90 Bewertungen von Bewerbern
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Hatte mich auf die ausgeschriebene Stelle als HR Partner beworben und eine direkte Absage nach sieben Tagen erhalten. Ich erfülle die Anforderungen in so ziemlich jeder Hinsicht, um dann lesen zu müssen, dass es angeblich bessere Bewerber gäbe, die man in die nächste Runde nimmt. Da frage ich mich persönlich, was das Unternehmen hier sucht.
Bei einer vorigen Bewerbung bei Strauss wurde mir dieser Grund ebenfalls genannt, nur um dann festzustellen, dass die Stelle auch weiterhin ausgeschrieben ist. Also scheint das Ganze ja irgendwie nicht zu stimmen.
Schade. Hatte nur sehr Gutes von dem Unternehmen bis hierhin gehört, aber bei diesem Bewerbungsprozess werde ich mir in Zukunft zweimal überlegen, ob ich mich hier weiter bewerben sollte. Absagen mit offensichtlich fadenscheinigen Begründungen sollten nicht der Standard sein.
Auf Nachfrage sollte dem Bewerber die Chance gegeben werden sich durch Feedback weiter zu entwickeln
Im letzten Jahr habe ich mich zwei mal beworben und beide Male eine 0815 Absage bekommen. Strauss wirbt mit so viel Moderne und New Work. Allerdings sollte man sich auch Zeit nehmen sollte seinen Bewerbern eine ordentliche Absage zu schreiben oder sie auch mal anzurufen und die Entscheidung transparent machen.
Klar, kommt jetzt die Antwort von Strauss "...Aufgrund der Vielzahl der Bewerbungen ist das nicht möglich...". Natürlich ist das möglich, wenn man sich einfach mal die Zeit für interessierte Bewerber nimmt. Ich finde es sehr schade... Hinterlässt keinen guten Eindruck.
Ich habe mich in den letzten zwei Jahren auf insgesamt drei verschiedene Stellen beworben. Bei allen drei wurde die Bewerbung direkt abgelehnt, obwohl mein Profil bei mindestens zwei Stellen zu 100% auf die Ausschreibung gepasst hat.
Natürlich kann das immer vorkommen - was es dann aber "komisch" macht ist der Moment, wenn man eine Ausschreibung nach über einem halben Jahr immer noch findet und die Stelle demnach wohl nach wie vor unbesetzt ist. Wie gesagt kann es ja immer sein, dass man nicht nahe genug an die "eierlegende Wollmilchsau" dran gekommen ist, aber schön ist es als Bewerber definitiv nicht.
Natürlich wäre es für HR ein Mehraufwand und definitiv auch nicht weit verbreitet, detailliertere Absagen zu versenden, für Bewerber aber wäre es deutlich transparenter und würde einen echten Mehrwert bieten.
Für mich war es das jedenfalls. Ich werde mir in Zukunft die Arbeit sparen, Bewerbungen an das Unternehmen zu schicken.
Nachdem ich das Bewerbungsvideo abgesendet hatte, habe ich keine Nachricht mehr erhalten. Es gingen vereinzelte Anrufe an mich raus, bei denen nie jemand eine Nachricht oder gar Email hinterlassen hat. Nur durch die Google Suche wusste ich, wer mich überhaupt angerufen hat. Ich habe 8 Wochen später noch keine Nachricht von Euch erhalten was meinen Prozess betrifft. Da ist noch viel Luft nach oben. Vor allem wenn man sich als HR'ler bewirbt, wirft das kein gutes Licht auf Kommunikation und Organisation im bestehenden Team, sogar eher abschreckend.
Ich habe mich für das Straußennest (Teilzeitstelle) beworben und bekam eine Einladung für das Videointerview, was sehr unpersönlich ist für den pädagogischen Bereich! Nach knapp einer Woche bekam ich eine Absage, mit der Aussage, dass die Stelle schon besetzt wäre... Das finde ich wirklich sehr traurig, weil ich habe mich sehr darauf vorbereitet, man bekommt nicht einmal die Chance, die Person persönlich kennenzulernen und bekommt eine Absage. Wenn die Stelle schon besetzt ist, dann hätte ich mir ja dieses unpersönliche Webcam-Video sparen können! Sehr unperasönlich für den pädagogischen Bereich, was überhaupt nicht geht! Schade, naja es suchen ja auch andere Träger / Firmen! Zu empfehlen ist es aber nicht!
Nicht übertreiben mit dem New modern, auch alte Werte haben Ihren Reiz!
Im zweiten Bewerbungsschritt Videointerviews durchzuführen klingt erstmal interessant. Jedoch erfährt man die Fragen erst spontan, hat dann wenige Sekunden, um sich die Antwort zu überlegen, dann wird man gefilmt und hat nur eine bestimmte Zeit, um zu antworten. Warum hier kein standardmäßiges Live-Interview durchgeführt wird, verstehe ich nicht. Den Bewerber mit geringer Zeit unter Druck zu setzen, finde ich nicht zielführend. Außerdem hilft eine Standardabsage nicht dabei, zu verstehen, woran die Bewerbung gescheitert ist. Im gesamten Bewerbungsprozess habe ich mit keinem Mitarbeiter/keiner Mitarbeiterin von Engelbert Strauss gesprochen (auch wenn ich mindestens eine Person angeben musste).
Mein positiver Eindruck des Unternehmens vor meiner Bewerbung hat sich in den Gesprächen absolut bestätigt. Besonders zu betonen ist der wertschätzende und professionelle Umgang mit mir als Kandidatin. Ich wurde immer rechtzeitig über die nächsten Schritte in Kenntnis gesetzt und habe mich jederzeit sehr wohl bei den Gesprächen gefühlt. Das Feedback zu den Gesprächen kam immer super schnell und sehr persönlich über das Telefon.
Fazit: Ich bin von dem ganzen Bewerbungsprozess - von Anfang bis Ende - begeistert.
Den ganzen Aufwand könnt ihr euch sparen. Erst Bewerbung, Videos, Telefongespräch, dann fährt man 40 Minuten eine Strecke zu euch für 10 Minuten Gespräch. Dann meldet sich wochenlang keiner .. Dann kommt ja noch Probearbeiten, dann wieder warten.
Bei meinem neuen Job war der Bewerbungsprozess 6 Tage, inkl. 2 Gesprächen+Probearbeiten! Könnt ihr euch mal ein Beispiel nehmen.
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