144 Bewertungen von Mitarbeitern
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
128 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohe Flexibilität. Hohe Sicherheit. Arbeitgeber mit hohem Identifikationspotenzial.
Bei vielen Themen unnötig hierarchisch und bürokratisch.
"Kultur frisst Strategie zum Frühstück" (Zitat von Peter Drucker). EGLV setzt allerdings eher an der Entwicklung von Strategien an, ohne ernsthaft die Unternehmenskultur in den Fokus zu nehmen bzw. mitzudenken. Bei der Unternehmenskultur gibt es allerdings Handlungsbedarf, sofern die Umsetzung von Maßnahmen ernst gemeint ist und nicht nur als notwendiges Übel angesehen wird.
Meistens gut.
Gutes und immer stärker werdendes Profil für zeitgemäße Themen: Nachhaltigkeit und Projekte für Klimaresilienz
Gleitzeit und eine faire Home-Office-Regelung ermöglichen flexibles Arbeiten
Unternehmen ist hier bemüht, manchmal in der Umsetzung noch ausbaufähig
besser als TVÖD. Bietet viel Sicherheit. Gleichzeitig steigen alle gleichermaßen gehaltstechnisch auf - auch diejenigen, die im System "mitschwimmen".
sehr präsente Themen
Grundsätzlich positiv und unterstützend.
Manchmal haben Führungskräfte ihre eigenen Interessen mehr im Blick als die Weiterentwicklung ihrer Beschäftigten.
gute IT-Ausstattung, flächendeckend höhenverstellbare Schreibtische und viele Gesundheitsangebote. Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern sicherlich überdurchschnittlich.
Im Portal werden regelmäßig relevante Informationen weitergegeben.
wird sehr drauf geachtet
stark von der Abteilung abhängig
Gute Sozialleistungen und Zuschläge
Strikter Umgang mit arbeitsunwilligen Kollegen
Faule Kollegen werden nicht korrigiert, sondern geschützt. Auch bei, an Arbeitsverweigerung grenzendem Verhalten, gibt es keine Abmahnungen etc. Dafür wird die liegengebliebene Arbeit auf fleißigere Kollegen abgewälzt.
Urlaub oder Überstunden sind sehr flexibel zu nehmen.
Wenn man berufsbegleitend studieren, oder zur Technikerschule gehen möchte, erhält man zumindest ein wenig Unterstützung.
Gehalt im Betrieb nur durch viel Bereitschaftsdienst knapp überm Durchschnitt.
Auch hier ist das Verhalten der Führungskraft ausschlaggebend und führt zu Grüppchenbildung und Ausgrenzung von Kollegen innerhalb einer Abteilung.
s.o.
Über das Portal im Intranet gibt es regelmäßig sehr viele Nachrichten. Leider gehen die relevanten Posts durch viele unwichtige etwas unter.
Aufgaben werden oft nach einer gewissen Zeit monoton und es kommt wenig Abwechslung rein.
Was alles für die Mitarbeiter getan wird.
Missgunst mancher Mitarbeiter ubd Bevorzugung
Eigentlich kann ich mich im Großen und ganzen nicht beschweren, ich war hinterher nur in einer Abteilung, wo ich nicht zugehört habe
Es kommt auf die Abteilung an
Sehr gut
Perfekt
Kommt drauf an, was man machen will
Sehr gut
Steht ganz groß bei der EGLV
Müsste man dringend dran arbeiten
Da wurden keinerlei Unterschiede gemacht
Mein erster Vorgesetzter war absolut spitze! Hat mir soviel beigebracht und hat hinter mir gestanden
Besser geht es nicht
Nicht alle helfen dir
Das Unternehmen macht sehr viel dafür
Die Aufgaben haben Spaß gemacht hat, es wurde nie langweilig
Das Betriebsklima hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verschlechtert. Der technisch-betriebliche Fokus verschiebt sich nach meiner Wahrnehmung in Richtung öffentlichkeitswirksam-politisch.
Homeoffice ist möglich, das Unternehmen ist gegenüber den Mitarbeitern sehr (nachmal zu) verständnisvoll.
Nehme ich sehr unterschiedlich wahr.
Das gesamte Spektrum von gut bis schlecht ist vorhanden. Kritisch sehe ich, dass in letzter Zeit mehrere Schlüsselpositionen mit "fachfremden" Personen besetzt wurden.
Die Performance der Computerarbeitsplätze ist seit Jahren unbefriedigend, was nicht an der hervorragenden Hardware liegt. Zudem wird in Zukunft ein erheblicher Teil der PKW-Stellplätze dauerhaft wegfallen, was die ohnehin problematische Parkplatzsituation weiter verschärfen wird.
Der "Flurfunk" funktioniert aber gut.
