55 von 537 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Probleme werden ignoriert, Mitarbeiter Anligen nicht ernst genommen.
Auf der Führungsebene für fachliche und menschliche Kopetenz sorgen. Der Mitarbeiterunzufriedenheit auf den Grund gehen. Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen.
Angespannt. Es wird gegen statt miteinander gearbeitet
Kunden und Angestellte bewerten die Firma gleichermaßen als unfähig.
Wird versprochen aber nicht umgesetzt
Allerdings nur mit den Service Techniker außerhalb des Büros
Katastrophal. Führungskopetenzen gleich null. Problemmeldungen werden ignoriert.
Obstkorb, Kaffee und Selter reißen es aber nicht raus.
Findet nicht statt. Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt. Gesprächstermine nicht wahrgenommen.
Alle Angestellten werden gleich schlecht behandelt.
Ehrlichkeit, mehr Führungskompetenz und die Fluktuation auswerten
Wer sich einschleimt kommt weiter
Kaum bis keine Empathie
Keine Transparenz, es gibt nur friss oder stirb
Modernes Arbeitsumfeld in einem kraftvollen Konzernumfeld.
Manchmal etwas träge in den Entscheidungsprozessen auf Gruppenebene. Innerdeutsche Entscheidungen laufen deutlich schneller.
HSE bedeutet nicht nur Helm aufsetzen!
Im Großen und Ganzen sehr angenehm. Natürlich gibt es auch mal Themen mit denen man aneckt, aber am Ende wollen Alle den gemeinsamen Erfolg.
Kommt auf den Bereich an, teilweise schon sehr fordernd, aber insgesamt eine Führungskultur, die regulierend wirkt.
Sehr viele Möglichkeiten, auch über den Konzern selbst, inkl. internationalem Austausch mit anderen Ländern.
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld, gute Verteilung der Geschlechter.
Es wird in alle Richtungen gefördert, aber auch gefordert.
Schon auf einem sehr guten Level im Vergleich zu anderen, es wird davon profitiert, dass fast alle Bereiche das selbe Projektmanagementsystem nutzen. Das vermeidet Informationsverluste und alles ist transparent dargestellt.
Wir bringen die Energiewende. Mehr gibt's da nicht zu sagen.
Die Möglichkeit flexibel zu arbeiten, den Teamgeist, den Gestaltungsfreiraum bei Aufgaben.
Zeitweise hohe Arbeitslast, insbesondere durch Ad-hoc-Aufgaben, die besser hätten geplant werden können.
Weniger Dezentralität, mehr Zusammenarbeit, insbesondere bei vertrieblichen Themen. Dazu auch klarere Verantwortlichkeiten und bessere Planung.
Es ist schwierig, eine einheitliche ENGIE-Kultur zu benennen, da diese von Standort zu Standort variieren kann. Seitens des Top-Managements gibt es aber klare Positionen zu Werten, wie Fairness und Vielfalt. Ich erlebe die Kultur als sehr wertschätzend.
ENGIE fühlt sich mittelständischer an, als es nach außen strahlt. Bei vielen Themen / Prozessen ist der Reifegrad für einen Konzern recht gering, was zu einem kleinen “Kulturschock” führen kann. Allerdings wird daran aktiv gearbeitet, und die interne Transformation steht im Fokus.
Es gibt bisher keine Zeiterfassung oder Überstundenausgleich. Im Vertrag ist ein Überstundenkontingent festgelegt, das mit dem Gehalt abgegolten ist. Es erfordert Selbstorganisation, da in der Regel ein hoher Workload besteht und niemand einen vom Arbeiten abhalten wird.
Den Zusammenhalt habe ich noch nie besser erlebt, hängt aber sicher vom Team ab.
Moderne Büros und gute technische Ausstattung. Mit Copilot steht sogar eine KI zur Verfügung, die im Arbeitsalltag unterstützt.
Die Kommunikation seitens des Managements (C-Level) hat sich im letzten Jahr deutlich verbessert. Durch regelmäßige Informationsveranstaltungen, Newsletter oder einer Roadshow in diesem Jahr werden wichtige Themen direkt kommuniziert. Zusätzlich stehen viele übergreifende Informationen im Intranet zur Verfügung. Aufgrund der dezentralen Struktur ist es trotzdem schwer, den Überblick zu behalten.
Pünktliche Gehalt.
Siehe oben.
Keinen Betriebsrat.
Wohin sich wenden.?
Kurse zu Benimmverhalten der Vorgesetzten. Arbeitsschutzgesetze lesen. Leider Wildwestverhalten.
Angst
Kein Angebot bzw keine Zeit bei dem Arbeitspensum.
Der eine Kollege hat auch den Locherwurf vom Chef abgeriegelt. Der wäre ein Zeuge.
Der Vorgesetze hatte sich nicht im Griff. Da es nebenbei studierte war er besonders anfällig. In einer Agressionsattacke warf er einen schweren Locher nach mir. Anderen Kollegen ist das auch passiert. Die wären dann meine Zeugen. Da er ein eigenes Zimmer hatte, konnte er das im Verborgenen tun. Ich konnte das gar nicht glauben, bis es mir passierte. Dies kann ich vor yGericht bezeugen und andere Kollegen auch. Da es der Wahrheit entspricht.
Billig
Es gab keine Kommunikation. Keine Kalk. Übergabe oder wöchentlich Treffen.
Noch gedrückt, obwohl ich mehr als 10 Jahre Berufserfahrung habe.
Und gleich einen Auftrag geholt habe.
