90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander unter Kollegen auch zu Führungskräften. Auch der DU Kultur geschuldet.
Die vielen Benefits sind toll. Großes Lob.
Und feiern kann EKD. Die Feste sind mega und werden vom Marketing super auf die Beine gestellt. Firmenevents sind einfach klasse.
Aufgrund der vielen Arbeit braucht man auch genug Erholung, da sollte man kein "schlechtes Gewissen" haben, wenn man freie Tage plant.
Einheitliche Urlaubstage - für alle 30 Tage - um alle gleich zu behandeln.
jung, frisch, dynamisch
Leidet leider grad, aber hey EKD ist EKD und bleibt es. Das wird wieder.
Es werden Kurse bei Bedarf angeboten
Kollegen untereinander mega
Da viele Führungskräfte Druck haben, kommt dies auch bei den Mitarbeitern an.
Büros zum Wohlfühlen wenn man will kann man sich es super schön machen. Ausstattung top und modern.
Sehr vielseitig und nicht jeder Tag der Gleiche und das macht es so spannend. Stets mehr als viel zu tun, aber genau das ist das was Einen anstrebt in die Tasten zu hauen und es zu rocken.
die Kollegen
Wo fange ich nur an und wo höre ich auf...
Ehrliche Kommentare zum Unternehmen zulassen und nicht immer gleich die Bewertungen löschen, die nicht in diese Schein-Seifenblase passen. So wird auch mit den Mitarbeitern umgegangen - wer denkt und hinterfragt, muss gehen.
Ehrlichkeit ggü. den Kunden!!! Das Unternehmen belügt sich und die Kunden, der Leidtragende ist dann der Innendienst.
Wenn eine Entscheidung der Führungsebene verlangt wird, dann möchte keiner die Verantwortung übernehmen.
Jeder, der etwas zu sagen hat, läuft mit geschwollener Brust umher, aber wenn es um diese Aufgabenbereiche geht, verstecken sich die Entscheidungsträger.
Druck, Stress, zahlen, Zahlen, Zahlen
Eine überstrapazierte Seifenblase, die gleich zu platzen droht.
Nach der Herabstufung der wöchentlichen Arbeitszeit war es viel besser. Vollzeit hält man den Bumms nicht aus.
Gibt es nicht. Vorwiegend Vetternwirtschaft...
Schmerzensgeld ist angemessen
Schulungsunterlagen werden immer noch gedruckt. Da ist die Bundesregierung mit Ihrer Digitalisierungsstrategie ja weiter... :D
Ich werde meine Kollegen nicht vergessen und hoffe nur, dass sie bald was neues finden.
Welches verhalten? 95% haben keine Fähigkeiten und meiner Meinung nach keine Daseinsberechtigung
Von oben kommen nur wenige gute Informationen. Die Kommunikation unter den Kollegen ist top. Immerhin saßen wir alle im selben Boot.
Das offene, freundliche Arbeitsklima, ein Büro in dem man sich wohlfühlt, diskrete Gespräche in Krankheits-/Urlaubsfällen, man verspürt keinen regelmäßigen „Druck“
Prozesse etwas strukturierter gestalten (wird aktuell dran gearbeitet)
Hier wird nicht mit „Bestrafungen“ gearbeitet, sondern einem wird wenn man Fehler macht freundlich gezeigt wie es richtig geht, anders herum wird man gelobt wenn man Aufgaben ordentlich bearbeitet. Ich habe mich von Tag 1 an wie ein hilfreicher Teil des Teams gefühlt! Bei vielen Unternehmen fühlt man sich als Werkstudent unwichtig und ersetzbar, aber hier nicht!
Da der Arbeitgeber sehr faire Bezahlungen, Boni und Abreitsbedingungen bietet!
Mir wird viel Freiheit gelassen meine Arbeitszeiten selbstständig einzuteilen, solange der Workload abgearbeitet wird. Dann ist es auch kein Problem mal früher zu gehen, später zu kommen etc.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden durch das Unternehmen direkt beworben
Faires Durchschnittsgehalt für Werkstudenten
Unternehmen für Photovoltaikanlagen
Regelmäßiges gemeinsames Mittagessen, Bemühungen von Allen, dass die Atmospähre gut bleibt!
die älteren Mitarbeitenden werden geschützt und integriert
Sie vermitteln Dankbarkeit, man spürt dass man dem Team hilft! Ziele (betrieblich oder zwischenmenschlich) werden bedacht und realistisch angesetzt.
