151 Bewertungen von Mitarbeitern
151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird wirklich viel Wert auf Feedback gelegt, nicht nur Feedback von Ausbilderin und Ausbildungsbeauftragten an uns, sondern auch umgekehrt.
Das Deutschlandticket wird stark bezuschusst.
Besonders positiv möchte ich auch die Arbeit der JAV erwähnen, die sich sehr für uns engagieren und Aktivitäten planen, sich aber auch nicht zu schade sind ernste Gespräche mit Führungskräften zu führen, wenn sie in irgendeiner Hinsicht handlungsbedarf sehen, so hat die JAV schon viele Anliegen der Auszubildenden umsetzen können.
Es gibt sicherlich einiges das Ausbaufähig ist, woran ich gerade nicht gedacht habe, aber ich kann nichts als wirklich schlecht bezeichnen.
Die Kommunikation ist teilweise Ausbaufähig, auch wenn sie keine Vollkatastrophe ist.
Auch hier ist es wieder abteilungs- bzw. gruppenabhängig, allerdings war die Atmosphäre bisher in keiner Abteilung wirklich negativ, allerdings gab es vereinzelt Mitarbeiter, die ihre Unzufriedenheit unsachlich äußern, das trübt dann vorübergehend auch mal die Arbeitsatmosphäre im Team. Man sollte aber auch nicht alle dieser Äußerungen dann für bare Münze nehmen, sondern sich selbst ein Bild machen, da es dabei oft um subjektive Meinungen geht.
Alle Azubis werden für mindestens ein Jahr übernommen, die Chancen langfristig übernommen zu werden sind definitiv gegeben, aber auch davon abhängig in welchem Bereich man tätig sein möchte und dementsprechend natürlich auch, welche Stellen zu besetzen sind. Grundsätzlich ist das Unternehmen aber daran interessiert möglichst viele Azubis dauerhaft zu übernehmen. Auch gibt es ein Breitgefächertes Weiterbildungsangebot, da ich als Azubi dieses nicht in Anspruch genommen habe, kann ich dieses nicht bewerten, daher auch vorerst drei statt fünf Sterne.
Vorgesehen ist in der Regel eine 39 Stundenwoche, dank Gleitzeitregelung kann man aber auch problemlos mal ein paar Stunden weniger machen und das dann anschließend so ausgleichen, wie es einem passt, solange es sich im Anfangs klar kommunizierten Rahmen bewegt.
Auch wenn es ein anderer Beruf ist, möchte ich erwähnen, dass die Ausbildung der Kaufleute für Büromanagement bei uns auch als Teilzeitmodell angeboten wird. Das ist besonders für junge alleinerziehende eine große Chance, aber auch für alleinerziehende, die schon älter als der durchschnittliche Azubi sind und eine Ausbildung nachholen bzw. sich umorientieren wollen.
Durch den TVöD für eine Ausbildung sehr gut. Je nach Wohnort kann eine kleine Wohnung durchaus finanzierbar sein, auch wenn es durch die gestiegenen Preise der letzten Jahre schwieriger geworden ist, ein WG Zimmer wäre aber definitiv drin, falls man schon während der Ausbildung ausziehen möchte.
Dazu sei erwähnt, dass die Vergütung durch erneute Tarifverhandlungen in diesem ja vermutlich noch etwas steigen dürfte.
Nicht zu vergessen die Jahressonderzahlung, dank der man sich keine Sorgen um die Kosten für Weihnachtsgeschenke für die Familie machen muss, oder man verwendet sie für einen schönen Urlaub.
Alle Kolleginnen und Kollegen aus dem Team Ausbildung sind stets bemüht, die Ausbildung abwechslungsreich und angenehm zu gestalten, in der Regel haben sie dabei auch Erfolg, aber man kann auch nicht immer alle Wünsche umsetzen. Dennoch werden Wünsche und Verbesserungsvorschläge nicht nur gehört, sondern auch umgesetzt sofern dies möglich und sinnvoll ist. Hier kocht man als Azubi definitiv keinen Kaffee, es sei denn man möchte es.
