1 von 314 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Engbers haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei Engbers haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
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Die 40% Personalrabatt, wobei das auch mehr sein könnte, weil erst mit Abzug der 40% hat die Kleidung einen wirklich gerechtfertigt Preis.
Bezahlung, Hierachie, Kommunikation unter den Mitarbeitern und Vorgesetzten, Umgang mit Mitarbeitern die ein Anliegen haben, Preise der Ware, diese heuchlerische Imageerhaltung um mit der Zeit zugehen.
Mehr Geld, ein T-shirt nicht mehr für 25€ verkaufen weil es angeblich fair hergestellt wurde, mehr Mitarbeiter einstellen und ernstzunehmende Anreize schaffen sich dort Mühe zu geben. Am Besten wäre es auch wenn man einfach mal etwas mehr Grundrespekt den Mitarbeitern gegenüber beschafft.
Immer abhängig davon mit wem man gearbeitet hat. Die Laune der Chefin war für die Atmosphäre auch ausschlaggebend.
Kann mir nicht vorstellen das irgendein Mitarbeiter so viel Gutes zu Engbers zu sagen hat. Die Kunden aber schwärmen oft von diesem Laden. Die älteren Herren legen aber auch wenig Wert auf Klima und Arbeitsbedingungen als darauf von hübschen jungen Mädchen bedient zu werden und sie Mansplainen oder schmierig anmachen zu können.
Als Werkstudentin konnte ich mich da nicht groß beschweren aber die Unterbesetzung habe ich zu spüren bekommen.
Eh man dort aufsteigen kann kann man sich das auch einfach gleich sparen. Vortbildungen werden in Form von 50 Seiten Ordnern angeboten, die man sich durchlesen sollte, in dennen man erklärt bekommen hat wie man eine Hose richtig faltet und mit einem Gürtel verkauft.
Mindestlohn halt. An Verkaufsoffenen Sonntagen und Feiertagen gab es doppeltes Gehalt aber die Schicht haben die Aushilfen und Studenten selten bekommen.
Außer dem Spendenaktion an Kinder in Afrika von Bosch wurde nicht viel geleistet. Das CO2 Label war meiner Meinung nach sehr sicher gekauft, denn ich habe mit eigenen Augen gesehen wie viel Müll dieser Laden produziert und wie die Kleidung hergestellt wurde. Einfach nur frech in meinen Augen sich als Klimafreundlich hinzustellen und Menschen so dreist ins Gesicht zu lügen und von seinen Mitarbeitern zu verlangen das Gleiche zu tun.
Zusammenhalt gabs da nicht wirklich. War ehr wie eine nette Bekanntschaft die man ab und zu mal sieht. Wenn es aber darum ging das man von einem Kunden blöd behandelt wurde war der Zusammenhalt super!!
War ganz normal
War immer abhängig davon wie die Vorgesetzten meiner Vorgesetzten drauf waren. Die Konsequenzen wenn der Umsatz nicht drin war wurden gekonnt an uns "niederen" Arbeiter weitergegeben durch vollmekern und korrigieren unserer Arbeit. Das wir aber chronisch unterbesetzt waren und dafür viel zu wenig gezahlt bekommen haben wurde gekonnt weggelacht wenn man was gesagt hat! Es gab sehr viel Diskussionen, Streit und auch mal respektloses Verhalten. Das der Umsatzt nach Zeiten wie Corona einfach nicht drin ist wurde nicht akzeptiert! Es musste dann immer an uns Verkäuferinnen liegen die sich einfach nicht genug reinhängen!
Streng genommen durften wir uns nicht hinsetzen außer in der Pause aber ohne hinsetzen ging es einfach oicht dort 8h rumstehen zu müssen auch wenn niemand im Laden war! Die Pausen wurden auch mehr als 1 mal durch Kunden unterbrochen, weil man alleine im Laden war und nichts unbeaufsichtigt lassen durfte bzw war es super wenn man es geschafft hatte überhaupt eine Pause zu machen. Wenn man dann noch was zu essen vergessen hat und sichwas hätte kaufen müssen hatte man eben Pech.
Man konnte immer sagen wenn was blöd war aber musste dann aber auch manchmal für eventuelle Streitigkeiten bereit sein. Wurde aber so wenigstens immer alles geklärt und aus der Welt geschafft.
Wenn der Umsatz des Vorjahres geschafft wurde, hat nur die Filialleitung 30€ mehr bekommen. Der Rest, der ausschlaggebend für den Umsatzt war natürlich gar nix. Höchstens alle paar monate einen 40€ Amazone Gutschein aber auch nur wenn der Umsatzt 4 Monate in Folge geschafft wurde. Ansonsten war es relativ gleichberechtigt.
Nur rumstehen, jeden Kunden (gezwungen) anquatschen, ständig den Laden umbauen und Ware auspacken.