172 Bewertungen von Bewerbern
172 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der zugeschickte Vertrag wich in wesentlichen Punkten von den mündlichen Zusagen ab. Auf Nachfrage blieb man bei den mündlichen Zusagen, ich sollte trotzdem was anderes unterschreiben.
Die Gespräche wurden professionell geführt. Zunächst durch den Personaler, später durch den Vorgesetzten. Die Atmosphäre war angenehm und man ist im Detail auf alle offenen Fragen eingegangen. Leider hat die Rückmeldung nach dem zweiten Gespräch sehr lange gedauert ("aufgrund interner Prozesse") und es folgte eine Absage. (Sehr zu meinem Bedauern, da das Unternehmen sich sehr positive und interessant präsentiert hat.)
Einladung zum Bewerbungsgespräch kam sehr schnell.
Ich hatte insgesamt drei Gesprächspartner, einer wirkte sehr offen und interessiert, einer war eher abwesend und der dritte von Beginn an offen ablehnend und sehr arrogant.
Danach sollte ich mich schriftlich zurückmelden, ob ich noch interessiert bin. In einem Zeitraum von ca. 3 bis 4 Wochen wollte man mich informieren, ob es ein zweites Gespräch gibt oder ob man sich gegen mich entschieden hat. Drei Monate später hatte ich noch immer nichts gehört und die Bewerbung zurückgezogen.
Die Atmosphäre während des Gespräches war sehr angenehm.
An dem Gespräch nahmen eine Mitarbeiterin der Personalabteilung, die Abteilungsleiterin sowie ein Mitarbeiter der entsprechenden Abteilung teil. Alle anwesenden Personen waren sehr freundlich, sowie interessiert und gut vorbereitet.
Zu Beginn des Gespräches wurden mir zuerst alle Beteiligten vorgestellt. Darauf hin sollte ich meinen Lebenslauf präsentieren. Im Anschluss daran wurden noch einige Fragen zu mir und meinem Lebenslauf gestellt, sowie die Stelle und die Aufgaben genau beschrieben. Auf Fragen wurde stets freundlich und ausführlich geantwortet. Zum Ende hin wurden mir noch die vertraglichen Rahmenbedingungen erläutert und nach meinem Gehaltswunsch gefragt.
Wie schon zu Beginn erwähnt, war es ein sehr freundliches und informatives Gespräch, welches einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat.
Die Bewerbung wurde online eingereicht (Wochenende) und gleich am Montag, einem Tag später kam eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Sehr gut war es, dass ich den Termin um vier Wochen schieben durfte, da zum Einladungszeitpunkt ein drei wöchiger Urlaub auf dem Plan stand. Nachfolgend habe ich um ein kurzes Telefoninterview gebeten, da die Anreisestrecke doch 600km beträgt. Das Interview war kurz und knackig und sehr positiv, sowie motivierend. Auch das Thema Gehalt wurde kurz angesprochen und mir wurde gesagt, meine Vorstellung ist nicht ganz realisierbar aber wir kommen in die Nähe auf den Betrag x mit 13 Gehältern (mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld).
Das Gespräch begann sehr angenehm. Gesprächspartner waren ein Verantwortlicher des Standortes und eine Person vom HR. Kurzer Smaltalk zum aufwärmen über Anreise und kleine Nebensächlichkeiten. Gleich danach begann die Vorstellungsrunde, welche von Firmenseite sehr kurz ausfiel und es auch nicht wie gewohnt Visitenkarten der Gesprächspartner gab. Die Person vom HR war sehr gut vorbereitet, bei der verantwortlichen Person Standortes war dies weniger der Eindruck. Sehr störend und unangenehm war das spielen mit dem Telefon in der Hosentasche zu Gesprächsbeginn.
Es gab nochmal die Frage warum wieder Thüringen, dies konnte ich mit dem Wunsch der Familiengründung und Nachwuchsplanung begründen, da ich ansonsten arbeitstechnisch sehr gut versorgt bin. Mit anderen Worten, es wäre mit einer langen Zusammenarbeit zu rechnen gewesen.
Ich wurde gefragt was ich über die Firma Enercon weiss und durfte ausführlich über Gründer, Entwicklungsstufen, Standorte erzählen. Zusätzlich hab ich erwähnt, dass ich bei Einlesen über die Firma Enercon und ihre Produkte, auch die Bewertungen der Firma im Internet entdeckt hatte. Aber mit dem Kommentar, ich mache mir gerne mein eigenes Bild. Die Überleitung vom HR war professionell und super gemacht. Zitat:“ Haben sie etwas über den Standort Gotha gefunden?“ Nein. Zitat:“ Das liegt daran das wir hier erst seit drei Jahren am Standort sind und diesen gerade am Aufbauen sind und als eigenständiger Firmenteil einen gewissen Einfluss auf unseren Standort haben.“
Es gab leider keine Fachfragen zu dem Produkten, es musste kein Blockschaltbild gezeichnet werden um grob die Energieerzeugung zu erklären.
