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Jetzt Profil vervollständigen116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es immer Bewegung / Veränderung gibt.
Gute neue Büros, flexibel mit Remotearbeit
Viele sind gerne hier
Viele Benefits und bei privaten Problemen auch immer eine gute Lösung.
Durch Veränderung und Wachstum sind immer wieder Chancen da.
Für Bremen schon nicht schlecht. Keine Rüstung...
Viele Mitarbeiter sind immer dabei es besser zu gestallten.
Kolleg:innen treffen sich für private Aktivitäten, Retros / Teammeetings. Man hilft sich gern.
So viele gibt es noch nicht...
Bisher selber nichts Negatives festgestellt.
Wenn man möchte, kann man auch viele Sidetracks bearbeiten und z.B. die Aus- und Weiterbildung gestalten.
Als Werkstudent kann man zunächst kein Home-Office machen
Vom Teamleiter/in abhängig
Homeoffice wäre schön.
Als Werkstudent in der Softwareentwicklung sind anderswo 15€ sicherlich drin.
Stark abhängig von der Auftragssituation. Von Implementieren mal dieses Verhalten zu Code-Refactoring
Die Zusammenarbeit mit allen Kollegen - auch mit Leitungspersonen! - machte Spaß und war immer auf Augenhöhe. Arbeit an wechselnden spannenden Projekten und Aufgaben
Unterschiede zwischen Führungskräften verbessern, damit gute Führungskraft keine Glückssache ist und "ein encoway / ein Lenze" auch überall gelebt wird. Fachliche Verantwortung abgeben und dann auch so Leben und die Verantwortlichen bei allen Entscheidungen mit einbeziehen. Fachkarrieren sichtbarer machen.
Mit HO und Gleitzeit ist die Balance gut steuerbar, man muss sich aber auch selber auswerten und gegensteuern bei Bedarf
Weiterbildung war möglich und wurde regelmäßig mit der Teamleitung besprochen. Fachliche Karriere mit Verantwortung ist schwerer zu erreichen und wenn mit viel Eigeninitiative verbunden, da keine Wege vorgedacht sind.
Gehälter wurden in den letzten Jahren verbessert, das Niveau ist meiner Meinung nach aber weiterhin unteres Mittelfeld
Einbindung in den Entscheidungsprozess auch von Mitarbeitern mit fachlicher Verantwortung kann verbessert werden
Die verschiedenen Projekte bringen immer wieder neue Einblicke in andere Unternehmen, Prozesse und Produkte
Frisches Obst und Gemüse, Anbindung, wenig hinterfragen beim HO
Schleichende Innovation, langjährige Mitarbeiter in Positionen die nicht für ihre Rolle gemacht sind & überarbeit werden, der weilen die normalen wenig Chance zum Aufstieg haben - außer man ist wortgewandt. Nahezu keine Transparenz zur eigenen Anstellung. Heute wird dir zugesichert man macht einen guten Job und wird Wert geschätzt - morgen schon der Aufhebungsvertrag.
Erzwunger Wachstum bringt auch viele Nachteile für die Mitarbeiter.
Leider oft HO bevorzugt da viel gewartet werden musste.
Kompetenz wird mit guten Worten vorgegaukelt, Kritik weitestgehend schön geredet.
Als Senior eigentlich genauso viel wie der frisch fertige Studi... Deutlich unter dem Durchschnitt.
Man erkennt alte Mitarbeiter und neue sofort unabhängig vom Alter.
eEmpathielos, Leidenschaftslos
Es wird versucht, ab und an schon komische Kommentare, ich kenne besser
Das neue Gebäude hat viel ausgemacht
Teilweise wurde nicht immer ganz offen kommuniziert und so ist es teilweise zu unerwünschten Spannungen gekommen
Ich finde die Art und Weise des Bewerbungsgespräch ziemlich gut und modern. Es sind eher Gruppenarbeit als Einzelgespräche
Arbeitsatmosphäre ist super Kollegen Zusammenhalt vorhanden
Eine Möglichkeit für ein Gespräch über Gehaltserhöhung bieten bzw einen klaren Aufstiegsweg zeigen
Freie Entscheidung beim Home-Office
Einarbeitung, Arbeitsplatz, kein Well Pass/Qualitrain
Mitarbeiter besser einarbeiten, Raum zum Lernen schaffen, bessere Werkzeuge beim Zusammenarbeiten im Remote-Kontext
Jeder ist freundlich.
Keine 30 Urlaubstage, wenn man nicht diese verhandelt. Home-Office ist möglich. Urlaub auch kurzfristig zu nehmen ist meistens kein Problem.
Es gab in meiner Zeit keine Weiterbildungen und es war auch nie ein Thema im Team.
War jederzeit respektvoll.
Großraum-Büros, nicht jeder hat höhenverstellbare Tisch. Keine Kopfhörer mit Noise-Canceling. Billige Tastatur, Maus und Headset. Auf Wunsch kann man diese ändern.
Es kommen regelmäßig Informationen über das Unternehmen rein.
Das Gehalt ist unter dem Durchschnitt. ~15-20% unter dem was andere Firmen in Bremen bieten. Fertige Auszubildene bekommen deutlich weniger und machen die gleiche Arbeit wie Mitarbeiter mit Bachelor/Master.
Auf die alten Stärken von encoway besinnen, z.B. den Mitarbeitern wieder wirklich zuhören.
Respekt und Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber Mitarbeitern stärken.
Leistung und Einsatz werden ignoriert oder klein geredet (-> Gehalt). Eigene Ideen sind nicht mehr erwünscht bzw. werden konsequent ignoriert.
Die Wahrnehmung der Führungsetage stimmt seit einer Weile nicht mehr mit der Realität überein. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hat in meiner Wahrnehmung in den letzten 1-2 Jahren stark zugenommen. Wird von der Führungsetage aber konsequent ignoriert, stattdessen versucht man die Fassade von jung, flexibel und agil aufrecht zu erhalten.
Um Weiterbildung muss man sich selber kümmern, selbst wenn man mit konkreten Vorschlägen kommt. Dann heißt es "schau nach, ob es auf Udemy einen Kurs dazu gibt".
Wenn man Liebling oder Buddy der jetzigen Führungsriege ist, funktioniert Karriere - sonst eher nicht.
Gehalt ist nach meiner Wahrnehmung eher unterdurchschnittlich.
Leistung und Einsatz werden ignoriert oder klein geredet. Gehaltsverhandlungen haben den Namen nicht verdient.
Unterirdisch - an Fehlern sind immer die Anderen Schuld.
An relevanten Entscheidungen wird man nicht beteiligt.
Das neue Gebäude ist schön, aber zu viele Schreibtische pro Fläche. An "normalen Tagen" trotzdem ok, da viele im Homeoffice sind. Nur wenn alle da sind, hat man eher das Gefühl auf einem Bahnhof zu sein.
War mal richtig gut, wird aber immer weniger.
Die Zeiten in denen man Wünsche und Missstände auf dem kurzen Dienstweg anbringen konnte, und einem auch zugehört wurde, sind leider vorbei.
Es war einmal - jetzt nicht mehr wirklich.
Ich habe erlebt, dass meine Bedürfnisse wahrgenommen werden und viel dafür getan wird, dass sie erfüllt werden und meine Fähigkeiten sinnvoll im Unternehmen eingesetzt werden. Außerdem erlebe ich ein sehr hohes Maß an Freiheit und mir wird Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht.
Es passiert gerade viel im Bereich Diversity. Das ist ein guter Anfang und damit sollte es weitergehen.
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