Alles in allem macht die Ausbildung großen Spaß, manchmal gibt es auch langweilige oder stressige Phasen, aber die gibt es wohl in jedem Betrieb.
Kontakt zu den anderen Azubis ist gewünscht und wird gefördert.
Zum Beispiel haben wir Azubis jährlich eine eigene kleine Weihnachtsfeier,
darüberhinaus haben wir im letzten Jahr alle gemeinsam Lasertag gespielt, um auch die neuen Azubis schnell ins Team zu integrieren. Anschließend wurde von den Azubis selbstständig ein gemeinsamer Restaurantbesuch organisiert, es wäre wünschenswert, wenn das Tradition wird, es muss nicht jedes Jahr Lasertag sein, aber eine gemeinsame Unternehmung hilft ungemein das Eis zu brechen.
Das ist je nach Abteilung unterschiedlich, allerdings ist positiv zu erwähnen, dass die Ausbildungsbeauftragten unangenehme Aufgaben wie z. B. Das Sortieren von Akten nicht auf die Azubis abwälzen. Klar muss man auch mal solche Aufgaben übernehmen um zu lernen wie es in der Abteilung gemacht wird, aber der Fokus liegt klar erkennbar auf der Vermittlung fachlicher Inhalte.
Die Ausbildung ist sehr breit gefächert, man durchläuft in der Ausbildung zahlreiche Abteilung und wir Industriekaufleute werden auch eine kurze Zeit in der Werkstatt auf der Kläranlage eingesetzt. So lernen wir auch, was im gewerblich-technischen Bereich in einer gewissen Zeit realisierbar ist, was später mal sehr hilfreich ist, falls man mal in einen Bereich kommt, in dem man Einsätze planen muss. Außerdem könnte man sagen, dass wir die Ausbildung gleich in drei bzw. vier Unternehmen absolvieren, da wir auch bei den Unternehmenstöchtern eingesetzt werden. Dadurch lernen wir nicht nur die Strukturen des öffentlichen Dienstes, sondern auch die Strukturen und Vorgehensweisen von mindestens zwei privatwirtschaftlichen Unternehmen kennen.
Hier hat man wirklich das Gefühl ein vollwertiges Teammitglied zu sein, in keiner Abteilung hatte ich bisher das Gefühl weniger ernst genommen zu werden, als andere Kollegen, weil ich Azubi bin.
Das einzig Gute am Arbeitgeber ist die Sicherheit, die durch den Manteltarifvertrag der Wasserwirtschaft geboten wird. Dieser sorgt für eine stabile Grundlage und schützt die Beschäftigten in vielerlei Hinsicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich nur die Punkte, die ich bereits ausführlich in meiner Bewertung beschrieben habe. Diese Aspekte beeinträchtigen das Arbeitsumfeld und die Zufriedenheit erheblich.
Für Verbesserungsvorschläge werde ich nicht da sein, da sollte jeder selbst darüber nachdenken. Es gibt sicherlich Punkte, an denen man arbeiten könnte, aber es liegt an jedem Einzelnen und dem Unternehmen, diese für sich zu erkennen und umzusetzen.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich recht angenehm und kollegial, solange man nicht in eine Situation gerät, in der Erklärungen oder Rechtfertigungen erforderlich sind. Sobald es dazu kommt, scheint schnell ein Urteil gefällt zu werden, ohne die Situation umfassend zu hinterfragen. Manchmal wird man dann in eine Schublade gesteckt, und es zählt nur noch diese eine Perspektive, was das Arbeitsklima beeinträchtigen kann. Schade, denn mit mehr Verständnis und Reflexion könnte hier ein wirklich positives Umfeld entstehen.
