiner Größe ist die EVNG unglaublich innovativ und häufig auch Vorreiter auf bestimmten Gebieten.
Home Office
Sonderzahlungen
Einsparungen auf Kosten der Mitarbeiter
Endlos lange Entscheidungswege
Zum Glück hat sich die Stimmung in letzter Zeit gebessert, aber vorher war es echt schwierig. Man hatte schon beim Reinkommen das Gefühl, am liebsten gleich wieder umdrehen zu wollen. Unter den Kollegen gibt es wenig Vertrauen, und viele schieben die Arbeit lieber auf andere ab.
Die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, hilft dabei, private Termine besser zu planen.
Es bekommen immer nur die gleichen Leute die Chance auf Schulungen. Es wird nie gefragt, wer Interesse an bestimmten Themen hat oder sich weiterentwickeln möchte. Man wird bewusst klein gehalten, wahrscheinlich weil man danach mehr Gehalt verlangen könnte
Das Team ist gespalten, da es immer wieder zu massiven Konflikten kommt. Beschwerden beim Vorgesetzten bleiben erfolglos, was ziemlich frustrierend ist. Menschlich versteht sich eigentlich jeder mit jedem, aber sobald es um die Arbeitsweise geht, entsteht großer Unmut
Es bräuchte echt mal ein härteres Durchgreifen, weil jeder macht, was er will, ohne dass es Konsequenzen gibt. Menschlich fühlt man sich zwar verstanden, aber in Sachen Führung herrscht große Enttäuschung. Wichtige Themen werden oft auf den letzten Drücker angegangen, und die Entscheidungen sorgen dann meistens nur für mehr Frust und Arbeit.
In letzter Zeit gab es einige strukturelle Veränderungen, die bei den Kollegen für massiven Frust sorgen. Aufgaben, die früher mit 6 Personen erledigt wurden, sollen jetzt mit nur 4 Leuten gestemmt werden. Fällt jemand wegen Krankheit oder Urlaub aus, hat man einfach Pech. Es wird gemunkelt, dass Kosten gespart werden sollen – wohl auf Kosten der Gesundheit. Schon vor den Veränderungen war es oft schwierig, die gesetzliche Pause einzuhalten, oder man konnte sie zeitlich gar nicht nehmen. Dieses Jahr haben bereits drei Kollegen gekündigt, und wenn es so weitergeht, werden wohl noch mehr folgen.
Die Kommunikation ist echt schlecht. Es fühlt sich so an, als würden immer nur dieselben Personen die Infos bekommen, während andere außen vor bleiben. Änderungen werden oft erst in letzter Minute mitgeteilt und meistens über Umwege. Schon mehrfach haben Kunden am Telefon über neue Prozesse informiert, obwohl das eigentlich die Vorgesetzten hätten machen sollen.
Das Gehalt ist durchaus überdurchschnittlich, man hat gute Perspektiven sich zu entwickeln und hier alt zu werden.
Man muss sich darüber im klaren sein, dass man hier nicht mehr die Welt rettet. Die Führungskräfte sind wie sie sind. Prozesse laufen wie sie laufen. Optimierungsbedarf ist in beiden Fällen gegeben, tätig wird man hier aber nicht.
Regelmäßig ein Stimmungsbild aus den verschiedenen Teams und Abteilungen einholen von jedem Mitarbeiter. Die Ergebnisse aus Exit-Gesprächen, Mitarbeiterbefragungen etc. auswerten und vor allem: NUTZEN!!!
Die besten Instrumente bringen nichts, wenn man die Ergebnisse nicht nutzt und daraus Schlüsse zieht...
Die Atmosphäre im Unternehmen ist grundsätzlich sehr gut. Allerdings stark davon abhängig in welcher Abteilung bzw. in welchem Team man ist. Das Unternehmen gibt alles für Mitarbeiterzufriedenheit. Die Abteilungs- und Teamleiter haben allerdings einen hohen Einfluss auf die MA-Zufriedenheit, was gut, aber auch schlecht sein kann.
Die Work-Life-Balance hat eine unfassbar hohe Priorität. Fast alle Termine sind Hybrid möglich, viel Rücksichtnahme auf private Umstände und vieles mehr. Wirklich mehr als zufriedenstellend!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist nahezu einzigartig. Außerhalb der Arbeitszeit passiert in vielen Teams gelegentlich ein privat organisiertes Event. Das ist absolut klasse!
Das Alter spielt keine Rolle. Jeder wird respektiert und für seine eigene Art und den individuellen Charakter wertgeschätzt.
Die Grundlagen für ein gutes und zufriedenes Arbeiten werden durch die Geschäftsführung und Arbeitskreise gelegt. Die Führungskräfte (Bereichs-, Abteilungs- und Teamleiter) sind dafür verantwortlich in welchem Rahmen sie den Mitarbeitern die Chancen geben. Das kann in einigen Bereichen sehr gut klappen, in anderen aber leider überhaupt nicht.
Ein Mitarbeiterparkplatz wäre gerade an der großen Hauptverwaltung wünschenswert. Ein Fußweg von 10min für kostenfreies Parken oder ein Fußweg von 5min für kostenpflichtiges Parken ist wirklich nicht attraktiv.
