71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung, Das Umweltbewusstsein, Die Aktzeptanz und vielfältigkeit
Neue Mitarbeiter in die richtige Arbeit/Abteilung fördern und nicht einfach wieder los lassen. Nach 10 Monaten Engagement Global befristet, war ich ganze 8 Monate arbeitslos
Man arbeitet viel alleine und das musste man schon in der Einarbeitung kennen lernen.
2 Tage in der Woche Mobiles Arbeiten mit festen Tagen sind leider nicht ganz work life balance fördernd
Die Arbeit ist vorrangiger
Nach dem TVÖD Bund
Es ist immer Abteilungsabhängig
Meine Abteilungsleitung ist leider nicht fördern gewesen. ich kam aus der Ausbildung, hatte einen 10 Monats Vertrag (befristet) und da ich leider in der Ausbildung nicht das gelernt habe, was man exakt für die Abteilung braucht, war ich nach 10 Monaten dann wieder raus, es kam keine Hilfe oder Förderung, denn die Arbeit musste ja gemacht werden
Modern eingerichtet und die meisten Büros sind Einzelbüros.
Die Kommunikation war schon gut
eintönig
Es kommt sehr stark auf die Vorgesetzten drauf an.
Wenn man möchte, kann man sich sehr gut entwickeln
Klar im tvöd bund geregelt
Sehr Familienfreundlich. Auch Singles ohne Kinder haben gute Bedingungen
Durch mobile Arbeit wurde die Kommunikation in den letzten Jahren leider liegengelassen und es fällt schwer, sofort neues zu erfahren
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist super. Es wird aufeinander Rücksicht genommen und wertschätzen kommuniziert, auch abteilungsübergreifend.
Durch Home-Office-Regelungen ganz gut. Könnte aber m.E. besser und flexibler (keine festen Home-Office-Tage z.B.) sein.
Von mir vorgeschlagene externe Fortbildungen wurden ohne Diskussion genehmigt. Internes Angebot könnte ein bisschen besser ausgebaut werden. Schön wäre es auch mal, wenn man abteilungsübergreifend externe Referent*innen einlädt und direkt mehrere Leute fortbildet.
TVÖD
Man hat diese Themen auf dem Schirm und ist bemüht. Allerdings wird immernoch viel ausgedruckt.
Wir sind ein bunt gemischtes Team und da wird auf jeden Menschen Rücksicht genommen.
Meine Führungskraft: Wertschätzend und professionell.
Die IT-Ausstattung ist gut. Es gibt eine Tiefgarage und Fahrradstellplätze. Kantine ist auch gut und es wird auf Bio-Kost geachtet. Das Bürogebäude insg. ist schon etwas älter. Es gibt keine Klima im Büro. D.h. im Sommer wird es sehr heiß, vor allem in den oberen Etagen. Während meiner Schwangerschaft 2023 war das kaum auszuhalten (teils über 35 Grad) und ich hatte mehrfach Kreislaufprobleme. Seitdem hat sich leider nichts geändert, es gibt keine Klimaanlage. Mir tuts für ältere Kolleg*innen oder gesundheitlich angeschlagene leid. In 20 Jahren Berufserfahrung habe ich von einem Bürogebäude solcher Größe noch nicht erlebt, dass es da keine Klimaanlagen gibt.
Innerhalb des Team sehr gut. Abteilungsübergreifend manchmal etws zäh, aber immer freundlich.
Im Vergleich zu dem Unternehmen wo ich vorher gearbeitet habe: Sensationell. Viele Menschen bei EG leben diese Themen. Es gibt Veranstaltungen, Workshops etc. dazu.
TVÖD Bund
Es wurden bisher alle großen Herausforderungen gemeistert. Die Mitarbeitenden werden mitgenommen, es macht Spass hier zu arbeiten.
Mir fällt hier nichts ein. Es ist nicht wirklich etwas schlecht, es gibt einfach viel Positives...
Mir fällt hier tatsächlich nichts bedeutendes ein. Weiter so EG!
Ein schöner Zusammenhalt der Organisation mit gemeinsamen Festen. Es hat Spass gemacht hier zu arbeiten.
Eigentlich ein gutes Image...außerhalb der "Blase" kennen die Organisation aber nur wenige
Durch bis zu 60% Home-Office war hier eine sehr gute Vereinbarkeit mit Life und Familie gegeben.
Bei der richtigen Führungskraft war das möglich.
TVÖD....
Hier ist es leider wie so oft: Man versucht ohne es wirklich zu wollen
Sehr stark in meiner damaligen Abteilung
Sehr positiv
Subjektiv natürlich, aber meistens sehr fair und konstruktiv.
Für den TVÖD gut.
Wichtige organisationsbetreffende Entscheidungen wurden meistens durch die Führungskraft transportiert.
Eigentlich gab es fast nur Frauen.
Wer die Grundthematik gut findet wird hier glücklich.
