62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider fällt es mir immer schwerer, positive Aspekte am Arbeitgeber zu finden. Was früher vielleicht als Stärke wahrgenommen wurde, hat sich mittlerweile durch die negativen Entwicklungen und Missstände überschattet.
Früher gab es sicherlich einige Dinge, die das Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv gemacht haben – wie beispielsweise interessante Aufgaben oder ein guter Kollegenzusammenhalt. Doch insgesamt überwiegen die negativen Erfahrungen und das Gefühl, dass sich nichts zum Besseren wenden wird.
Ein gravierender Negativpunkt ist die ausgeprägte Vetternwirtschaft, die in vielen Bereichen des Unternehmens vorherrscht. Anstatt Leistung und Engagement zu fördern, werden vor allem persönliche Netzwerke und Beziehungen belohnt. Die Geschäftsführung trägt ebenfalls erheblich zur schlechten Atmosphäre bei, da sie oft tatenlos zuschaut und keine wirklichen Maßnahmen ergreift, um die Probleme zu lösen. Statt die Mitarbeiter zu unterstützen oder Veränderungen herbeizuführen, wird die Situation einfach toleriert – oder sogar aktiv gefördert. Die mangelnde Verantwortung und das Fehlen von Konsequenzen für die Führungsebene sorgen dafür, dass sich nichts ändert und die Probleme weiter bestehen bleiben.
Bessere Kommunikation. Führungsstil überdenken. Anerkennung der Erfahrung älterer Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams ist größtenteils angenehm, da viele Kollegen motiviert und hilfsbereit sind. Leider wird dieser Teamgeist immer wieder durch das Verhalten der Führungskräfte gestört. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur selektiv weitergegeben, was zu Unsicherheit und Misstrauen führt. Zudem sind gezielte Sticheleien und politische Spielchen an der Tagesordnung. In einigen Bereichen blüht zudem die gute alte Vetternwirtschaft: Jeder deckt jeden, und wer nicht ins System passt oder Kritik äußert, wird schlicht aussortiert.
Das Image des Unternehmens leidet unter den internen Missständen und der mangelnden Führungskompetenz. In der Branche ist das Unternehmen bekannt, aber leider eher für seine negativen Seiten – insbesondere die hohe Fluktuation, die unklare Kommunikation und das fehlende Engagement für die Mitarbeiter.
Die Work-Life-Balance hängt stark vom Bereich und der eigenen Position ab. Während einige Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten einigermaßen flexibel gestalten können, wird in anderen Abteilungen eine permanente Erreichbarkeit quasi vorausgesetzt. Zusätzlicher Druck entsteht durch die hohe Fluktuation: Da immer mehr Kollegen das Unternehmen verlassen, bleibt die Arbeit an den Verbleibenden hängen. Das führt zu steigender Belastung, während von oben wenig bis nichts unternommen wird, um die Situation zu entschärfen.
Wer eine gesunde Work-Life-Balance sucht, sollte sich gut überlegen, ob dieses Unternehmen die richtige Wahl ist.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind durchaus gut. Es gibt regelmäßig Angebote, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre fachlichen Fähigkeiten zu erweitern und auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wer sich weiterbilden möchte, wird unterstützt und hat Zugriff auf passende Programme. Beförderungen und Veränderungen innerhalb des Unternehmens sind rar und meist nicht transparent.
Das Gehalt ist insgesamt durchschnittlich und entspricht nicht immer der Verantwortung oder der geleisteten Arbeit. Besonders angesichts der steigenden Arbeitsbelastung durch die hohe Fluktuation wäre eine bessere Vergütung angebracht – doch stattdessen gibt es kaum nennenswerte Gehaltserhöhungen oder attraktive Bonusmodelle.
Sozialleistungen sind zwar vorhanden, aber nichts Besonderes. Es gibt das Nötigste, aber keine wirklichen Zusatzanreize, die das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber hervorheben würden. Gehaltsverhandlungen sind oft schwierig, und wer eine angemessene Anpassung fordert, wird meist hingehalten oder mit Standardfloskeln abgespeist.
Innerhalb der Teams ist der Zusammenhalt meist gut. Viele Kollegen unterstützen sich gegenseitig und versuchen, trotz der schwierigen Rahmenbedingungen das Beste aus der Arbeit zu machen. Es gibt ein starkes Wir-Gefühl, das in erster Linie durch die Mitarbeiter selbst getragen wird.
Der Umgang mit älteren, langjährigen Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig. Statt deren Wissen und Erfahrung wertzuschätzen, werden sie oft übergangen oder sogar gezielt aus dem Unternehmen gedrängt – besonders dann, wenn sie sich kritisch äußern oder Missstände ansprechen.
Führung? Fehlanzeige. Das Verhalten der Vorgesetzten ist einer der größten Schwachpunkte im Unternehmen. Statt als unterstützende Führungskräfte aufzutreten, agieren viele eher als Kontrolleure oder Strippenzieher im Hintergrund. Wer den Mut hat, Missstände offen anzusprechen, riskiert, ausgegrenzt oder sogar aus dem Unternehmen gedrängt zu werden.
