46 Bewertungen von Bewerbern
46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen46 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mindestens ein Anruf kann man erwarten.
Bewerberrunde von 10 bis 16 Uhr... dann evtl noch Probe arbeiten und nur Jahresvertrag...Ich war zur Bewerberrunde doch auf den zugesagten Anruf warte ich bis heute...zahlen zahlen Umsatz aber Bewerber behandeln wie im Mittelalter
Wirklich vom Anfang bis zum Ende top!
Ein vernünftiges Bewerbungsgespräch wäre mal ein Anfang.
Ganz normal per Mail wie gewünscht Beworben...Bewerbung am Samstag versendet.. Eingangsbestätigung erhalten mit Inhalt.... die Bearbeitung wird einige Wochen dauern und man sollte bitte Verständnis haben. Ca. 20 Std dann auf einen Sonntag eine Absage erhalten ( was nicht schlimm ist) aber die Absage " mit sehr geehrter Bewerber/in " ist schon etwas respektlos. Des weiteren wir haben die Stelle anderweitig besetzt ( auch ok) aber dann schaltet die Stelle nicht neu. Seit doch einfach mal ehrlich und " sagt man erfüllt nicht den Anforderungen oder so.... echt schlecht
14 Leute die sich alle für eine andere Stelle und in einer anderen Stadt beworben haben werden zu dem einen Bewerbertrag eingeladen. Die Firmenphilosophie wird mit hilfe einer Powerpint Präsentation runtergerattert. Dann gibt es eine Gruppen Präsentationsaufgabe zu einem Thema die nichts mit der Branche zu tun hat.
Dann werden alle nachhause geschickt und das wars.
Keine einzelnen Gespräche
keinerlei Interesse an der Person selbst
Ich frage mich wie eine Firma so ihr Personal aussuchen kann.
Ich hatte mich im Januar 2017 als Bezirksleiter bei der Firma Engbers beworben. Recht schnell bekam ich ein Einladung zum Bewerbertag, was ich sehr positiv fand, da es Firmen gibt wo zwischen Bewerbung und Einladung Wochen bzw. teilweise 2 Monate liegen. Auch der Bewerbertag war sehr informativ und interssant gestaltet, mit ein paar aufgaben die man in Gruppenarbeit meiner Meinung sehr gut meistern kann. Nach dem gut strukturiertem Tag gab es noch Einzelgespräche und hier kommt der negative Nachgeschmack. Sehr schnell wurde mir dann gesagt das ich doch erst als Filialleiter anfangen könnte da ich ja das Unternehmen noch nicht kenne ( die ganzen Abläufe etc.) und das ich doch bitte mindestens zwei mal Probearbeiten kommen solle ob sich die Position "Filialleiter" eignen würde, was ich dazu sagen muss ich komme aus der Textilbranche. (die Aussage kam von der Bezirksleiterin, welche außerdem meinte das sie schon viele Jahre im Unternehmen ist und selbst erst wenige Jahre Bezirkleitung ist und auch als Filialleitung bei Engbers angefangen hat.) Nun meine Frage, warum schreiben Sie die Stelle als Bezirkleiter aus, wenn man nach Aussage der Bezirksleiterin nur Bezirksleiter werden kann wenn man Jahrelang für das Unternehmen gearbeitet hat? Oder warum wird man unter falschen Vorwand eingeladen um dann ein Angebot für eine andere Position zu erhalten? Genau so hätte man in dem "6 Augen" gespräch sagen können, Sehr geehrter Herr "XY" wir sehen Sie noch nicht in der Position sondern würden Sie erstmal als Filialleiter einstellen wollen. Meine Frage wäre dann aber noch, warum gibt es eine Einarbeitungszeit wie für jeden andern Beruf auch? Desweiteren wurde mir in der Einladungsmail zum Bewerbertag zugeichert das ich die Fahrkosten erstattet bekomme (es waren knapp 600 km), jedoch warte ich noch auf die Rückerstattung, auf meine E-Mails wird nicht geantwortet.
