5 Mitarbeiter:innen, die bei Emscher Lippe Energie eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Emscher Lippe Energie als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Jedes Jahr gibt es mehrere Auszubildende und die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Am Anfang der Ausbildung findet eine Kennenlern-/Teambulding Woche statt.
Nach der Ausbildung wird man für 1 Jahr übernommen, die Chancen danach in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen zu werden stehen sehr gut.
Die Arbeitszeiten sind gut und man hat eine 38 Stunden Woche.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich und wird immer pünktlich überwiesen.
Die Ausbilder sind kompetent und gut drauf.
Die Ausbildung macht viel Spaß, da man auch Einblicke in Prozesse bekommt, die man nur bei einem Verteilnetzbetreiber bekommt.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend.
Es gibt einen Betriebsdurchlauf, in diesem lernt man die verschiedenen Abteilungen kennen.
Die Kollegen sind nett und man hält zusammen. Jeder respektiert jeden.
- Work Life Balance
- Werkstatt ist sehr gut mit Materialien beschmückt, jeder hat sein eigenes Werkzeug sowie Werkbank, es sind nur Kleinigkeiten die man auswechseln muss.
- Spritgeld wird zurückerstattet wenn man während der Arbeitszeit mit seinem Privaten Pkw fährt.
- Eigenes Laptop wird zur Verfügung gestellt
- Zurückgeblieben mit der Technik
- Verhältnis zwischen Ausbildern und Azubis verbessern
- Es gibt Schulungsräume, die man teilweise nicht benutzen darf
- es wird an Arbeitskleidung gespart, statt Beispiel zwei paar neue Warnpullover, bekam jeder nur eins, Ein Dicken Pullover für Winter wäre für alle gut, wurde aber trotz Vorschlag nicht durchgesetzt.
- Werkstatt Stühle kann man definitiv wechseln
- Sonderzahlung gibt es kaum welche
- Aufgrund er Hierarchie würde ich es mein Kollegen nicht weiterempfehlen.
- Berufsschule wechseln, Hygiene Existiert dort nicht.
- Hierarchie anders vermitteln, statt Stumm und Streng.
- Sinnvoll Modernisieren
- Azubis besser unterstützen anstatt auf Fragen zu warten, zusammen Programmieren statt zugucken und Selbst überlassen.
- Gefühl von, "Man muss es können" auf "zusammen schaffen wir das" umstellen.
- mehr Sonderzahlungen sollte man in Betracht ziehen
Die Hierarchie macht es deutlich unangenehmer und wirkt sich untereinander aus.
Gehalt ist nicht Schlecht, gibt aber andere Firmen die mehr bezahlen + Sonderzahlungen, was hier fehlt.
Hierarchie wird sehr stark gezeigt, es ist nichts schlechtes, wird aber auf Dauer unangenehm, was das Arbeitsklima unter den Azubis enorm schadet. Die Ausbilder sind manchmal unstimmig, 3 Ausbilder, 3 verschiedene Aussagen.
Mal so mal so...
Modernität ist bei der ELE noch etwas zurückgeblieben.
Aufgaben in der Werkstatt werden eintönig, Schulungsräume die man nicht benutzen darf.
Der Betriebsdurchlauf ist ganz spannend.
Respekt ist im Betrieb auf jeden fall vorhanden
meist nette Mitarbeiter mit denen man gut auskommt
schlechter Umgang mit Azubis bzw. allgemein niedriger gestellten Arbeitern
Azubis respektvoller behandeln
Sehr unangenehmes Verhältnis zu den Ausbildern führt natürlich zu sehr unangenhmer Arbeitsatmosphäre.
Mit der Ausbildung kann man im Endeffekt viel erreichen, auch wenn man praktisch nichts gelernt hat
Dafür dass man hier nichts macht und nichts lernt, verdient man allerdings echt gut
Die Ausbilder haben meist keine Ahnung von dem was die Azubis perfekt beherrschen sollen. Da ist es natürlich schwierig diesen etwas beizubringen und auch eigentlich klar dass die Azubis diese Fähigkeiten nur schwer erlernen können
Sehr unangenehmes Verhältnis zu den Vorgesetzten führt zu Demotivation und Ineffizienz
Man bekommt oft Aufgaben bei denen man leider keinen genaueren Sinn erkennt
Die Arbeit in der Ausbildungswerkstatt ist meistens sehr stumpf und eintönig
Respektvoller Umgang zu den Ausbildern steht hier an erster Stelle. Andersrum bekommt man aber nichts davon zurück, wird oft unfair behandelt und die Ausbilder suchen Fehler die nicht existieren
Flexible Arbeitszeit und die fast durchgehende Möglichkeit seine Überstunden abzubauen, lassen diesen Arbeitgeber sehr attraktiv erscheinen.
Die Vergütung selbst ist makellos, Weihnachtsgeld wird auch ab dem zweiten Lehrjahr gezahlt, Wenn die Hochschulkosten selbst getragen werden müssen, darf man jeden Monat 300€ seiner sonst sehr großzügigen Vergütung abschreiben.