96 Bewertungen von Mitarbeitern
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt, Kollegen und extra Leistungen
Kommunikation, Umgang mit Problemen, Zeitdruck, vereinzelt hinterligste Kollegen
Komplette Kommunikation innerhalb überarbeiten.
Zeitdruck vom Personal nehmen und eventuell Aufgaben nochmal extra splitten
An sich Top, nur gibt's den ein oder anderen der hinterrücks über andere redet
Wird mit der Zeit wieder schlechter
Sehr flexibel.
Wenn man gut schleimen kann hat man hier eine Möglichkeit aufzusteigen
Für die Aufgaben Top Gehalt. Gibt auch viele Bonis.
Top!
Mangelnde Kommunikation, Druck und Anliegen werden schnell wieder vergessen
Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz
In einer Abteilung super, aber Abteilungsübergreifend und nach oben echt sehr schlecht
Kann manchmal sehr eintönig werden.
Vollzeit von 40 auf 38 Stunden senken.
Die direkten Kollegen waren (fas) alle super
Intern ist das Image der Firma gut und es wird viel für die Angestellten getan. Die Geschäftsführung ist auch offen für Verbesserungsvorschläge.
Von Kundensicht: Leider nicht so gut - oft jedoch gerechtfertigt.
Es gibt z.B. flexible Arbeitszeiten und Sonderurlaubstage zu verschiedenen Anlässen.
Eher schlecht. Hatte nicht eine Weiterbildung.
Gehälter sind gut. Neben dem Gehalt gibt es auch Möglichkeiten der Nettolohnoptimierung. Gehalt kommt pünktlich zum Monatsende.
Ergibt sich aus der Branche, würde ich sagen. Es gibt zudem verschiedene Projekte, um Gutes zu tun.
Unter den Kollegen in der Abteilung war der Zusammenhalt gut. In der Firma direkt gibt es aber viele Lästereien. Hier sollte etwas hinichtlich Mobbing getan werden. Außerdem wären Complience Richtlinien sinnvoll, da einige Männer teilweise fragwürdige Aussagen weiblichen Mitarbeiterinnen gegenüber tätigen.
Es gibt wenige ältere Kollegen (über 50), aber die sind ebenfalls Teil des Teams wie alle anderen auch.
Mein direkter Vorgesetzer war zwar nett allen Kollegen gegenüber, aber verfügte leider kaum über Führungskompetenzen.
Es gibt höhenverstellbare Tische, einen Laptop und ein Firmenhandy (iPhone), es gibt eine Kantine (die aber sehr schlecht ist), kostenlos Kaffee, Wasser und Softdrinks, Mitarbeiterevents, Hunde sind erlaubt.
Eher schlecht. Kaum Feedback, wenig Motivation, viel Druck
Es ist sehr offensichtlich, dass die Vorgesetzten in den Abteilungen vorwiegend männlich sind. Im Team gab es auch Lieblinge, aber wo ist das nicht so.
Ich fand die Aufgaben immer sehr spannend und abwechslungsreich.
Eigens Team aufbauen
Konkurrenz zahlt mehr
Kostenlose Getränke und Urlaub
Zu laut, chaotisch und unorganisiert.
Keine Kommunikation.
Bessere Kommunikation, weniger Meetings
Alle Mitarbeiter gleich behandeln
Ist halt ein Großraumbüro. Lärm ist an der Tagesordnung. Keine Rücksicht auf arbeitende und telefonierende Kollegen. Ich wusste gar nicht das Dampfen im Büro erlaubt ist.
Man wurde durch das schlechte Gerede über die Firma demotiviert. Das was hinter den Kulissen stattfand hat man erst später mitbekommen. Chaos durch und durch.
Kein Home Office für bestimmte Mitarbeiter. Gut fande ich, dass man immer Urlaub bekommen hat, wenn man ihn brauchte (auch kurzfristig).
Man wurde nicht so akzeptiert wie man ist. Man muss zu einer Gruppe gehören, sonst ist man ein Außenseiter.
Man hat schnell gemerkt das es nach Nase geht und wer die Lieblinge sind. Keine Kommunikation was der eigentliche Grund für die Kündigung war. Wenn es nach dem Grund geht der mir genannt wurde, dann müsste die halbe Belegschaft gekündigt werden. Man wurde vor unvollendete Tatsachen gestellt.
Moderne Büroausstattung. Technik hing oft. Zu laut im Büro.
