298 Bewertungen von Bewerbern
298 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
298 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr zähe Kommunikation, die HR benötigt Wochen zum beantworten von Fragen, es gehen Unterlagen verloren, teilweise sendet man Zeugnisse und Lebenslauf 3 mal, andauernd gibt es einen neuen Ansprechpartner in der HR, hier herrscht wohl eine hohe Fluktuation, zum Schluss habe ich mich selbst für ein anderes Unternehmen entschieden. Mit diesem HR Prozess von Engie gewinnt man keine Fachkräfte.
Bewerbermanagement professionalisieren.
Dass eine erste Prüfung der Unterlagen mehr als einen Monat dauern soll, ist auch nicht mit angeblich hoher Anzahl eingehender Bewerbungen zu begründen!
Arbeitgeber wirbt zwar weiterhin mit der Stelle, allerdings reagiert er überhaupt nicht auf Bewerbungen. Finde den Fehler..
Für die Position leider unproffesionelle Fragestellungen ohne Tiefgang. Die Gesprächspartner wirkten überfordert und schwach in ihrer Präsenz.
Leider kann ich kaum Positives über den Bewerbungsprozess berichten.
Ich hatte mich im März diesen Jahres über die Website bzw das online - Tool von Engie beworben und erst über einen Monat später auf mehrere Nachfragen hin eine kurze Antwort bekommen, dass meine Bewerbung angekommen sei und sie sich eine Woche (!) später erneut melden würden. Bis heute hat sich natürlich niemand mehr gemeldet, auch der Status vom Bewerbungsprozess auf der Website hat sich bis heute leider nicht verändert.
Aufgrund dieser ernüchternden und enttäuschenden Erfahrung im Bewerbungsprozess werde ich meine Ausbildung nun bei einem anderen Unternehmen beginnen.
Teilzeit gegenüber offen sein
Weniger Talente vergraulen
Die dauernde Wiederkehr der Anzeigen wirft ein schlechtes Licht auf diesen AG
Wenn die Gehaltsvorstellungen um mehr als 20% auseinander liegen, im Voraus klären, ob die Stelle für den Bewerber unter diesen Voraussetzungen überhaupt in Frage kommt, bevor mehrere Parteien unnötig Zeit investieren.
Gehälter vielleicht generell einmal prüfen, da das Angebot weiter unter den marktüblichen Gehältern lag.
Vorstellen des Lebenslauf und inhaltlicher Austausch zu ehemaligen Tätigkeiten
Nach einem 1. spannenden Gespräch mit dem TA Team, folgte ein Gespräch mit dem Fachbereich, u.a. mit der aktuellen Stelleninhaberin. Nicht nur wurde ich ständig von dieser unterbrochen und bei Fachfragen, die ich richtig beantwortete, korrigiert (Berechnungsgrundslage "Werktage" vs "Kalendertage"), sondern auch pedantisch und arrogant in meiner Expertise in Frage gestellt. Höhepunkt war, als ich die Flexibilität meines Startdatums angeben wollte und mir schnippisch geantwortet wurde "was heißt Anfang Oktober?! Man kann hier nicht übermorgen starten und wie es einem gefällt" - ja, ok. Man kann auch einfach gar nicht starten bei solch einer fehlenden Wertschätzung.
Ich brach das Gespräch daraufhin ab, woraufhin die Dame nur siegessicher lachte. Katastrophale Candidate Journey und vom Bewerbermarkt wurde dort auch noch nichts gehört.
Erreichbar sein, auf Rückfragen reagieren
Sehr angenehmer und professioneller Bewerbungsprozess!
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