Vor meiner Zeit hier kannte ich das Unternehmen überhaupt nicht, es gab weder Werbung noch Nachrichten darüber. Das spricht für die Firma, da sie keine negativen Schlagzeilen macht. Allerdings werden die alten Hierarchien sehr stark wertgeschätzt und strikt eingehalten, was in manchen Bereichen etwas starr wirken kann.
Die Work-Life-Balance ist wirklich hervorragend. Mit einer 39-Stunden-Woche und viel Freiraum, um seine Arbeit in Ruhe zu erledigen, lässt sich alles gut bewältigen. Zwar gibt es viele Projekte, die abgearbeitet werden müssen, aber dank der Struktur im öffentlichen Dienst und nicht in der freien Wirtschaft ist der Druck deutlich geringer. Diese Arbeitsweise spielt einem definitiv in die Karten und ermöglicht es, die Freiheiten auf der Auftraggeber-Seite sinnvoll zu nutzen.
Alle zwei Jahre wird das Gehalt auf die nächste Ebene angepasst, was für diejenigen, die Sicherheit suchen und sich damit zufriedengeben, wirklich gut ist. Für alle anderen, die mehr Karrierechancen und Entwicklungsmöglichkeiten wollen, bietet das Unternehmen jedoch wenig. Es hängt viel davon ab, wie man die Situation für sich selbst auslegt – wer mehr will, wird hier vermutlich nicht auf seine Kosten kommen.
Das Gehalt ist deutlich besser und fixer als in der freien Wirtschaft, was ein großer Vorteil ist. Allerdings muss man sein eigenes Auto für Dienstfahrten nutzen, was die Vorteile ein Stück weit relativiert. Wenn man es ganz streng sieht, ist es eigentlich eine Nullnummer, da die Nutzung des eigenen Fahrzeugs zusätzliche Kosten verursacht, die nicht ausreichend kompensiert werden. Trotzdem bleibt die Bezahlung insgesamt attraktiv im Vergleich zur freien Wirtschaft.
In Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein gibt es nichts zu beanstanden. Es wird konsequent darauf geachtet, alle behördlichen Vorgaben und Richtlinien einzuhalten, um Natur und Menschen zu schützen. Auch die Sicherheit auf den Baustellen hat einen hohen Stellenwert und wird stets gewährleistet. Dieser verantwortungsvolle Umgang zeigt, dass hier wirklich auf nachhaltiges und sicheres Arbeiten Wert gelegt wird.
In der Abteilung der Ingenieure ist der Zusammenhalt innerhalb der unteren Führungsebene grundsätzlich gut, was eine positive Arbeitsatmosphäre schafft. Allerdings hätte ich mir denselben Rückhalt gewünscht, als es um meine eigene Zukunft ging. Leider wurde meine Existenz durch eine unzureichende und schlecht strukturierte Einarbeitung gefährdet. Das führte dazu, dass meine Herangehensweise als „anders“ interpretiert wurde, obwohl das Ziel identisch war: die Arbeit erfolgreich abzuschließen. Hier wäre mehr Unterstützung und Verständnis seitens der Kollegen und Vorgesetzten angebracht gewesen, um solchen Situationen vorzubeugen.
Was soll ich sagen – ältere Kollegen sind selbstverständlich unkündbar, und das ist auch gut so! Es gibt viele Gründe, die für ihre Erfahrung und Beständigkeit sprechen. Für mich persönlich hat sich das zwar nicht vorteilhaft ausgewirkt, doch für sie stellt es einen absolut sicheren Hafen dar. Man kann das unterschiedlich sehen, aber ich gönne es den älteren Kolleginnen und Kollegen und bin nicht nachtragend. Es wäre jedoch schön, wenn alle Beschäftigten dieselbe Sicherheit und Wertschätzung erfahren könnten.