Derzeit werden Führungspositionen "bei gleicher Qualifikation" fast ausschließlich von Frauen besetzt.
Die Bandbreite ist für einen öffentlichen Arbeitgeber sehr groß.
Die EGLV setzt sich schon wirklich sehr für Umwelt und Natur ein und man kann als Arbeitnehmer stolz sein, was alles bisher erreicht wurde.
Stand jetzt bekommt der Arbeitgeber von mir leider keine Weiterempfehlung, dass würde sich wieder Ändern, wenn sich der Arbeitgeber wieder mehr auf die Mitarbeiter zubewegt und nicht noch weiter davon entfernt.
Weil es gibt eigentlich viele positive Dinge zu berichten, die aber in den letzten Jahren überschatten wurden durch in meinen Augen schlechtes Management.
Die eingeschränkte Karrieremöglichkeiten und die Rückschritte in der IT.
Eigentlich mal einer der besten Arbeitgeber in ganz Essen gewesen aber in der IT wird spätestens seit dem Führungswechsel aktiv versucht, die Mitarbeiter zu verjagen.
Ein absoluter Albtraum wie aus meinem Lieblingsarbeitgeber so ein Haufen werden konnte. Die Enttäuschung über die Ignoranz der aktuellen Führung ist sehr groß.
Das der Arbeitgeber versucht hat meine Bewertung nur, weil diese mal negativ ausgefallen ist unzählige Male zu löschen, das bestärkt eigentlich nur das Bild, welches sich bei der EGLV in den letzten 5 Jahren abzeichnet.
Einen entsprechenden IT-Abteilungsleiter einstellen, der nicht nur eine Affinität für IT besitzt, sondern tatsächlich auch in dem Bereich gearbeitet hat und im besten Fall auch studiert hat. Ein Bauingenieur ist da anscheinend nicht die richtige Wahl.
Und dann wieder die entsprechende Gruppen in Entscheidungen einbeziehen und nicht ins Blaue hinein irgendwelche unüberlegten Entscheidungen treffen.
Ich hoffe wirklich, dass sich mal jemand in einer entsprechende Position diese Bewertung zu Herzen nimmt und etwas ändert.
Andernfalls sehe ich spätestens beim Umzug ins neue Gebäude ein Kündigungswelle in der IT auf die EGLV zu kommen, die zu verhindern gewesen wäre.
Ich habe sehr lange mit mir gerungen, eine Bewertung zu schreiben, aber da mir leider mit der Ankündigung diese Woche der Kragen geplatzt ist, habe ich mich dazu durchgerungen und eine Bewertung verfasst. Diese ist sehr emotional und ich bitte dies zu verstehen, da die EGLV für mich der Arbeitgeber fürs Leben war, aber sich leider in den letzten 5 Jahren zu etwas entwickelt hat, dass mit den anstehenden Zukunftsplänen nicht mehr tragbar sein wird für mich.
Daher verzeiht mir, dass ich teilweise etwas ausfallend werde. Und vielleicht ließt dies auch jemand bei der EGLV, der noch etwas bewirken kann. Andernfalls war es eine schöne Zeit, die dann bald zu Ende geht.
Mit dieser Taktik wird entweder versucht die Mitarbeiter zu veräppeln und ihnen eine Form von Mitbestimmung vorzutäuschen.
Oder es soll der Vorstand oder Personalrat vorgeführt werden, weil diese dann nur die Ergebnisse der Umfrage sehen, in der sich dann auf einmal 90% der Mitarbeiter für den Umzug in den Neubau entschieden haben.
Aber das auch nur weil die "Alternative" vollkommen unklar ist und das einzige was dabei klar kommuniziert wurde war, dass man dann alleine irgendwo anders sitzt und sich seinen Schreibtisch weiterhin teilen muss.
Solche "Umfragen" kann man sich auch sparen, dann sagt doch direkt was Sache ist und jeder kann anfangen sich einen neuen Job zu suchen.
Weil wenn meine Persönlichkeit bei der EGLV nicht mehr gewünscht ist bin ich auf jeden Fall weg.
Die Meinung ist jetzt schon nicht mehr gefragt und ohne den Anonymitätsschutz dieser Plattform hier, traut sich niemand seine Meinung noch zu sagen, weil alle Angst vor den Konsequenzen haben.
Diese Art von Führung zeugt von wahrhaftiger Unfähigkeit.
Weiterbildungen kann und sollte man regelmäßig machen, ob das mit der Karriere so stimmt wag ich mal zu bezweifeln.
An dieser Stelle wird leider immer wieder vom Arbeitgeber versucht meine Bewertung zu löschen.
Daher beziehe ich hier nun keine Stellung mehr zum Tarifvertrag, obwohl ich meine Behauptungen mit Zitaten aus selbigen untermauert habe.