Würde gerne Null Sterne geben, aber das geht ja leider nicht. Veränderungen sind nicht mitgeteilt worden. Man musste immer auf eigene Faust ermitteln. Meetings über Meetings ohne große Neuerungen. Immer nur Zahlen, Zahlen, Zahlen.
Wenn es lief hat es auch echt Spaß gemacht. Das war am Anfang noch der Fall. Wurde mit der Zeit immer weniger.
Moderne Firmenkultur.Jede/r bekommt seine Chance. Nutzen muss er sie allerdings selbst.
Der Mitarbeiter-Geburtstags-Gutschein.Darüber sollte man wieder nachdenken
Ich kann nicht für alle Abteilungen sprechen.Das Umfeld in meinem Bereich war prima. Klar,es scheint nicht jeden Tag die Sonne.Alles in allem eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Polarisiert in beide Richtungen.Durch die neue Firmenausrichtung ändert sich die Richtung deutlich zum Positiven. Man hat aus Fehlen gelernt.
Mehrarbeit/Überstunden können über Zeitausgleich abgebummelt werden
Als Energieunternehmen hat man ja automatisch eine hohe Affinität zur Umwelt
Hatte ich nur Glück ? Ich meine ich hatte echt super tolle Kollegen.
Nach meiner Beendigung von über 20 Jahren Selbständigkeit fühlte ich mich noch zu jung für den Ruhestand.Ich wollte noch etwas am Arbeitsleben teilnehmen.Trotz meines Alters bekam ich bei der EKD die Chance in einer neu geschaffen Abteilung zu arbeiten.Obwohl so mancher Herausforderung wurde es am Ende rückblickend eine meiner schönes Arbeitsjahre.Ich hatte das Glück mit tollen Leuten zu arbeiten wo man gegenseitig voneinander lernen und profitieren konnte.
Wenn die GF´s ,die meisten (vielleicht sogar alle) Mitarbeiter beim Vornamen kennen und auch hier und da mal die Zeit für einen kleinen Small Talk finden sagt das ganz viel über den Spirit der EKD Familie aus.
Team-Intern:Und nochmal so ein Glücksfall.Ich hatte wahrscheinlich das beste Team ever mit einem tollen, coolen Teamleiter. Vorgesetzter Ja - Machtgehabe - nein.
Level ganz weit oben.Neueste Hardware,neue Schreibtische, freie Getränke.Passt !
Ziele werden im Team kommuniziert und abgestimmt
War bei EKD kein Thema.Sollte heutzutage auch keines mehr sein.
Neue Herausforderungen in kurzen Abständen.So macht's Spaß
Das Mann jederzeit zum Schlichtleiter gehen könnte wenn Mann was hatte und drüber reden
Anbieten eines Gabelstapler Schein zu machen wer möchte
Das Miteinander unter Kollegen auch zu Führungskräften. Auch der DU Kultur geschuldet.
Die vielen Benefits sind toll. Großes Lob.
Und feiern kann EKD. Die Feste sind mega und werden vom Marketing super auf die Beine gestellt. Firmenevents sind einfach klasse.
Aufgrund der vielen Arbeit braucht man auch genug Erholung, da sollte man kein "schlechtes Gewissen" haben, wenn man freie Tage plant.
Einheitliche Urlaubstage - für alle 30 Tage - um alle gleich zu behandeln.
jung, frisch, dynamisch
Leidet leider grad, aber hey EKD ist EKD und bleibt es. Das wird wieder.
Es werden Kurse bei Bedarf angeboten
Kollegen untereinander mega
Da viele Führungskräfte Druck haben, kommt dies auch bei den Mitarbeitern an.
Büros zum Wohlfühlen wenn man will kann man sich es super schön machen. Ausstattung top und modern.
Sehr vielseitig und nicht jeder Tag der Gleiche und das macht es so spannend. Stets mehr als viel zu tun, aber genau das ist das was Einen anstrebt in die Tasten zu hauen und es zu rocken.
die Kollegen
Wo fange ich nur an und wo höre ich auf...
Ehrliche Kommentare zum Unternehmen zulassen und nicht immer gleich die Bewertungen löschen, die nicht in diese Schein-Seifenblase passen. So wird auch mit den Mitarbeitern umgegangen - wer denkt und hinterfragt, muss gehen.
Ehrlichkeit ggü. den Kunden!!! Das Unternehmen belügt sich und die Kunden, der Leidtragende ist dann der Innendienst.
Wenn eine Entscheidung der Führungsebene verlangt wird, dann möchte keiner die Verantwortung übernehmen.