Das Vorgesetztenverhalten lässt zu wünschen übrig. In der Abteilung hinterfragen viele regelmäßig die Entscheidungen und das Verhalten der Führungsebene. Auch ich hatte anfangs keine Schwierigkeiten, doch das änderte sich, als in einer Situation nur eine Seite gehört wurde – und leider nicht meine. Das führte zu einer negativen Beurteilung meiner Arbeit, ohne dass der Sachverhalt vollständig geklärt wurde. Dabei sollten Vorgesetzte wissen, wie schwer es ist, gutes Personal zu finden. Deshalb: Haltet euer Personal zusammen, zeigt Wertschätzung und sorgt für faire Behandlung – sonst verliert ihr die Fachkräfte, die ihr so dringend braucht.
Die Ausstattung ist insgesamt gut – Laptops und Handys sind auf dem neuesten Stand. Allerdings fehlt ein Dienstwagen, was für die Rolle eines Bauoberleiters durchaus wichtig wäre. Aus meiner Erfahrung in der freien Wirtschaft weiß ich, dass einige modernere Softwareprogramme die Arbeit deutlich erleichtern würden. Leider ist es im öffentlichen Dienst oft schwierig, hier Verbesserungen anzustoßen, und es wird mit veralteten Programmen gearbeitet. In diesem Bereich gäbe es definitiv Potenzial für Optimierung.
Der Austausch ist wichtig, und die regelmäßigen monatlichen Meetings bieten grundsätzlich eine gute Plattform dafür. Allerdings wirken diese Meetings manchmal wenig produktiv, besonders wenn sie eher nach einer Pflichtveranstaltung aussehen oder man das Gefühl hat, zu Berichten genötigt zu werden. Wenn es darum geht, Inhalte der letzten Schulung zu präsentieren, fühlt es sich eher wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme an, als ein sinnvoller Dialog. Hier wäre eine zielgerichtetere Kommunikation wünschenswert, um den Austausch wirklich effektiv zu gestalten.
Zum Thema Gleichberechtigung kann ich nur begrenzt etwas sagen, aber ich denke, es wird derzeit großgeschrieben. In meiner Abteilung und den höheren Rängen habe ich bisher zwar nur männliche Führungskräfte erlebt, doch ich hoffe, dass in Zukunft auch Frauen verstärkt Führungspositionen einnehmen werden. Es wäre ein starkes Zeichen, wenn die nächste oberste Präsidentin eine Fra u wäre und den bisherigen männlichen Amtsinhaber ablösen würde.
Die Aufgaben sind vielseitig und bieten spannende Herausforderungen, besonders im Bereich der Beton-Instandsetzung an Brücken und Bauwerken. Die Projekte zur Erhaltung dieser Strukturen sind essenziell für die Infrastruktur und bieten ein gutes Gefühl von Sinnhaftigkeit. Auch der Ausbau neuer Retentionsfilterbecken zur Verbesserung der Gewässerqualität und Wasseraufbereitung ist ein interessantes und nachhaltiges Arbeitsfeld. Wer Freude an solchen Bauprojekten hat, findet hier definitiv eine erfüllende und langfristige Aufgabe der Siedlungswasserwirtschaft.
Das Gehalt ist meiner Ansicht nach ok, Sonderaufgaben werden aber leider nicht vergütet. Mein Team ist ziemlich gut, daher bin ich an sich sehr zufrieden.
Wie oben geschrieben. Bitte nicht nur öffentlichkeitswirksam Arbeiten, klar das ist wichtig. Aber vergesst doch die Kollegen nicht, wir geben alles um die Anlagen die alt sind am laufen zu halten. Ein bisschen Wertschätzung könnte daher nicht Schaden.
Die Mitarbeiterbefragung läuft, nehmt das ernst. Und bitte fürs Teambuildung keinen komischen "wir fassen uns an die Hände und haben uns lieb Quatsch" damit können die meisten nichts anfangen, es muss realistisch sein.
Super in meiner Abteilung
Es fehlt an allen Ecken Personal. Wir übernehmen neue Anlagen und bauen welche, aber wer soll das betreiben. Klar ist es schwer Personal zu finden. Aber auch hier waren wir mal besser.