Ich durfte mich kurz vorstellen und meinen Werte- und Ausbildungsgang vortragen. Danach wurde mir etwas über Enercon an sich erzählt, Fertigungstiefe, Anzahl Mitarbeiter am Standort Gotha, Anzahl Schulungsteilnehmer pro Jahr. KnowHow, Entwicklung usw.
Auf meine Frage ob eine Gewerbeanmeldung nebenher erlaubt ist, wurde ich gefragt auf welchem Gebiet. Ich antwortete: Fotografie. Dies wurde bejaht und man sagte es steht nicht in Konkurrenz zum Hauptjob. Dann kam aber der Hammer im Format der Abrissbirne vom HR. Zitat:“Das heisst aber nicht dass man nicht zur Arbeit erscheint und lieber Fotografieren geht. „ Das war Misstrauen und Betrugsunterstellung bereits in der Kennenlernphase.
Eine Frage blieb mehr oder weniger unbeantwortet. Flexible Arbeitszeiten, die Frage wurde bejaht aber als Trainier darf man keine kompletten Tage nehmen sondern nur halbe am Montagmorgen oder Freitagnachmittag. Da sonst Trainings stattfinden und der Trainier nicht fehlen darf. Aber in der Stellenausschreibung stand auch etwas von Vorbereitung, Nachbereitung, Schulungsmaterial warten, Trainingsleitfäden erstellen und Schulungsmaterial entwerfen. Auf die Frage wann das andere neben dem Training passiert gab es leider keine richtige Antwort.
Bei der Erläuterung der Stellenausschreibung stellte sich auch heraus, dass nur etwa 50%-60% der wirklich sehr abwechslungsreichen Stelle wirklich passieren werden.
Auch die Englischkenntnisse wurden erfragt aber leider nicht getestet. Es kam die Frage, ihr Englisch ist abrufbereit? Ich antwortete mit ja bis auf ein paar spezielle Vokabeln die noch erlernt werden müssen, da man erst mal wissen muss dass es die spezifischen Komponenten überhaupt gibt. Leider wurde nach der Frage nicht zu Englisch übergegangen. Ich wurde aber skeptisch angeschaut. Dies trotz dass man wusste, dass ich in diversen Konzernen gearbeitet hatte wo die Firmensprache Englisch war und auch das ich im internationalen Umfeld (Asien) Training in Theorie und Praxis gegeben habe. Auch da in der Luftfahrt jede Dokumentation in Englisch stattfindet.
Danach kam die Gehaltsfrage. Ich wurde erneut gefragt was ich verdienen möchte und das meine Vorstellung nicht ganz realisierbar ist. Ich sagte, da sind wir uns ja schon am Telefon einig gewesen und es passt mit dem Betrag Z. Da sagte die Person vom HR, nein das würde nicht stimmen. Es gäbe nur den Betrag Y, sprich x*12=y. Dann wurde mir erklärt dass es aber noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt und nach Zugehörigkeit gestaffelt wird. Wo wir dann wieder bei dem Betrag Z wären aber dies wurde hartnäckig verneint. Obwohl x*13=z ergibt.
Es kamen die Fahrtkosten zur Sprache. Ich sagte ich könnte mir bei einem zusammenkommen vorstellen die Anreisekostenerstattung nicht in Anspruch zu nehmen wenn man mir vielleicht das Umzugsauto erstattet. Da kam dann sofort ein nein, das ginge nicht. Die Regeln bestimmt Aurich und sowas ist nicht vorgesehen. Man gebe mir dann den Antrag für die Anreisekostenerstattung und mehr geht nicht. Das Formular habe ich trotz mehrfachen nachfragen bis heute, sechs Wochen nach dem Gespräch nicht erhalten.
Nach dem Gespräch sagte man mir, ich müsse mich zwei Wochen gedulden und dann erfahre ich wie es weitergeht. Nach vier Wochen Stille habe ich dann eine Absage an die Person vom HR gesendet und diese blieb ebenso reaktionslos wie eine Email an die Konzernmutter nach Aurich welche nach fünf Wochen versendet wurde.