Es wird größtenteils eine offene und ehrliche Führungs- und Feedbackkultur gelebt. Einige wenige Dinge passieren hinter verschlossener Tür, was letztendlich aber immer einen nachvollziehbaren Grund hat. (Viele Köche verderben den Brei)
Umgang untereinander
kein Stress
Einarbeitung
Authentisch
aktuell nichts zu bemängeln
Überlegung wäre, dass die Angstellten bei uns in BOT die Firmenautos mit nach Hause nehmen dürfen (nicht für Private zwecke) wäre für ein Work-life-balance in anderen Abteilungen ein entgegen kommen
TOP
TOP
TOP
Wie man es sich wünscht als AN
TOP
Für mich was neues und freue mich auf die neuen Aufgaben
Dynamik in den alltäglichen Prozessen
Trägheit mit dem Blick auf Veränderungen
Bestandskollegen sind nicht gerecht entlohnt.
Jedes Jahr gibt es mehrere Auszubildende und die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Am Anfang der Ausbildung findet eine Kennenlern-/Teambulding Woche statt.
Nach der Ausbildung wird man für 1 Jahr übernommen, die Chancen danach in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden stehen sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind gut und man hat eine 38 Stunden Woche.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich und wird immer pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder sind kompetent und gut drauf.
Die Ausbildung macht viel Spaß, da man auch Einblicke in Prozesse bekommt, die man nur bei einem Verteilnetzbetreiber bekommt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.
Es gibt einen Betriebsdurchlauf, in diesem lernt man die verschiedenen Abteilungen kennen.
Die Kollegen sind nett und man hält zusammen. Jeder respektiert jeden.
Gut - in manchen Bereichen könnte es besser werden
Gleitzeit, mobiles Arbeiten
Ich habe alle Weiterbildungen bezahlt bekommen
Gute Bezahlung
Im Team super.
Es ist nicht alles transparent, aber man kann nachfragen
Irgendwann kennt man das Geschäft, dann muss man sich selber kümmern und Weiterbildungen einfordern.
Mitarbeitende profitieren von der Tarifgebundenheit, was klare und geregelte Arbeitsbedingungen sowie eine transparente Entlohnung gewährleistet. Dies schafft Sicherheit und Fairness im Arbeitsverhältnis.
Recruiting-Prozess war verwirrend und erstreckte sich über 6 Monate, von der Bewerbung bis zur Einstellung. Nach dem ersten Gespräch vergingen 5 Wochen, bis ich nach einigen Nachfragen eine schriftliche Absage erhielt. Nur zwei Tage später folgte die Einladung zum zweiten Gespräch.
Kommuniziert klar, wenn Menschen Rückmeldungen wünschen. Gebt konstruktives Feedback, mit dem sie aktiv arbeiten können. Besonders das Personalmanagement sollte wertschätzend agieren und Möglichkeiten für Feedback-Runden anbieten. Nur so haben Mitarbeitende die Chance, sich weiterzuentwickeln. Lebt Diversität nicht nur auf dem Papier, sondern aktiv im Arbeitsalltag.
Onboarding: Die Einarbeitung sollte gemäß der Stellenanzeige durch fachspezifische externe Seminare erfolgen. Leider wurde dies nicht umgesetzt.
In meinem Bereich erfolgte keine klare Trennung von Bio-, Verpackungs- und Restmüll.
Im gewünschten Feedback-Gespräch erhielt ich vage Antworten auf Fragen zu Zielvorgaben und einer Zwischenbewertung meiner Leistung.
Ein Grundverständnis, dass Aufgaben erledigt werden müssten, reiche aus - wichtig sei ein nicht näher definiertes Vertrauen.
Eine klarere Kommunikation zu langfristigen strategischen Zielen und eine Leistungsbewertung wäre wünschenswert gewesen.
10 Wochen nach meinem Stellenantritt wurde mir unerwartet die Kündigung meines Arbeitsverhältnisses mitgeteilt.
Trotz wiederholter Nachfragen bei Personalmanagement, Fachbereichsleitung und Geschäftsführung blieb eine Begründung aus.
Frauen sind auf Führungsebene unterrepräsentiert.
Obwohl im Personalmanagement Stellentitel nach dem Gleichbehandlungsgesetz geschlechtsneutral formuliert sind (m/w/d), werden in Ansprachen und auf Büroschildern nur die wenig inklusiven Geschlechterbezeichnungen "Frauen" oder "Herren" verwendet.
Einige Kollegen suchen in jeder Neuerung das Negative
Es wird meiner Meinung nach in jeder Abteilung darauf geachtet, dass Beruf und Privatleben in Einklang gebracht werden können. Sei es durch Homeoffice und / oder Hybride Areitszeitmodelle, sowie Sonderlösungen für Mitarbeiter im technischen Bereich.
Gehalt ist in Ordnung, Aktienprogramme werden abgeboten
Das kommt immer auf das Team an, aber grundsätzlich herrscht hier ein gutes Miteinander
Teilweise werden auch Kollegen und Kolleginnen eingestellt die 50+ sind
Luft nach oben gibt es bekanntlich immer, aber ich habe nicht den Eindruck mit Infos unterversorgt zu werden.
Strategisch gut positioniert. Nimmt seinen Versorgungsauftrag sehr ernst und weiss um seine Verantwortung. Tolles Team.
Mobiles und hybrides Arbeiten
Sind auf überdurchschnittlichem Niveau und werden stetig weiter entwickelt.
Meine Vorgesetzten haben sich immer fair und toll verhalten
Klassische Kommunikation und auch neue Wege
Alles was die Energiewirtschaft bietet: Kommunale Wärmeplanung, Ausbau Stromnetze, Wasserstoff, dezentrale Energielösungen etc.
So verdient kununu Geld.