Die Kommunikation nach außer ist "Friede, Freude, Eierkuchen" aber die Kommunikation und Wertschätzung für den Betrieb hat definitiv abgenommen. Das ist Schade, hier waren wir mal besser.
Hohe Flexibilität. Hohe Sicherheit. Arbeitgeber mit hohem Identifikationspotenzial.
Bei vielen Themen unnötig hierarchisch und bürokratisch.
"Kultur frisst Strategie zum Frühstück" (Zitat von Peter Drucker). EGLV setzt allerdings eher an der Entwicklung von Strategien an, ohne ernsthaft die Unternehmenskultur in den Fokus zu nehmen bzw. mitzudenken. Bei der Unternehmenskultur gibt es allerdings Handlungsbedarf, sofern die Umsetzung von Maßnahmen ernst gemeint ist und nicht nur als notwendiges Übel angesehen wird.
Meistens gut.
Gutes und immer stärker werdendes Profil für zeitgemäße Themen: Nachhaltigkeit und Projekte für Klimaresilienz
Gleitzeit und eine faire Home-Office-Regelung ermöglichen flexibles Arbeiten
Unternehmen ist hier bemüht, manchmal in der Umsetzung noch ausbaufähig
besser als TVÖD. Bietet viel Sicherheit. Gleichzeitig steigen alle gleichermaßen gehaltstechnisch auf - auch diejenigen, die im System "mitschwimmen".
sehr präsente Themen
Grundsätzlich positiv und unterstützend.
Manchmal haben Führungskräfte ihre eigenen Interessen mehr im Blick als die Weiterentwicklung ihrer Beschäftigten.
gute IT-Ausstattung, flächendeckend höhenverstellbare Schreibtische und viele Gesundheitsangebote. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern sicherlich überdurchschnittlich.
Im Portal werden regelmäßig relevante Informationen weitergegeben.
wird sehr drauf geachtet
stark von der Abteilung abhängig
Gute Sozialleistungen und Zuschläge
Strikter Umgang mit arbeitsunwilligen Kollegen
Faule Kollegen werden nicht korrigiert, sondern geschützt. Auch bei, an Arbeitsverweigerung grenzendem Verhalten, gibt es keine Abmahnungen etc. Dafür wird die liegengebliebene Arbeit auf fleißigere Kollegen abgewälzt.
Urlaub oder Überstunden sind sehr flexibel zu nehmen.
Wenn man berufsbegleitend studieren, oder zur Technikerschule gehen möchte, erhält man zumindest ein wenig Unterstützung.
Gehalt im Betrieb nur durch viel Bereitschaftsdienst knapp überm Durchschnitt.
Auch hier ist das Verhalten der Führungskraft ausschlaggebend und führt zu Grüppchenbildung und Ausgrenzung von Kollegen innerhalb einer Abteilung.
s.o.
Über das Portal im Intranet gibt es regelmäßig sehr viele Nachrichten. Leider gehen die relevanten Posts durch viele unwichtige etwas unter.
Aufgaben werden oft nach einer gewissen Zeit monoton und es kommt wenig Abwechslung rein.
Was alles für die Mitarbeiter getan wird.
Missgunst mancher Mitarbeiter ubd Bevorzugung
Eigentlich kann ich mich im Großen und ganzen nicht beschweren, ich war hinterher nur in einer Abteilung, wo ich nicht zugehört habe
Es kommt auf die Abteilung an
Sehr gut
Perfekt
Kommt drauf an, was man machen will
Sehr gut
Steht ganz groß bei der EGLV
Müsste man dringend dran arbeiten
Da wurden keinerlei Unterschiede gemacht
Mein erster Vorgesetzter war absolut spitze! Hat mir soviel beigebracht und hat hinter mir gestanden
Besser geht es nicht
Nicht alle helfen dir
Das Unternehmen macht sehr viel dafür
Die Aufgaben haben Spaß gemacht hat, es wurde nie langweilig
Das Betriebsklima hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert. Der technisch-betriebliche Fokus verschiebt sich nach meiner Wahrnehmung in Richtung öffentlichkeitswirksam-politisch.