Fazit: Die Fahrtkostenentschädigung blieb ausstehend, Betrugsunterstellung im Vorstellungsgespräch, keine Fachfragen, Stellenausschreibung stimmt nur zu 50-60% mit der anschliessenden Tätigkeit überein. Schlechte Rechenkünste und dann auch kein Einlenken.Ein Hauch von Arroganz, sowie ein absolut unprofessionelles Verhalten nach dem Gespräch. Das Feedback der Firma Enercon Gotha ist nach über sechs Wochen immer noch anstehend und Kontaktaufnahmen bleiben reaktionslos.
Ein sehr nettes Gespräch mit der Personalberaterin, dem Abteilungsleiter und einem Teil der zukünftigen Kollegen.
Fragen waren sehr spezifisch und orientierten sich an meiner Vita.
Nie ein respektloseres und unprofessionelleres Vorstellungsgespräch gehabt. Nach 800km Anfahrt erschien die zuständige Frau aus der obersten Unternehmensführung nicht (Dame wäre als Begriff unangemessen, hierzu müßte man die Grundzüge von anständigen Umgangsformen beherrschen), obwohl sie vor Ort war. Eine Entschuldigung oder einen späteren Anruf für dieses Verhalten hat es nie gegeben.
Nach über 45 min. Wartezeit, schickte man einen Vertreter.
Das war die Person, für deren Job ich interviewt werden sollte - unglaublich. Diese Person unterbrach das Gespräch 5 x durch Mobiltelefon sowie verlassen des Raumes!
Aufgrund massiver Einwirkung des Personalberaters habe ich einem 2. Gesprächsversuch mit der gesamten Unternehmensführung zugestimmt. Hier war die Unternehmensführung anwesend und wirkte höflich und kompetent; die resortverantwortliche Frau kam diesmal nur 15 min. verspätet in das Interview. Die Antworten auf sachlichen Fragen des VV wurden teilweise höchst amüsiert von dieser Person wahrgenommen, jedoch bzgl. der Reaktion nie begründet oder aufgeklärt. Ein solches Verhalten habe ich noch nie erlebt, es fehlte jede Professionalität und ungeeigneter für die Personalgewinnung kann man nicht auftreten. Die beispiellose Überheblichkeit ist m.E. durch nichts zu erklären. Wohlgemerkt, der 2. Gesprächsversuch nachdem sie zum ersten Gespräch nicht erschienen ist - und sich offensichtlich auch nicht entschuldigen kann.
Ich kann von diesem Unternehmen nur dringend abraten - die zwingenden Rückschlüsse auf die Führungskultur sind eindeutig!
Zwischen meiner Bewerbung und der Einladung zum Gespräch verging so viel Zeit, dass ich schon nicht mehr mit einer Einladung gerechnet hatte.
Ich saß drei Mitarbeitern aus der Fachabteilung und einer Personalerin gegenüber. Die Atmosphäre im Gespräch war seltsam; die Personalerin leitete das Gespräch zwar ein, gab die Gesprächsführung dann aber irgendwann auf, was zu Gesprächspausen führte. Meine Fragen usw. wurden nur knapp und einsilbig beantwortet.
Als völlig unpassend habe ich empfunden, dass ich mich innerhalb der nächsten zwei Wochen zurückmelden sollte, ob ich noch Interesse habe, ERST DANN WÜRDE ENERCON MIR MITTEILEN, OB SIE MIR EINE MITARBEIT ANBIETEN MÖCHTEN.
Über das Gehalt wurde ebenfalls nicht offen gesprochen. Bei beiderseitiger Zusage hätte ich einen Vertragsentwurf mit einem Gehaltsangebot erhalten. Dem hätte ich zustimmen können oder das Jobangebot ablehnen können.
1ste Gespräch mit Personalerin und IT Führungskraft sehr angenehm und professionell. (2 Stunden) 2te Gespräch (Monat später, 50 minuten)mit gleiche Personalerin, IT Führungskraft und Upper Management. Nach 5 Wochen Todesstille telefonische Absage mit der begrundung: Wir strukturieren um und suchen erstmal intern weiter. Arbeitsklima, generelle umgang mit Mitarbeiter und Bezahlung schätze ich als schlecht ein.
Nach einem Vorstellungsgespräch wurde mir per Mail eine Zusage erteilt. Nach ca. 1 Monat wurde nochmal nachgefragt wann der Arbeitsvertrag kommt. Daraufhin wurde ich nur auf einen späteren Zeitpunkt vertröstet. Nach ca. 2.5 Monaten und einer erneuten Nachfrage, wann denn der Arbeitsvertrag komme, wurde nur die Auskunft PER MAIL erteilt, das der Arbeitgeber diese Stelle doch nicht besetzen wird !
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