Image, Kolleginnen und Kollegen, Wertschätzung, Aufgaben, Umgang mit Corona-Pandemie, regelmäßige Umfragen zu ver. Themen (z.B. mobile Arbeit)
Schneller entscheiden, Weiterentwicklung der MA und Arbeitskultur ausbauen (hier passiert viel auf freiwilliger Ebene von engagierten Kolleginnen und Kollegen), Hunde erlauben! WiFi im gesamten Haus für alle MA
Mehr Benefits: Yoga, Meditation, bezuschusste Sportmitgliedschaft etc. Andere AG im ÖD haben das doch auch.
In der EZ-Community sehr gut. Der breiten Masse vermutlich eher unbekannt. Mehr Öffentlichkeitsarbeit wäre cool.
Es gibt durchaus stressigere Phasen. Überstunden lassen sich durch Gleittage abbauen. Teilweise dauert es aber, bis man in die Abbauphase kommt.
Weiterbildungen werden meistens genehmigt. Wobei es wirklich teilweise unnötig bürokratisch ist, 3 Vergleichsangebote zu recherchieren. Ansonsten sehr bedürftig was Ziele, Weiterentwicklung etc. angeht. Leistungsträger werden hier auf Dauer vermutlich nicht happy oder einfach "übersehen".
Tarifvertrag. Zufrieden. Leider kein Leistungsentgelt.
Top
Sympathische, engagierte Kolleginnen und Kollegen.
Es gibt einige Führungskräfte, die einfach keine Führungskraftpersönlichkeiten sind. Die gibt es sicher in jedem Unternehmen. Das ist dann eher anstrengend, weil man mit der fehlenden Führung und Kompetenz als Angestellter irgendwie klarkommen muss.
Großer Umzug vor ein paar Jahren in eine gemeinsame Liegenschaft. Damit auch leider ein Abstrich was die Modernität angeht. Wir sitzen jetzt zwar alle in einem Gebäude, aber die Büros vorher waren viel moderner. 1-3er Büros. Die Büros sind groß genug. Technische Ausstattung ist auch gut. Die IT immer erreichbar. Im Sommer ist es in den Büroräumen allerdings unerträglich heiß und stickig. Heißer als draußen. Je nachdem wo man sein Büro hat, kratzt man an der 40 Grad Marke. Konzentrieren ist dann nicht mehr. Ventilatoren helfen kaum. Hier muss sich noch etwas tun. Vor allem auch für die ältere, schwangere etc. Belegschaft.
Die Meetings sind teilweise zu lang und nicht zielführend. Man muss nicht auf Biegen und Brechen ein auf 2 Std. angesetztes Meeting auch 2 Std. laufen lassen nur weils auf 2 Std. angesetzt war. Man darf auch früher beenden, wenn die Themen durch sind... Bis man im Haus überhaupt mal ins Handeln kommt, können hier JAHRE (!) vergehen.
Ziemlich sicher haben hier nicht alle die gleichen Aufstiegschancen. Und auch was Gehalt, mobile Arbeit usw. angeht gibt es hier oft individuelle Absprachen, die über die Regelungen des Hauses gehen. Es ist klasse, wenn vereinzelt Kolleginnen und Kollegen temporär aus dem Ausland arbeiten dürfen. Dann muss das aber auch für alle im Haus möglich gemacht werden. Alles andere sorgt nur für Unruhe.
Größtenteils ja. Es gibt zusätzlich noch viele Sonderaufgaben (die getan werden müssen)... Zugegebenermaßen fällt es schwer, sich für diese zu motivieren, weil hier einfach der finanzielle Anreiz fehlt.
Allgemein ist OK, aber es könnte viel besser sein.
ich glaube für den Arbeitsgeber sowas ist uninteressant, weil viele diese Punkte ist den Arbeitsgeber bekannt, trotzdem hat man keine Änderung gesehen oder erlebt.
vieles läuft hier gut, besser als viele Unternehmen im Privatsektor, aber Optimal ist nicht.
meistens ohne Beziehungen hat man kaum Aufstiegschancen, und wenn man noch beim Führungskraft nicht schleimen kann, dann hat man kein Aufstiegschancen.
TVöD halt, wenn man aber gute kontakt zu seinem Führungskraft hat, kann man mehr kriegen, höhe Gruppierung, Zuschläge, und alles was TVöD geben kann.
ich glaube noch nicht da angekommen :)
jeder versucht das beste für sich zu haben, meistens aber ohne Rücksicht auf Kollegen
werden immer wieder ältere Kollegen eingestellt, auch als Azubi
bei viele Führungskräfte fehlen einfach die Führungseigenschaften
funktioniert, aber meistens grenzwertig
Gleichberechtigung im Hinsicht Frau und Mann, ist ja im groß und ganzen vorhanden, aber da spielen leider komplett andere Faktoren eine wichtige Rolle.
manche machen mehr und andere machen weniger, gerechte Arbeitsaufteilung gibt es meistens nicht.
