172 Bewertungen von Bewerbern
172 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
172 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Allgemein eine bessere Planung des Bewerbungsprozesses
- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sowohl vor Ort, als auch im schriftlichen Informationsverkehr
Das komplette Bewerbungsverfahren war für den Bewerber nicht durchsichtig.
Das Gespräch selbst wirkte sehr unstrukturiert und planlos. Dies mag vielleicht daran zugrunde liegen, dass die Personalabteilung, welche das Gespräch führte, aus jungen Damen bestand, welche sich, meiner Auffassung nach, nicht für eine derartige Position als geeignet erachteten. Unter den Beteiligten scheint es im Vorfeld nicht einmal eine Planung gegeben zu haben, da sie sich während des Gespräches immer wieder untereinander fragten, was man als Nächstes fragen könne oder wer mit der Befragung fortführen solle.
Ein weiteres Problem ist die Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit, man habe mir zugesichert, sich binnen 14 Tagen für weitere Informationen bezüglich des Bewerbungsverfahrens zu melden. Nach 4 Wochen gab es noch keine Antwort, erst aufgrund mehrfachen eigenem Nachfragens, bekam ich nach 6 Wochen eine sehr ernüchternde Antwort in ungefähr 3 kurzen Sätzen, eine Absage.
Online Bewerberportal oder Bewerbung per Post. Beides vom Bewerber einzufordern ist sowas von gestern. Das auch noch im Abstand von zwei Wochen.
Wenn man online schon Formulare ausfüllen soll, sollte die Speicherfunktion auch funktionieren.
Anmeldefester zum Karriereportal darf ruhig größer sein, nicht jeder kann Daumennagelgroße Fenster bequem nutzen.
Nachforderungen an den Bewerber nicht mit do-not-reply-adresse senden oder einfach so eine Call Center Nummer für Rückfragen angeben. Anonym bleiben zeigt Null Wertschätzung für den Bewerber.
Hier kann ich keine Kritik anbringen.
Offene Gesprächsatmosphäre, hier hat man sich dem Unternehmen sehr schnell verbunden gefühlt.
Die Fragen waren zielgerichtet auf die Stelle und meine Kompetenzen bezogen.
Bei der vorherrschenden Diskriminierungen sind keine persönlichen Entwicklungsperspektiven für den Arbeitnehmer vorhanden
Lassen Sie den Bewerber nicht wochenlang warten, sondern geben Sie ihm zeitnah Rückmeldung. So fühlt man sich gewertschätzt. Ferner darf es nicht passieren, dass ich 6 Wochen auf den Arbeitsvertrag warte und niemand den aktuellen Status weiß. Somit für mich kein potentieller Arbeitgeber.
Vielleicht die Zuständigkeiten besser bestimmen und zumindest zurück schreiben, dass die Bewerbung zur Kenntnis genommen wurde
Keine Verbesserungsvorschläge, da alles professionell, zeitnah und respektvoll verlaufen ist.
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Der HR-Prozess ist in meinen Augen gänzlich verbesserungswürdig. Es werden die Informationen zum aktuellen Stand erst nach mehrmaliger Nachfrage kommuniziert oder werden gänzlich ignoriert. Hier sollte unbedingt nachgearbeitet werden, gerade wenn man von Fachkräftemangel spricht.
Wenn man dem Bewerber bereits eine mündliche Zusage macht und ihm die Eckpunkte per Mail schickt und dann im Nachhinein noch eine Absage ohne eine Begründung erteilt wirkt das schon sehr unprofessionell.
8 Wochen später.... immer noch keine Rückmeldung.
Seine Ganze Lebenslauf in euren Formular wieder anzugeben in einen langen und mühsamen Prozess ist obsolete. Ich würde dringend empfehlen in HR zu investieren und ein anderer Dienstleiter für der Bewerbungsprozess zu nehmen.
Mit solche HR-Methoden, ich frage mich wie viel „gute“ Bewerber werden am Schluss rekrutiert…
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