Homeoffice ist möglich, das Unternehmen ist gegenüber den Mitarbeitern sehr (nachmal zu) verständnisvoll.
Nehme ich sehr unterschiedlich wahr.
Das gesamte Spektrum von gut bis schlecht ist vorhanden. Kritisch sehe ich, dass in letzter Zeit mehrere Schlüsselpositionen mit "fachfremden" Personen besetzt wurden.
Die Performance der Computerarbeitsplätze ist seit Jahren unbefriedigend, was nicht an der hervorragenden Hardware liegt. Zudem wird in Zukunft ein erheblicher Teil der PKW-Stellplätze dauerhaft wegfallen, was die ohnehin problematische Parkplatzsituation weiter verschärfen wird.
Der "Flurfunk" funktioniert aber gut.
Derzeit werden Führungspositionen "bei gleicher Qualifikation" fast ausschließlich von Frauen besetzt.
Die Bandbreite ist für einen öffentlichen Arbeitgeber sehr groß.
Die EGLV setzt sich schon wirklich sehr für Umwelt und Natur ein und man kann als Arbeitnehmer stolz sein, was alles bisher erreicht wurde.
Stand jetzt bekommt der Arbeitgeber von mir leider keine Weiterempfehlung, dass würde sich wieder Ändern, wenn sich der Arbeitgeber wieder mehr auf die Mitarbeiter zubewegt und nicht noch weiter davon entfernt.
Weil es gibt eigentlich viele positive Dinge zu berichten, die aber in den letzten Jahren überschatten wurden durch in meinen Augen schlechtes Management.
Die eingeschränkte Karrieremöglichkeiten und die Rückschritte in der IT.
Eigentlich mal einer der besten Arbeitgeber in ganz Essen gewesen aber in der IT wird spätestens seit dem Führungswechsel aktiv versucht, die Mitarbeiter zu verjagen.
Ein absoluter Albtraum wie aus meinem Lieblingsarbeitgeber so ein Haufen werden konnte. Die Enttäuschung über die Ignoranz der aktuellen Führung ist sehr groß.
Das der Arbeitgeber versucht hat meine Bewertung nur, weil diese mal negativ ausgefallen ist unzählige Male zu löschen, das bestärkt eigentlich nur das Bild, welches sich bei der EGLV in den letzten 5 Jahren abzeichnet.
Einen entsprechenden IT-Abteilungsleiter einstellen, der nicht nur eine Affinität für IT besitzt, sondern tatsächlich auch in dem Bereich gearbeitet hat und im besten Fall auch studiert hat. Ein Bauingenieur ist da anscheinend nicht die richtige Wahl.
Und dann wieder die entsprechende Gruppen in Entscheidungen einbeziehen und nicht ins Blaue hinein irgendwelche unüberlegten Entscheidungen treffen.
Ich hoffe wirklich, dass sich mal jemand in einer entsprechende Position diese Bewertung zu Herzen nimmt und etwas ändert.
Andernfalls sehe ich spätestens beim Umzug ins neue Gebäude ein Kündigungswelle in der IT auf die EGLV zu kommen, die zu verhindern gewesen wäre.
Ich habe sehr lange mit mir gerungen, eine Bewertung zu schreiben, aber da mir leider mit der Ankündigung diese Woche der Kragen geplatzt ist, habe ich mich dazu durchgerungen und eine Bewertung verfasst. Diese ist sehr emotional und ich bitte dies zu verstehen, da die EGLV für mich der Arbeitgeber fürs Leben war, aber sich leider in den letzten 5 Jahren zu etwas entwickelt hat, dass mit den anstehenden Zukunftsplänen nicht mehr tragbar sein wird für mich.
Daher verzeiht mir, dass ich teilweise etwas ausfallend werde. Und vielleicht ließt dies auch jemand bei der EGLV, der noch etwas bewirken kann. Andernfalls war es eine schöne Zeit, die dann bald zu Ende geht.