Da wir keine Klimaanlage haben wird es an warmen Tagen im Büro recht stickig. Wir haben aber modernes Equipment zur Verfügung, wenn man mal zwischen den Standorten pendeln muss wird auch ein Auto zur Verfügung gestellt! Saubere Küche, Kaffeemaschine mit gutem Kaffee und Möglichkeiten Essen warm zu machen und gemeinsam zu essen!
Da das Unternehmen noch jung ist sind nicht alle Kommunikationskanäle vollständig durchdacht, aber dennoch funktioniert aufgrund der offenen Ohren der Vorgesetzten und Teamleitenden alles sehr zuverlässig!
Viele Teams werden von Frauen geleitet
Gerade als Werkstudent kann ein Job schnell eintönig werden oder man fühlt sich „ausgenutzt“ aber nicht hier! Ich bekomme super viele Eindrücke vom Unternehmen und darf auch mal Fachbereichs-übergreifende Aufgaben selbstständig bearbeiten. Generell werden mir in vielen Aufgaben Freiheiten gelassen um eigene Lösungswege zu finden.
Wenn Kollegen zu Freunden werden
Home-office und Co ermöglichen einen flexiblen Alltag, welcher durch Kind schwer zu planen ist
Der alte-Stamm bleibt ungebrochen und steht 100% hinter der Firma und hält zusammen. Neueren Kollegen fällt es schwer diese Philosophie zu teilen und auch untereinander sind sie eher verhalten.
unübertroffen, motivierend,Vertrauen in jeden Einzelnen, Raum für eigene Arbeitsweisen und Verbesserungsvorschläge werden DANKEND angenommen
durch schnelles Wachstum gingen viele Informationen unter den Abteilungen verloren. Das erschwerte die Souveränität in der Kommunikation nach außen.(Kunden, Monteure) es wird jedoch fortlaufend daran gearbeitet und erste Erfolge sind spürbar.
Abteilungs-abhängig
Die Mitarbeiter Benefiz und flexiblen Arbeitszeiten
Mehr Mitarbeiter für die zu bewältigenden Aufgaben. Es lastet zu viel auf den Schultern der Mitarbeiter
Viel Stress
Durch schnelles Wachstum hat Image eingebüßt
Mitarbeiter bekommen viel Freiraum zur Arbeitszeitgestaltung
Mitarbeiter können sich fortbilden
Entsprechend
Viele Mitarbeiter Benefiz
Super Kollegen
Vorwiegend jüngere Kollegen
Unterschiedlich aber meist auf Augenhöhe
Arbeitsplatz ist super ausgestattet
Unzureichende Kommunikation
Alle Gleichberechtigt
Recht Monotone Aufgaben
- Zusammenhalt in Team - ich war immer der Überzeugung, Beruf und Privatleben zu differenzieren, seit ich bei EKD bin, hat sich meine Meinung komplett geändert - man wird von Tag 1 komplett integriert und reingezogen (positiv gemeint). Privater Austausch mit Kollegen, freiwillige Ausflüge wie Fußball, Weihnachtsmarkt.. es wird aber auch Rücksicht darauf genommen, wenn das Jemand nicht möchte. Es wird nicht hinter dem Rücken des anderen gesprochen, wenn es Probleme gibt, werden diese immer direkt geklärt, ohne dass jemand mit Bauchschmerzen nach Hause geht. Also ehrlich, richtig tolles miteinander!
- Prozesse - es gibt keine „festgefahrene“ Prozesse, nur weil diese „schon immer gut funktionieren“. Alle sind offen für Optimierungen. Diese werden innerhalb kürzester Zeit implementiert.
- Verantwortung und Vertrauen - man bekommt richtig viel davon. Man hat viel Spielraum für die eigenen Ideen. Alle verfolgen das gleiche Ziel und agieren sehr verantwortungsbewusst.
- Hierarchien - sehr flach, gelebte Du-Kultur
- kurze Entscheidungswege
- Benefits - es gibt eigentlich Alles. Vom Parklpatz bis Altersvorsorge.
- der Kaffee schmeckt nicht so bombe
- andere Teams durch neue Kollegen entlasten
Mega entspannt
Könnte besser sein. Aber wir arbeiten daran.
Sehr toll! Es wird Rücksicht auf alle genommen. Die meisten haben Kinder, manchmal muss man eher los, dann macht man am Abend kurz den Laptop auf. Was das angeht - wirklich entspannt.
Je nach Schwerpunkt bekommt man viele Weiterbildungen und Schulungen.