Es geht so. Würde sagen: In den Förderprogrammen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Umso näher man an administrativen/strategischen Dingen arbeitet, umso unbequemer und komplizierter wird es.
Ziemlich gut.
Auch hier wieder: Es kommt drauf an. Menschen mit Kindern werden hier hoch angesehen, da wird viel Rücksicht genommen. Bei Kinderlosen eher weniger. Stichwort: "Ja, aber XY hat drei Kinder - könntest Du das nicht übernehmen?". Geht meines Erachtens garnicht. Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance aber gut. Es gibt immer mal wieder stressigere Phasen (Antragsphasen usw). Wer sich und seine Zeit selbst gut managen kann, der sollte keine Probleme kriegen.
Kaum. Fortbildungen werden zwar finanziert, aber intern hat man so gut wie keine Aufstiegschancen. Irgendwann ist einfach Schluss.
Tarif mit Sonderzahlungen. Ansonsten wenig Spielraum. Keine Leistungsvergütungen. Überstunden werden nicht ausbezahlt. Das ist auf Dauer eher demotivierend. Darüberhinaus keine Essenszulagen oder sonstige Benefits.
Hier wird viel getan und Bewusstsein geschaffen.
Immer als sehr wertschätzend erlebt. Hier ist sich niemand der "nächste". Es gibt einen großen Zusammenhalt. Herausforderungen und herausfordernde Führungskräfte ;) werden gemeinsam bewältigt.
Ältere KollegInnen werden gleichberechtigt behandelt.
Echt dürftig. Ziele gibt es schonmal keine. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen ebenso wenig. Das hängt aber eher mit dem ganzen "System" EG zusammen und nicht mit einzelnen Vorgesetzten. Motivation und Lob sehr selten. Teilweise gibt es einen regelrechten Kontrollwahn. Alles muss durch 10 Hände gereicht werden, bis es mal raus darf. Selbst bei internen, marginalen Dingen muss noch 100x mitgezeichnet und drübergeschaut werden. Deshalb kommt man auch kaum voran. Viele Vorgesetzte haben diese Praxis etabliert und scheinen sie kaum zu hinterfragen. Schade!
Alles super. IT ist freundlich und immer ansprechbar. So gut wie nie technische Probleme. Es gibt einiges an Technik, das man sich leihen kann. Gebäude ist in Ordnung. Keine Klima und im Sommer daher unerträglich.
Das hängt ziemlich stark von der Abteilung ab. Die Kommunikation von oben ist in Ordnung. Teilweise ist die Ausrichtung des Unternehmens nicht ganz transparent. In Personalfragen ist die Kommunikation schwierig. Die Kommunikation einiger Führungskräfte lässt zu wünschen übrig. Nach dem Motto: Was interessiert mich mein Gerede von gestern? Heute so, morgen so. Grundsätzlich ist das aber kein EG-internes Problem...
AG tut viel für Gleichberechtigung (Frauen) und in anderen Belangen. Es gibt interessante Speaker, die ab und an mal eingeladen werden. Teilweise würde ich mir mehr Sensibilisierung bei den Führungskräften wünschen Wenn Angebote seitens des AG geschaffen werden, um Ausgrenzung zu vermeiden oder um über bestimmte Themen aufzuklären, dann ist es ein komisches Zeichen an die Teams, wenn Führungskräfte diese Maßnahmen in internen Meetings schlechtreden und mit Stammtischparolen um die Ecke kommen. Man ist hier auf der Arbeit und nicht aufm Stammtisch seiner Lieblingskneipe umme Ecke. Hier erwarte ich als Arbeitnehmer ein höchtes Maß an Professionalität. Auch wenn das dann mal bedeutet sich zurückzuhalten und nicht jede Maßnahme flapsig kommentieren zu müssen. Schlung für die Führungskräfte?
Bis auf die oben beschriebene Situation (wofür EG nix kann, es sind nur Einzelne) und den Umgang mit "Kinderlosen" (sind vermutlich eher Einzelfälle) auf jeden Fall ein fairer Arbeitgeber, der versucht Gleichberechtigung zu leben.
Hunde waren mal erlaubt. Sind es nun nicht mehr. Hundebüros werden auch abgelehnt. AG ist hier leider sehr engstirnig. Dafür gibt es ein Eltern-Kind-Zimmer... Naja ;)
Das definitiv. EG bietet ein breites Spektrum an interessanten Aufgaben, Kooperationen, Förderungen etc. Auch wenn die Aufgaben repetitiv sind: Inhaltlich gibt es immer wieder etwas Neues.
Es gibt viele angenehme und kompetente Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice ist nicht erlaubt, aber bei Ankündigung können private Termine wahrgenommen werden
Bund eben. Aber es lässt sich aufsteigen!
Jeder ist sich selbst der nächste
Wer am besten schleimt, kommt weiter.
Man erfährt alles über Dritte.
Es gibt viele spannende Tätigkeiten im Haus.
So verdient kununu Geld.