Ich bekam relativ zeitnah eine Einladung zum Bewerbertag in meiner Umgebung. Bei diesem waren ein Filialleiter, ein Bezirksleiter und eine Verkaufsleitung anwesend. Der Tag verlief sehr locker und hat Spaß gemacht. Bewerber waren sowohl Aushilfen, als auch Filialleiter, ab und an sind wohl auch Bezirksleiteranwärter dabei. Nach der Bewerberrunde wurde ich zu einem persönlichen Gespärch hereingebeten, mir wurden ein paar Fragen zum Lebenslauf gestellt und ein Feedback zum Tag gebeten. Man schlug mir vor, 2 Probearbeitstage zu absolvieren, danach bekam ich dann die Absage, man hääte sich aufgrund der fehlenden Erfahrung im Bereich Herrensausstattung für jemand anderen entschieden. Die Absage kam telefonisch von der Verkaufsleitung, die auch das Gespräch mit mir führte, was ich sehr lobenswert fand.
Ich hatte mich als Filialleiterin beworben. Wurde dann zu einem Bewerbertag ein geladen. Zwei sehr nette Damen haben das Unternehmen vorgestellt und natürlich nur in den höchsten Tönen gesprochen. Kein Wort davon das die Mitarbeiter schlecht behandelt werden (siehe Bewertung hier). Es wurden verschiedene "Gruppenspiele" gemacht. Nichts schlimmes. Warenkunde und Verkaufsgespräche. Dann sollte ich noch zu einem persönlichen Gespräch bleiben. Da wollten sie mir dann eine Stelle als Verkäuferin anbieten. Ich arbeite seit 2012 als Filialleiterin! Wie kommt man auf diese Idee? Ich glaube die wollen nur gut ausgebildete Mitarbeiter für wenig Geld einstellen. Nein Danke, ich habe abgelehnt. Laut deren Aussage suchen sie auch keine Filialleiterin, dafür sind die Regionalleiter gut genug. Fahrkosten wurden auf Nachfrage für diesen Tag in Berlin erstattet.
Es wurden Getränke und Schnittchen gestellt.
Ich hatte mich für dir Firma Emilio adani beworben. Diese gehört zu engbers. Allerdings war beim Gespräch nicht einmal die Rede von Emilio.
Ich wollte in einem jungen modernen Geschäft Arbeiten und nicht bei engbers wo nur ältere Kundschaft kommt.
Offensichtlich sucht die Firma ganzjährig. Sie selber sagen, sie suchen so lange bis sie die perfekten Bewerber gefunden haben.
Der perfekte Bewerber:
Jung, aufgeschlossen und ein Vollblutverkäufer.
Ablauf:
Treffpunkt war in einem alten Hotel in Lichtenberg in einem Konferenzraum.
Ca. 20 Bewerber sollten sich vorstellen und begründen warum sie dort arbeiten möchten. Das ganze dauerte 6 Stunden. Rollenspiele und Gruppenaufgaben.
Ich persönlich fand es zu lange und mir war das sehr unangenehm mich vor allen zum Hampelmann zu machen. Einigen wird sowas sicher Spaß machen.
Am Ende wurden gleich die aussortiert die in die engere Wahl kommen, der Rest sollte gehen. Seit dem habe ich nichts mehr von der Firma gehört. Für solch ein Aufwand den wir als Bewerber betrieben haben, wäre wenigstens eine Absage angebracht.
Nach dem Absenden meiner Bewerbung erhielt ich nach rund 5 Wochen zusammen mit der EB die Einladung zu einem Bewerbertag der rund 3 Wochen später stattfand und für den eine Präsentation vorbereitet werden sollte. Das Thema dieser sollte spätestens eine Woche vor dem Tag (Dienstag) zugesendet werden - am Freitag fragte ich telefonisch nach und bekam dann noch am selben Tag das Thema.
Am Bewerbertag wurden wir sehr freundlich begrüßt, Informationen zum Unternehmen und zur Stelle gegeben und jeder der Teilnehmer stellte seine Präsentation vor.
Die Entscheidung ob man in der nächsten Runde ist, sollte uns ca. eine Woche später mitgeteilt werden. Als ich knapp drei Wochen später noch immer keine Rückmeldung hatte, fragte ich nach dem aktuellen Stand. Etwa zwei Wochen nach dem Telefonat gab es dann eine schriftliche Absage.
Zwischen dem Absenden der Bewerbung und der Absage lagen also mehr als drei Monate.
So verdient kununu Geld.