Mit dieser Taktik wird entweder versucht die Mitarbeiter zu veräppeln und ihnen eine Form von Mitbestimmung vorzutäuschen.
Oder es soll der Vorstand oder Personalrat vorgeführt werden, weil diese dann nur die Ergebnisse der Umfrage sehen, in der sich dann auf einmal 90% der Mitarbeiter für den Umzug in den Neubau entschieden haben.
Aber das auch nur weil die "Alternative" vollkommen unklar ist und das einzige was dabei klar kommuniziert wurde war, dass man dann alleine irgendwo anders sitzt und sich seinen Schreibtisch weiterhin teilen muss.
Solche "Umfragen" kann man sich auch sparen, dann sagt doch direkt was Sache ist und jeder kann anfangen sich einen neuen Job zu suchen.
Weil wenn meine Persönlichkeit bei der EGLV nicht mehr gewünscht ist bin ich auf jeden Fall weg.
Die Meinung ist jetzt schon nicht mehr gefragt und ohne den Anonymitätsschutz dieser Plattform hier, traut sich niemand seine Meinung noch zu sagen, weil alle Angst vor den Konsequenzen haben.
Diese Art von Führung zeugt von wahrhaftiger Unfähigkeit.
Weiterbildungen kann und sollte man regelmäßig machen, ob das mit der Karriere so stimmt wag ich mal zu bezweifeln.
An dieser Stelle wird leider immer wieder vom Arbeitgeber versucht meine Bewertung zu löschen.
Daher beziehe ich hier nun keine Stellung mehr zum Tarifvertrag, obwohl ich meine Behauptungen mit Zitaten aus selbigen untermauert habe.
Obwohl ich die letzten paar Male nur eine Meinungsäußerung verfasst habe wurde selbst diese als "unwahr" betitelt.
Das sollte laut Kununu nicht möglich sein, da nur Tatsachenbehauptungen als unwahr gelöscht werden können.
Allerdings zeigt dies, dass meine Meinung beim Arbeitgeber nicht erwünscht ist und wohl auch die Realität widerspiegelt, sonst würde ich nicht auf so viel Widerstand treffen.
Dadurch, dass meine Bewertung nun mehrere male gelöscht wurde kann ich allerdings neue Geschehnisse einfließen lassen.
So zum Beispiel die Abteilungsbesprechung in der unser Abteilungsleiter nun behauptet hat, dass man sein Schreibtisch doch nicht bis 01.01.2025 freiräumen muss.
Alles natürlich nur um die Gemühter etwas zu beruhigen, weil als das Thema Umzug zur Sprache kam es merklich unruhiger wurde und durchaus berechtigte Kritiken an dem gesamten "Konzept" geäußert wurde.
Nach der Abteilungsbesprechung wurden dann Notfallmeetings in den Gruppen durchgeführt und eine erneute Abfrage der Mitarbeiter zum Umzug eingefordert.
Ich benutze hier ganz bewusst das Wort gefordert, weil man musste sich zwischen folgenden zwei "Alternativen" entscheiden:
a) Umzug in den Neubau
b) kein Umzug in den Neubau. Mit der Besonderheit, dass ganz klipp und klar gesagt wurde: Es wird trotzdem ein Umzug der entsprechenden Mitarbeiter geben und man behält nicht sein altes Büro. Nur man sitzt dann halt alleine irgendwo anders. Ohne das es dafür ein Plan gibt.
Es wurde also die Wahl zwischen Pest und Cholera gelassen.
Anders Formuliert handelt es sich schlicht und einfach um Erpressung.