Der andere Chef, ein Franzose, fummeln gerne an Frauen rum. Auf einer Sommerfeier jagte er den ganzen Abend der Sekretärin hinterher. Und täschelte fortwährend und in aller Öffentlichkeit den Hintern von ihr. Sie ging von Tisch zu Tisch um sich über das Wohlergehen zu erkundigen. Jedes Mal folgte er ihr , lehnte sich auf deren Rücken und fummelte weiter an ihrem Hintern. Er war so sturzbetrunken, daß alle Hemmungen fielen. Das ging leider den ganzen Abend so, er hörte nich auf. Welch Geistes Kind der wohl ist. Was der wohl für ein Frauenbild hat. Eine andere anwesende Kollegin fing fast an zu weinen, weil alles so peinlich war.
Wer gut verhandelt hat und keine Ansprüche stellt verdient sein Geld recht einfach
Fachlich und Menschlich unqualifizierte Männer „führen“ die Abteilung Service-Berlin
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Führungskräfte der Abteilung Service Berlin kpl. austauschen.
Nicht mitdenken! Nur ausführen!
Mehr Schein als sein!
Du bist ne Nummer. Mehr nicht
Kaum Möglichkeit „hoch“ zu kommen. Da nichts „nachkommt“ muss man bleiben.
Verhandele am Anfang gut! Danach kommt nichts mehr!
Nur auf dem Papier und nach außen. Profit zählt
Das reißt vieles raus
Ich werde mich Hütten einen Bekannten oder Freund dort hin zu holen.
Nur bei Engie können Menschen ohne Führungsqualitäten soweit kommen
Jede Motivation wird sofort im Keim erstickt
Firmen „Blabla“ ja. Projekt bezogen nein!
Protokolle ändern. Aufkleber kleben
Die Arbeitsmittel und der Sozialplan ist gut. Mehr habe ich in der kurzen Zeit bei meinen Einsätzen nicht erfahren können.
In meinem Fall nicht hingeschaut wurde was für Weiterbildungen der Mitarbeiter vorzulegen hat und wie er danach eingesetzt wird.
Es muessen meiner Meinung nach, die Bewerbungen und die Lebensläufe besser gelesen und verstanden werden und auch mehr auf die Fachkenntnisse und das Alter geschaut werden.
Gutes Teamwork.
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Teilweise werden Junge Mitarbeiter ganz schön gefordert.
Ein guter Sozialplan.
Es werden wichtige Informationen für Arbeitsablaeufe teilweise zurückgehalten.
Man wird teilweise behandelt wie ein Azubi.
Teilweise wird man nicht verstanden.
Es waren saubere Anlagen in denen man gearbeitet hat.
Geht so.
......
Vertraut euren Mitarbeitern!
Einführung einer Stundenerfassung und einer wirklichen Gleitzeit in der Überstunden abgebaut werden können.
Viele erfahrene Kollegen haben das Unternehmen verlassen.
Von den neuen bleiben nur wenige länger als ein paar Monate.
Deshalb gibt es viel Druck in den Projekten und man merkt dass zu wenige eingearbeitete Kollegen da sind.
ENGIE kennt in Deutschland keiner, in Frankreich sind wir dagegen super bekannt
Keine Stundenerfassung bedeutet auch keine Überstunden.
Von gut bis katastrophal ist alles dabei
Es wird langsam besser
Umweltsimulation ist ein weites und spannendes Feld
Es gehen leider immer mehr. Das sagt schon alles
Weil immer mehr Brückenteilzeit machen
Gibt es, aber nicht für jeden.
war schon besser. Das schlechte Klima wird durch Ungerechtigkeit gefördert.
Für Ihr Verdienst machen Sie immer weniger. Ihre Freizeit steht bei Ihnen voll im Focus.
Nur wenn der Oberste von seinen Wehwehchen erzählen will
System zur korrekten und eindeutigen Stunden und Überstundenerfassung.
Tolle Stimmung und Atmosphäre im Unternehmen
Bei unseren Kunden hat die Firma ein sehr gutes Image.
Als Projektleiter hat man oft eher 120% Arbeit und muss diese in seiner Arbeitszeit schaffen. On top hat man bei bedarf bis zu 20 Überstunden im Vertrag pro Monat, welche nicht vergütet werden. Ausgeglichen wird das durch flexible Arbeitszeiten.
Engie verpflichtet dich jährlich zu mindestens zwei frei wählbare Weiterbildung. Nach Absprache sind mehr möglich.
Gehalt teilweise unverhältnismäßig.
Alles super!
Hier kann ich nur für meinen Bereich sprechen. Wir unterstützen uns alle gegenseitig!
Jeder spricht mit jedem auf Augenhöhe. Arbeiten werden altersgerecht verteilt.
Alle Vorgesetzten sprechen mit mir auf Augenhöhe. Das möchte ich nicht mehr missen.
Flexible Arbeitszeiten. Home Office Möglichkeit und ein Firmenwagen mit Privat Nutzung.
Grade zwischen den Abteilungen funktioniert die Kommunikation nicht immer sehr gut. Ich weiß teilweise immernoch nicht was einige Abteilungen genau machen. Das wird insgesamt nicht gut kommuniziert.
Jeder verhandelt für sich selber. Das führt dazu, dass die, die am lautesten Schreien am meisten bekommen. Das dämpft ein wenig die Stimmung.
Wir sind mitten in der Energiewende und hier sind wir ganz vorne mit dabei. Das macht Spass in der Umsetzung.
So verdient kununu Geld.