Obwohl ich die letzten paar Male nur eine Meinungsäußerung verfasst habe wurde selbst diese als "unwahr" betitelt.
Das sollte laut Kununu nicht möglich sein, da nur Tatsachenbehauptungen als unwahr gelöscht werden können.
Allerdings zeigt dies, dass meine Meinung beim Arbeitgeber nicht erwünscht ist und wohl auch die Realität widerspiegelt, sonst würde ich nicht auf so viel Widerstand treffen.
Dadurch, dass meine Bewertung nun mehrere male gelöscht wurde kann ich allerdings neue Geschehnisse einfließen lassen.
So zum Beispiel die Abteilungsbesprechung in der unser Abteilungsleiter nun behauptet hat, dass man sein Schreibtisch doch nicht bis 01.01.2025 freiräumen muss.
Alles natürlich nur um die Gemühter etwas zu beruhigen, weil als das Thema Umzug zur Sprache kam es merklich unruhiger wurde und durchaus berechtigte Kritiken an dem gesamten "Konzept" geäußert wurde.
Nach der Abteilungsbesprechung wurden dann Notfallmeetings in den Gruppen durchgeführt und eine erneute Abfrage der Mitarbeiter zum Umzug eingefordert.
Ich benutze hier ganz bewusst das Wort gefordert, weil man musste sich zwischen folgenden zwei "Alternativen" entscheiden:
a) Umzug in den Neubau
b) kein Umzug in den Neubau. Mit der Besonderheit, dass ganz klipp und klar gesagt wurde: Es wird trotzdem ein Umzug der entsprechenden Mitarbeiter geben und man behält nicht sein altes Büro. Nur man sitzt dann halt alleine irgendwo anders. Ohne das es dafür ein Plan gibt.
Es wurde also die Wahl zwischen Pest und Cholera gelassen.
Anders Formuliert handelt es sich schlicht und einfach um Erpressung.
Alleine schon der Punkt, dass man bis ende des Jahres alles von seinem Schreibtisch entfernt haben soll, zeigt wie verblendet die Führung ist. So ist gar keine Persönlichkeitsentwicklung mehr Möglich. Man war vorher schon nur ein Zahnrad im Getriebe. Aber jetzt soll man sich auch gefälligst so fühlen und bloß keine Individualität einbringen. Zitat: "... Arbeitsbereiche schon ab dem 01.01.2025 auf der Grundlage vereinbarter Rahmenbedingungen in die neuen Arbeitsweisen einsteigen können." Die Neue Arbeitsweise heißt so viel wie bleib mit deinen Persönlichen Belangen bloß zu hause hier bist du nur eine Maschine mehr nicht.
Mitarbeiterbefragung sind auch ein Absolutes Fremdwort. Lieber werden falsch Aussagen im Intranet Artikeln veröffentlicht in denen es lautet Zitat: "Verraten sei: Viele Abteilungen freuen sich darauf, die neuen Arbeitswelten im Neubau zu nutzen.".
Ich hab mit so vielen Kollegen gesprochen und wirklich keiner aus der gesamten IT freut sich darauf in einem Großraumbüro zu sitzen. Wie kann man nur solche Rückschritte als Unternehmen machen.
Ein Bauingenieur, der vorher auf einer Kläranlage gearbeitet hat und keine Ahnung von IT hat, sondern lediglich eine Affinität besitzt. Und jetzt trifft diese Person sämtliche Entscheidung für die IT und fährt den Laden gegen die Wand. Es werden 100 Tausende von Euro verschwendet, da diese Person irgendwelche Dienstleister oder Produkt rein aus einer Laune heraus kauft ohne das die entsprechenden Gruppen auch nur gefragt werden.
Diese sind für die IT-Abteilung aktuell schon schwierig, werden aber bald untragbar sein. Es wurde eine vermeintliche Umfrage in der IT gemacht, wer gerne in einem Großraumbüro arbeiten würde. Bei der haben alle Gruppen abgelehnt. Der Abteilungsleiter hat dann trotzdem verkündet, sobald das Gebäude steht zieht die gesamte IT in die neuen Großraumbüros.
Der Arbeitstitel "New Work" beschreibt hier auch nur die kreative Leistung unserer Führungskräfte. Einfach mal bei Start-ups und Amerikanischen Unternehmen gucken und dann genau das gleiche machen. Ohne Sinn und Verstand. Sobald man sich mit Menschen unterhält die bereits in solchen Unternehmen gearbeitet haben wird sehr schnell klar, dass dies ein Rückschritt ist und ein Arbeiten unter solchen Umständen nicht möglich ist.
Hier muss schleunigst der Kurs geändert werden, sonst sind bald sehr viele Mitarbeiter aus der IT nicht mehr da mich eingeschlossen.