Alleine schon der Punkt, dass man bis ende des Jahres alles von seinem Schreibtisch entfernt haben soll, zeigt wie verblendet die Führung ist. So ist gar keine Persönlichkeitsentwicklung mehr Möglich. Man war vorher schon nur ein Zahnrad im Getriebe. Aber jetzt soll man sich auch gefälligst so fühlen und bloß keine Individualität einbringen. Zitat: "... Arbeitsbereiche schon ab dem 01.01.2025 auf der Grundlage vereinbarter Rahmenbedingungen in die neuen Arbeitsweisen einsteigen können." Die Neue Arbeitsweise heißt so viel wie bleib mit deinen Persönlichen Belangen bloß zu hause hier bist du nur eine Maschine mehr nicht.
Mitarbeiterbefragung sind auch ein Absolutes Fremdwort. Lieber werden falsch Aussagen im Intranet Artikeln veröffentlicht in denen es lautet Zitat: "Verraten sei: Viele Abteilungen freuen sich darauf, die neuen Arbeitswelten im Neubau zu nutzen.".
Ich hab mit so vielen Kollegen gesprochen und wirklich keiner aus der gesamten IT freut sich darauf in einem Großraumbüro zu sitzen. Wie kann man nur solche Rückschritte als Unternehmen machen.
Ein Bauingenieur, der vorher auf einer Kläranlage gearbeitet hat und keine Ahnung von IT hat, sondern lediglich eine Affinität besitzt. Und jetzt trifft diese Person sämtliche Entscheidung für die IT und fährt den Laden gegen die Wand. Es werden 100 Tausende von Euro verschwendet, da diese Person irgendwelche Dienstleister oder Produkt rein aus einer Laune heraus kauft ohne das die entsprechenden Gruppen auch nur gefragt werden.
Diese sind für die IT-Abteilung aktuell schon schwierig, werden aber bald untragbar sein. Es wurde eine vermeintliche Umfrage in der IT gemacht, wer gerne in einem Großraumbüro arbeiten würde. Bei der haben alle Gruppen abgelehnt. Der Abteilungsleiter hat dann trotzdem verkündet, sobald das Gebäude steht zieht die gesamte IT in die neuen Großraumbüros.
Der Arbeitstitel "New Work" beschreibt hier auch nur die kreative Leistung unserer Führungskräfte. Einfach mal bei Start-ups und Amerikanischen Unternehmen gucken und dann genau das gleiche machen. Ohne Sinn und Verstand. Sobald man sich mit Menschen unterhält die bereits in solchen Unternehmen gearbeitet haben wird sehr schnell klar, dass dies ein Rückschritt ist und ein Arbeiten unter solchen Umständen nicht möglich ist.
Hier muss schleunigst der Kurs geändert werden, sonst sind bald sehr viele Mitarbeiter aus der IT nicht mehr da mich eingeschlossen.
Dies steht auch nur Exemplarisch für eine Vielzahl von Entscheidungen, die in der IT getroffen werden ohne auch nur im Ansatz auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen. (Weiter siehe nächste Punkt)
Vor ca. 5 Jahren, gab es in der IT-Abteilung einen Führungswechsel. Seitdem herrscht ein Klima der Angst. Niemand traut sich mehr etwas zu sagen, weil er dann auch entsprechend mit den Konsequenzen zu leben hat.
Zeigt sich auch mal wieder gut dadurch, dass versucht wird dies Bewertung zu löschen und nicht lösungsorientiert versucht wird etwas positives zu verändern. Andernfalls müsste man sich mit den Belangen der Belegschaft noch kritisch aus einander setzen und das will ja wirklich niemand.
Gute Bezahlung und Sozialleistungen undgute Work-Life-Balance besonders durch flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte
Zu lange Entscheidungswege, keine Matrixorgsnisation, nur ei Linie Weisungsbefugnis
Kürzere Entscheidungswege und weniger Mitzeichnungen, mehr Flexibilität
Hierarchie Strukturen
Die Kollegen gehen positiv auf neue Mitarbeiter ein.
Wenn Sie den Zeit haben wird das nötige besprochen
Die Vorgesetzten gehen auf alle Fragen, Probleme und Verbesserungen ein.
So verdient kununu Geld.