10/10
Jüngste Kollegin - Azubi; älteste kurz vor Rente. Sehr unterhaltsames, respektvolles Miteinander. Auf alle wird Rücksicht genommen. Auch was das Arbeitstempo oder Ähnliches angeht.
20/10 - immer offen für Feedback, immer ein offenes Ohr bei allen Themen, immer transparent, immer ehrlich. Team wird immer in Schutz genommen.
Moderne Ausstattung, tolle Büros, mal mehr, mal weniger Druck - aber wird geschaut, dass sich keiner überfordert fühlt. Wird immer kommuniziert, dass Gesundheit und Ausgleich Priorität hat.
Überwiegend gut, gibt paar stellen, wo es klemmt, aber es wird immer besser
Auch hier - sehr spannend. Vorallem kann man selber entscheiden - stelle ich mich meinen Schwächen und baue diese aus oder Fokussiere ich mich auf die Stärken. Man wird nicht gezwungen nach Schema X zu arbeiten.
Ich wurde aus einem soliden & sicheren Arbeitsverhältnis herausgelockt, um für die EKD (und deren Hauptgesellschafterin Auctus) im Bereich Expansion zu arbeiten, was ich insgesamt 1,5 Jahre tat.
Schon vor Beginn wurden mir und meinem Kollegen u.a. durch die Geschäftsführung und den Hauptgesellschafter zahlreiche Dinge in Aussicht gestellt und Versprechen gemacht: Transaktionssupport, Wachstumsfinanzierung, GF-Attention bei Entscheidungen, schnelle Kommunikationswege u. Entscheidungen, flache Hierarchien etc.
Eingehalten wurde davon leider nichts. Mein Kollege und ich wurden meistens im Dunkeln gelassen, nicht informiert bzw. von jeglicher Kommunikation abgeschnitten und teils sogar belogen. Das, was uns zugesagt wurde, gab es nie. Wenn man ein Problem hatte oder einfach eine Auskunft bzw. Unterschrift von einem Entscheidungsträger brauchte, wurde man allein gelassen und musste neben dem Tagesgeschäft viel Zeit & Aufwand darauf verwenden, um der Auskunft/ Unterschrift sprichwörtlich hinterherzurennen.
Schon das Onboarding (wenn es eins gab) verlief sehr holprig: Ich wurde in das große GF-Büro quasi geworfen, wo es an meinem 1. Arbeitstag nicht mal einen Arbeitsplatz für mich gab (Folge: stehen). Mein einziger Ansprechpartner musste gleich weg auf eine Dienstreise, stand also nicht zur Verfügung. Einer der Gesellschafter sagte, ich solle mir doch ein Malheft nehmen und ein bisschen malen. Die ersten 2 Wochen im GF-Büro, die folgten, waren grenzwertig (eigentlich klar darüber) und unzumutbar: So wurde ich mehrfach Zeuge rassistischer Äußerungen, feindseliger Aussagen über Kunden und frauenverachtender Sprüche über Mitarbeiterinnen. Auch wurde in dem Büro permanent E-Zigarette geraucht, die Klimaanlage wurde permanent auf 19 Grad gestellt und die verwendete Sprache war überaus vulgär. Danach wurde ich, zusammen mit meinem Kollegen, in eine Art Abstellkammer (von uns Besenkammer genannt) verlegt, die arbeitsrechtlich als Arbeitsplatz keineswegs zulässig gewesen wäre.
In den darauffolgenden Monaten zeichnete sich ein Bild der EKD ab, das einem sich immer mehr zuspitzenden Albtraums gleichkam. Viele Arbeitsprozesse waren von Unterschriften & Entscheidungen der Geschäftsführung abhängig. Jedoch waren wir von der GF gänzlich abgeschnitten, bekamen auf Nachrichten selten, wenn, dann nur stark verzögert, Antwort. Zu Meetings kam man unentschuldigt einfach nicht. Die einzigen zwei Besprechungsräume für externe Gäste waren ständig unerwartet belegt (hinterlassen wurde dort einmal eine Klopapierrolle!). So war es wenig verwunderlich, dass ständig die Geschäftsführung wechselte; ich glaube, während meiner Zeit dort gab es insgesamt 5 verschiedene CFOs.
Immer wieder kam es zwischen Mitarbeitern und sogar Führungskräften zu diversen Skandalen, ich selbst bekam im 3. Monat mein Gehalt nur auf Nachfrage verspätet ausgezahlt.