Dies steht auch nur Exemplarisch für eine Vielzahl von Entscheidungen, die in der IT getroffen werden ohne auch nur im Ansatz auf die Wünsche und Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen. (Weiter siehe nächste Punkt)
Vor ca. 5 Jahren, gab es in der IT-Abteilung einen Führungswechsel. Seitdem herrscht ein Klima der Angst. Niemand traut sich mehr etwas zu sagen, weil er dann auch entsprechend mit den Konsequenzen zu leben hat.
Zeigt sich auch mal wieder gut dadurch, dass versucht wird dies Bewertung zu löschen und nicht lösungsorientiert versucht wird etwas positives zu verändern. Andernfalls müsste man sich mit den Belangen der Belegschaft noch kritisch aus einander setzen und das will ja wirklich niemand.
Gute Bezahlung und Sozialleistungen undgute Work-Life-Balance besonders durch flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte
Zu lange Entscheidungswege, keine Matrixorgsnisation, nur ei Linie Weisungsbefugnis
Kürzere Entscheidungswege und weniger Mitzeichnungen, mehr Flexibilität
Hierarchie Strukturen
Die Kollegen gehen positiv auf neue Mitarbeiter ein.
Wenn Sie den Zeit haben wird das nötige besprochen
Die Vorgesetzten gehen auf alle Fragen, Probleme und Verbesserungen ein.
Die Arbeitszeit ist sehr flexibel, von Homeoffice bis Teilzeitmodellen ist vieles möglich.
Das Unternehmen hat viele aktuelle und wichtige Themen auf der Agenda und entwickelt sich permanent weiter.
Lange Verfahren lähmen häufig den Optimierungsprozess und so gerät oft die Motivation der MA abhanden.
Die Zusammenarbeit über den Bereich hinaus muss sehr bald intensiviert werden, um auf Veränderungen schneller reagieren zu können.
Starre Prozesse müssen aufgebrochen und vereinfacht werden.
Die Entscheider müssen mutiger werden und einfach Themen beginnen, nicht erst in langen schriftlichen Verfahren alles bis ins kleinste Detail beschreiben und planen.
Die MA sind freundlich und hilfsbereit. Ich komme gerne ins Büro und fühle mich wohl.
Die Außendarstellung ist gut.
Der Mix stimmt in jedem Fall.
Interne Stellenbörsen gehen MA Möglichkeiten, sich auch auf höher qualifizierte Stellen zu bewerben. Auf Weiterbildung wird Wert gelegt.
Die Entlohnung passt.
Das ist absolut gegeben.
So weit ich das in meinem Bereich erkennen kann, funktioniert das gut. Die Unterstützung untereinander ist gegeben.
Das funktioniert gut.
Auf meinen Bereich bezogen klappt das gut, insgesamt in der Organisation ist das Miteinander eher schwierig zu bewerten.
Die Büroausstattung und technischen Komponenten sind auf dem aktuellen Stand. Moderne Arbeitswelten werden perspektivisch Einzug erhalten.
Die Kommunikation innerhalb des eigenen Bereichs ist gut, allerdings auf das gesamte Unternehmen betrachtet, ist keine klare Kommunikationsstruktur zu erkennen. Das macht es häufig schwierig, an Informationen zu gelangen.
Ich kann mich nicht beklagen.
Auf jeden Fall. Die Inhalte sind abwechslungsreich und als MA kann ich mich gut einbringen.
Gute Sozialleistungen bei Altverträgen vor 2000.
Schlechtes Modell zur Leistungsbeurteilung durch Vorgesetzten. Keine Zransparenz bei Entscheidungen. Wissensträger gehen in Rente und kein WissensTransfer
INNERE Zufriedenheit unter den Mitarbritern wieder stärken. Hat seit dem Führungswechsel extrem nachgelassen.
Innerhalb der Abteilung gut
Innerhalb der Firma nach Wechsel des Vorstandsvorsitzenden ganz schlecht
Könnte besser sein
Flexible Arbeitszeiten, homeoffice
Bei mir nicht mehr möglich
Bin sehr zufrieden
Wird sehr viel Wert drauf gelegt
Kollegen untereinander super. Übliche Konkurrenzkämpfe
In meinem Umfeld sehr gut
Bei mir persönlich super. Gab aber auch andere Zeiten mit weiblichen Vorgesetzten
Keim Hrund zur Beanstandung
Von der Vorstandsebene aus nicht mehr transparent nach Wechsel des Vorstandes
Kein Grund zur Beanstandung. Eher sehr übertrieben und dadurch lange Entscheidungswege z.
B
BEI Stellenbesetzung
Meine Aufgaben sind zur vollsten Zufriedenheit
Die Aufstiegschancen im technischen Bereich nicht an Hochschulabschlüssen festlegen.
So verdient kununu Geld.