Besonders problematisch ist die ausgeprägte Vetternwirtschaft in einigen Bereichen.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind stark von der jeweiligen Abteilung abhängig, insgesamt jedoch verbesserungswürdig. Auch das Arbeitsklima leidet unter diesen Bedingungen. Statt Motivation und Engagement zu fördern, wird eher mit Druck gearbeitet. Gleichzeitig bleibt die Führung untätig, wenn es darum geht, die Situation nachhaltig zu verbessern.
Einseitig, lückenhaft und oft bewusst gesteuert
Grundsätzlich gibt es im Unternehmen interessante und herausfordernde Aufgaben. Wer eigenständig arbeiten und Verantwortung übernehmen möchte, findet durchaus spannende Tätigkeitsfelder. Doch leider wird dieses Potenzial durch schlechte Führung und mangelhafte Strukturen oft zunichtegemacht.
sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
tolles Team, man kann sich aufeinander verlassen
sehr angenehme Arbeitsbedingungen
abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet
Die Flexibilität
Keine Gewinnbeteiligung
Gewinnbeteiligung
In unserer Abteilung super
Das ist der größte Punkt würde 10 von 10 geben!
In unserer Abteilung super
Selbst Rentner die schon ausgeschieden sind dürfen noch als Aushilfe arbeiten!
Sitze im Container Großraum Büro, weil nicht genug Platz ist für alle, aber der ist ok gibt schlechtere Arbeitsplätze und alle sind ordentlich eingerichtet!
Ich darf wieder zu Schule
Einzigartiges, herzliches Miteinander. Vieles zum neu lernen.
sehr sehr angenehme Atmosphäre
es gibt intern immer neue Stellenausschreibungen, auf die man sich jederzeit bewerben kann.
Es gibt Gleitzeit. So kann jeder seinen Arbeitsalltag selbst gestalten, wie es einem am besten passt.
überdurchschnittlich großzügig
Sehr hilfsbereit und immer für einen da. Nur super Erfahrungen mit den Ausbildern gemacht.
Es kommt auf die Abteilung an aber in jeder Abteilung gibt es etwas neues zu lernen
Es gibt viele verschiedene Aufgaben, die Azubis machen dürfen. Die meisten Aufgaben dürfen auch selbstständig, bereits mit Verantwortung durchgeführt werden.
Es gibt extrem viele verschiedene Abteilungen, die man im Laufe der Ausbildung durchläuft.
In dem Betrieb ist allgemein ein sehr respektvoller Umgang vorhanden. Selbst als Azubi wird nicht auf einen runter geschaut, sondern man wird gleich behandelt wie andere Mitarbeiter auch.
Die Kantine ist super
Würde ausarten...
Die rosarote Brille ausziehen. Weniger schischi, mehr Buddha bei die Fische
Wenig Lob, hoher Arbeitsdruck, Call-Center Atmosphäre
Wie viel hat das rebranding gekostet?
Dank Corona ist "arbeiten von Zuhause" (weniger Haftung des AG als bei "Home-Office") möglich. Urlaub und Überstunden sehr bedingt bis kaum abbaubar. Mythos "Sommerloch" kursiert weiterhin
Weiterbildungen sehr gut. Aufstiegsmöglichkeiten weniger.
Gewinnbeteiligung gibt's keine. Gehalt je Tarifgruppe fair/gut. Eingruppierung in Tarifgruppe oftmals fragwürdig. AT bisweilen maßlos überbezahlt. Sozialleistungen ganz OK.
Top!
Sehr unterschiedlich
Ältere MA halten den Laden fachlich am laufen, die Wertschätzung variiert - "Alte Denke unerwünscht" bis "wenn dieser MA in Rente ginge läuft nichts mehr"
Vollkatastrophe! Überbezahlt, inkompetent, arrogant und heimtückisch. Das Allerletzte
Sehr laut im Großraumbüro. Haustechnik setzt regelmäßig aus (Heizung, Klima, Lüftung)
Die intern betriebene Propagandamaschinerie funktioniert hervorragend
Die Quote schreit förmlich nach einem Gleichstellungsbeauftragten!
Je nach Abteilung wird man zum Knöpfledrücker abgestellt oder hat sehr spannende Energie-Themen zu bearbeiten
Den respektvollen und wertschätzenden Umgangston miteinander
Lernenden ebenfalls bspw. den Stromrabatt gewähren, den alle anderen Mitarbeitenden erhalten.
Sinnhaftigkeit des Jobs
Wenig.
Siehe die einzelnen Kommentare.
Naja, könnte besser sein.
Das Image nach außen ist meiner Meinung nach besser, als das Unternehmen in Wirklichkeit ist.
Es kommt drauf an, in welcher Abt. man arbeitet.
Leider bestimmen hier sehr verstaubte Ansichten den Alltag. Es findet wenig Reflexion statt, Innovationen sind nicht gern gesehen.
Viel Drumherumgerede, man kommt nicht ins Doing. Wichtige Dinge werden zu spät kommuniziert.
Arbeitsplatz und Atmosphäre top
Regional angepasste Gehälter
So verdient kununu Geld.