Jeder, der etwas zu sagen hat, läuft mit geschwollener Brust umher, aber wenn es um diese Aufgabenbereiche geht, verstecken sich die Entscheidungsträger.
Druck, Stress, zahlen, Zahlen, Zahlen
Eine überstrapazierte Seifenblase, die gleich zu platzen droht.
Nach der Herabstufung der wöchentlichen Arbeitszeit war es viel besser. Vollzeit hält man den Bumms nicht aus.
Gibt es nicht. Vorwiegend Vetternwirtschaft...
Schmerzensgeld ist angemessen
Schulungsunterlagen werden immer noch gedruckt. Da ist die Bundesregierung mit Ihrer Digitalisierungsstrategie ja weiter... :D
Ich werde meine Kollegen nicht vergessen und hoffe nur, dass sie bald was neues finden.
Welches verhalten? 95% haben keine Fähigkeiten und meiner Meinung nach keine Daseinsberechtigung
Von oben kommen nur wenige gute Informationen. Die Kommunikation unter den Kollegen ist top. Immerhin saßen wir alle im selben Boot.
Das offene, freundliche Arbeitsklima, ein Büro in dem man sich wohlfühlt, diskrete Gespräche in Krankheits-/Urlaubsfällen, man verspürt keinen regelmäßigen „Druck“
Prozesse etwas strukturierter gestalten (wird aktuell dran gearbeitet)
Hier wird nicht mit „Bestrafungen“ gearbeitet, sondern einem wird wenn man Fehler macht freundlich gezeigt wie es richtig geht, anders herum wird man gelobt wenn man Aufgaben ordentlich bearbeitet. Ich habe mich von Tag 1 an wie ein hilfreicher Teil des Teams gefühlt! Bei vielen Unternehmen fühlt man sich als Werkstudent unwichtig und ersetzbar, aber hier nicht!
Da der Arbeitgeber sehr faire Bezahlungen, Boni und Abreitsbedingungen bietet!
Mir wird viel Freiheit gelassen meine Arbeitszeiten selbstständig einzuteilen, solange der Workload abgearbeitet wird. Dann ist es auch kein Problem mal früher zu gehen, später zu kommen etc.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden durch das Unternehmen direkt beworben
Faires Durchschnittsgehalt für Werkstudenten
Unternehmen für Photovoltaikanlagen
Regelmäßiges gemeinsames Mittagessen, Bemühungen von Allen, dass die Atmospähre gut bleibt!
die älteren Mitarbeitenden werden geschützt und integriert
Sie vermitteln Dankbarkeit, man spürt dass man dem Team hilft! Ziele (betrieblich oder zwischenmenschlich) werden bedacht und realistisch angesetzt.
Da wir keine Klimaanlage haben wird es an warmen Tagen im Büro recht stickig. Wir haben aber modernes Equipment zur Verfügung, wenn man mal zwischen den Standorten pendeln muss wird auch ein Auto zur Verfügung gestellt! Saubere Küche, Kaffeemaschine mit gutem Kaffee und Möglichkeiten Essen warm zu machen und gemeinsam zu essen!
Da das Unternehmen noch jung ist sind nicht alle Kommunikationskanäle vollständig durchdacht, aber dennoch funktioniert aufgrund der offenen Ohren der Vorgesetzten und Teamleitenden alles sehr zuverlässig!
Viele Teams werden von Frauen geleitet
Gerade als Werkstudent kann ein Job schnell eintönig werden oder man fühlt sich „ausgenutzt“ aber nicht hier! Ich bekomme super viele Eindrücke vom Unternehmen und darf auch mal Fachbereichs-übergreifende Aufgaben selbstständig bearbeiten. Generell werden mir in vielen Aufgaben Freiheiten gelassen um eigene Lösungswege zu finden.
Wenn Kollegen zu Freunden werden
Home-office und Co ermöglichen einen flexiblen Alltag, welcher durch Kind schwer zu planen ist
Der alte-Stamm bleibt ungebrochen und steht 100% hinter der Firma und hält zusammen. Neueren Kollegen fällt es schwer diese Philosophie zu teilen und auch untereinander sind sie eher verhalten.
unübertroffen, motivierend,Vertrauen in jeden Einzelnen, Raum für eigene Arbeitsweisen und Verbesserungsvorschläge werden DANKEND angenommen
durch schnelles Wachstum gingen viele Informationen unter den Abteilungen verloren. Das erschwerte die Souveränität in der Kommunikation nach außen.(Kunden, Monteure) es wird jedoch fortlaufend daran gearbeitet und erste Erfolge sind spürbar.
Abteilungs-abhängig
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