Oft haben wir (mein Kollege & ich) das Gespräch gesucht, Beschwerde eingelegt, Verbesserungsvorschläge gemacht und einfach unsere Wünsche nach Veränderung sachlich kommuniziert. Leider ohne jedweden Erfolg.
Aus diversen betriebsinternen Gründen, die wir nicht zu verantworten hatten, wurde mir und meinem Kollegen wenige Tage vor Weihnachten die betriebsbedingte Kündigung überbracht.
Ich kann es zukünftigen Bewerbern nur ans Herz legen, dass sie sich ganz genau mit ihrem potenziellen Arbeitgeber befassen und überlegen, ob sie sich wirklich den Ärger und die schlechte Reputation der EKD antun möchten. Die extrem hohe Fluktuation der EKD und folglich viele meiner Ex-Kollegen geben ein ähnliches Bild wieder. Zahlreiche Kunden haben ein ebenso negatives Erlebnis mit der EKD, siehe Trustpilot, Google etc. Ich wurde aus einem sicheren, äußerst harmonischen Arbeitsverhältnis mit etlichen monetären Versprechen zur EKD gelockt, doch wurde bitter enttäuscht. Stattdessen fand ich mich in einem hochgradig unseriösen, prozessual chaotischen und auch menschlich unfreundlichen, miserablen Unternehmen wieder, das mich trotz 1,5 Jahren bedingungsloser Loyalität und unermüdlichen Engagements inkl. etlicher Überstunden ohne jegliches persönliches Gespräch inmitten einer Rezession vor die Tür setzte.
Liebe/r BewerberIn, überleg dir das bitte gut!
Pausen, Zahltag, Urlaub und Feierabend…
Mal ganz ohne Sarkasmus: Es gibt kaum etwas gutes zu sagen.
Siehe oben. Da gibt es genug schlechtes. Ich könnte noch mehr schreiben, aber es sprengt den Rahmen.
Offene und direkte Kommunikation sind das A und O!
Anstatt gefühlt 50% der Gewinne in den Vertrieb zu stecken, könnte man anfangen, seinen Innendienst vernünftig zu bezahlen!
Man kauft teure Leads ein, und hinterlässt bei vielen Kunden „verbrannte Erde“, anstatt einfach mal gründlich und ordentlich zu arbeiten und so eventuell eine gute weiterempfehlumg zu bekommen.
Update aus 03/2024!
Man hat versucht die schlechte Bewertung Anwaltlich zu entfernen, aber dank der Hilfe von Kununu und meinen Unterlagen konnte es innerhalb weniger Tage wieder online gehen!
Es ist eine Schande, wenn man mit schlechter Kritik nicht umgehen kann! Wer bei EKD seinen Mund aufmacht, wird ausradiert!
Am Anfang war noch alles schön und gut, aber sobald man eine Weile da ist, merkt man, wer die Lieblinge von Team- und Abteilungsleitern sind. Es gibt viele Lästereien und eine sehr egoistische Arbeitsweise (zumindest in meiner Ex-Abteilung). Jeder war auf seine eigenen Zahlen und Leistungen getrimmt.
Tja keine Ahnung.. in meinem Umfeld nehmen die Leute Abstand von der Firma.
Wer bei EKD anfängt oder eine Anlage in Planung oder Bau hat, muss sicher gehen, dass er eine gute Rechtsschutzversicherung hat.
Ansonsten rate ich davon ab.
Man wirbt mit Gleitzeit/ Homeoffice und freie Zeiteinteilungen, aber am Ende bekommt man für einen Monat den Dienstplan auf die Nase gebunden, bei schlechter Abteilungsleistung (Reusper: „viel zu hohe Anforderungen der Geschäftsführenden) droht man mit sehr kurzfristig angesetzter Samstagsarbeit (egal ob die Kollegen Kinder oder Termine haben) und die Kernzeiten sind der absolute Burner! Man muss nicht mit Gleitzeit etc. Werben, wenn die Kernarbeitszeit so oder so 90 Prozent der Arbeitszeit überschneidet.
So gut wie garnicht. Ganz nach dem Motto: bleib in deinem Hamsterrad.
Bei der Konkurrenz verdient man mehr! Und hat auch definitiv nicht so viele Probleme auf dem Tisch!
Einzig und allein die Spesen über Lofino (Brutto wie Netto ca. 200€ pro Monat)
machen den Braten etwas fetter.
Bonuszahlung 2023 wurde uns verwehrt, weil wegen Bodennebel vermutlich, mehr darf ich aus Anwaltlichen Gründen nicht schreiben .
Bonuszahlung 2022 wurde als Inflationsausgleich ausgezahlt (weiß nicht mal ob das rechtens ist….)
Man wirbt ja so viel auf Social Media, als sei man die Lösung für all unsere (Energie)-Probleme.
Aber dass man als Kunde Ewigkeiten auf seine Ansprechpartner warten muss, weil die Vertriebler überfordert sind oder der Innendienst an der Auftragsflut förmlich erstickt.
Auch bei dieser Aussage wurde wieder der Anwalt eingeschaltet. Wieso? Weil man in der Rechtsabteilung wohl nichts besseres zu tun hatte, als eine kununu-Bewertung zu entfernen. Grüße gehen raus!
Kleiner Grüppchen die versuchten, das beste drauß zu machen (auch außerhalb der Arbeit, ABER (und auch hier wurde wieder etwas vom Anwalt zensiert),
Manche Kollegen wurden dann in andere Büros oder andere Teamleiter versetzt um den Kontakt zu den Kollegen auf ein Minimum zu reduzieren.
Ach keine Ahnung! Egal was hier schreibe, es wird wieder mit dem Anwalt gedroht.
Sehr schlecht!
Vor allem die direkte Kommunikation ist nicht oder nur teilweise vorhanden.
Person A sagt es dir so, Person B sagt es dir so.
Du machst es so, wie dir aufgetragen wurde und am Ende ist es trotzdem falsch. ( und du bist schuld, weil du ja angeblich nicht zuhörst)
Update 05/24Toll finde ich es ja auch, dass man das alles versucht hat, anwaltlich zu entfernen, Weil man ja mit den wahren Aussagen von Ex-Mitarbeiten nicht klarkommt! Kümmert euch lieber um eure vielen Rechtsfälle, anstatt um eine Kununu-Bewertung.
Naja, 40h wie Branchenüblich, will man aber mehr als 2x Pro Woche Homeoffice (womit man ja wirbt) wird man schief angeschaut.
Zudem ist es stressig wenn man nur Rechtsfälle auf den Tisch bekommt, weil man sich weder an Vereinbarungen mit den Kunden oder anderen Vertragspartnern hält.
Minimum nur in der Abteilung. Alles andere funktionierte nur über den Buschfunk. Zu meiner Zeit versuchte man noch jede Woche ein kurzes Abteilungsmeeting zu führen. Aber die Infos und Neuerungen wurden trocken und lustlos an uns herangetragen.
Generell behandeln sich die Dienstälteren Kollegen, als wären Sie der allwissende Messias und als neuer Kollege oder Kollegin hat man es schwer sich zu Integrieren.
Ansonsten fällt Gleichbehandlung aus.
Nein! Überhaupt nicht. Man sitzt immer vor den selben Aufgaben. Es wiederholt sich immer und immer wieder.
Der Umgangston untereinander und die vielen freundlichen Kollegen. :)
Teambildende Maßnahmen, gemeinsames Mittagessen und freundliche Kollegen.
Die Gesundheit der Mitarbeiter steht definitiv im Vordergrund. Es werden regelmäßig Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ergriffen. Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten habe ich auch noch nie mitbekommen.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen, die hier in der jeweiligen Abteilung genutzt werden können.
Alle stärken sich gegenseitig den Rücken, hören sehr aufmerksam zu und sind interessiert am Wohlbefinden der Kollegen.
Das Alter ist hier keineswegs ein Ausschlusskriterium für Bewerber.
Man wird regelmäßig gelobt. Außerdem wird man nicht verurteilt, wenn man etwas mal nicht weiß oder nicht beim ersten Mal versteht. Jede gestellte Frage wird freundlich und achtsam beantwortet. Jedoch werde ich in bestimmten Situationen von anderen Führungskräften nicht super ernst genommen und benötige die schützende Hand meiner Vorgesetzten.
Die Kommunikation läuft sehr locker, das "Dutzen" wird von allen Mitarbeitern und Vorgesetzten ausnahmslos angewandt und vermittelt eine familiäre Stimmung.
Gleichberechtigung ist ein großes Thema. Trotz der Tatsache, dass mehr männliche als weibliche Mitarbeiter als Führungskräfte agieren, werden keine diskriminierenden Werte vermittelt.
Als Praktikantin bekomme ich vielseitige Aufgaben und helfe in jeder Hinsicht der Personalabteilung aus.
Der Arbeitgeber achtet 101% an seine Mitarbeiter.
Nichts!
Keine!
So verdient kununu Geld.