7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich möchte meine Meinung zu meiner Erfahrung als Praktikant für Fachinformatik in der Fachrichtung Systemintegration bei Engling.IT teilen.
Als ich mein sechsmonatiges Praktikum begann, hatte ich hohe Erwartungen und eine positive Vorstellung von dem Unternehmen. Leider musste ich feststellen, dass das ein großer Fehler war. Ich war fast drei Monate dort, aber anstatt etwas Neues zu lernen, hatte ich das Gefühl, sogar das Wissen, das ich bereits hatte, zu verlieren.
Letztendlich entschied ich mich, das Praktikum abzubrechen. Auch die Auszubildenden, die dort arbeiten, wirkten unzufrieden. Der Umgang von
Engling mit seinen Mitarbeitern war leider oft respektlos und von lautem Schreien geprägt.
Um ehrlich zu sein, hat diese Erfahrung mein Selbstvertrauen stark beeinträchtigt.
Mein Rat: Verschwendet nicht eure Zeit wie ich.
Mein Rat: Verschwendet nicht eure Zeit wie ich.
Ich werde immer noch von ihm angeschrieben, ob ich diverse Bewertungen die hier auf der Website sind war obwohl ich mehrfach sagte er soll mich in ruhe lassen.
Krankheiten werden null ernst genommen, irgendwann konnte ich nur noch mit Gras zur Arbeit weil ich sonst einen Anfall bekomme durch die Art vom Chef. Es ging so weit, dass ich für ein paar Wochen in der geschlossenen Psychiatrie war (dort wurde ich mit diversen Sachen diagnostizieren) und der Chef schrieb mich an ob meine "Alte Krankheiten" immer noch da sind.
Es ging so weit, dass mir danach mit einer fristlosen Kündigung angedroht wurde weil ich irgendwann Panik davor hatte mich bei ihn krank zu melden. Ich war deshalb gezwungen alle meine AU's mit Code an dem Chef zu schicken. Mir wurde gesagt, dass ich extra eine neue Krankheit mir ausdachte damit ich nicht ins Krankengeld rutsche. Zu dem Zeitpunkt wurde ich krank geschrieben für schwere depressive Episoden und kurz darauf für eine kniescheiben Verletzung (sie ist raus gesprungen).
Kritik an ihn kann man absolut vergessen, auch wenn man wirklich nur das beste für die firma will, er will es anscheinend nicht.
Ich habe mit anderen Leuten alles versucht.... es hat nichts geklappt. Meine alte Bewertung wurde sogar von dem Chef gemeldet und wie schon beschrieben konnte ich sie nicht mehr online schalten.
Aber jetzt momentan? Lass deine vergangene Mitarbeiter in Ruhe. Erst recht wenn sie mehrfach sagen sie wollen nichts mit dir zu tun haben. Vorallem schreib sie nicht an um herauszufinden wer die Bewertung geschrieben hat. Es ist anonym aus einem Grund und genau dein Verhalten ist dieser Grund.
Verkauf die Firma, nimm das Geld was du bekommen kannst und führe nie wieder Solo eine Firma.
Schlimm. Wenn ich mal im Büro war läuft der Chef aus seinem Büro und ist laut am meckern wegen irgendwelche Sachen die ihn gerade aufregen. Mir sagte man ich solle zu ihm falls ich fragen habe. Nach dem dritten mal klopfen an seiner Tür wurde ich angemeckert weil er zu beschäftigt ist. Krankheiten oder Verletzungen ist ne ganz andere Welt. Du fühlst dich selber so unmenschlich schlecht wenn du dich krank melden musst da du nicht nur vom Chef viele Nachrichten und Anrufe deshalb bekommst sondern auch weißt, dass die Leute die an dem Tag da sind diesen Frust abbekommen.
Mir ist ziemlich früh aufgefallen, dass man bei der firma nicht weitergebildet wird. Schulungen und Fortbildungen gab es in meinen 3 jahren dort nicht einmal. (Anleitungen für Jobs zählen dort nicht). Man kann sich nicht für irgendwas spezialisieren und da man dann sehr oft Phasen hat wo man wochenlang nur das selbe macht verliert man viel Wissen von anderen sachen. Also meiner Meinung nach.
Ich kann dazu wenig sagen ohne es beweisen zu müssen und das alte System was die Firma benutzte wird nicht von kununu als Beweis angenommen. Aber meiner Meinung nach hatte ich viel zu wenig Zeit für meine Schule und privates Leben weshalb ich irgendwann nur noch mit arbeit beschäftigt war. Zudem wurden mir 30 Minuten abgezogen wenn ich von zuhause aus direkt zum Kunden fahre (sei es ein Kunde der 70km oder 120km entfernt ist, ist egal) und als Beifahrer fängt deine Zeit an sobald man angekommen ist. So hat der Fahrer eine start zeit von 8:30 und der Beifahrer 10:00.
Meiner Meinung nach viel zu wenig. Ich verdiene nun im ersten Ausbildungsjahr mehr als ich im dritten bei dieser Firma.
Meiner Meinung nach gab es viel zu wenig Interesse, mir überhaupt was beizubringen. Ich musste alleine zurecht kommen mit Anleitungen von Partner Firmen und youtube Videos. Das meiste was ich erlernt habe, musste ich direkt beim auftrag alleine lernen.
Ich weiß nicht ob man viel Spaß hat täglich das selbe zu machen, also meiner meinung nach.
Ich muss zugeben, es gab Abwechslung aber viel zu wenig. Es gab Monate wo ich täglich das selbe gemacht habe und die anderen Sachen waren dann überhaupt nicht ausbildungsrelevant aber auch das nur meiner meinung nach.
Wie schon gesagt, die gab es, aber viel zu wenig.
Meiner Meinung nach kommt von der Geschäftsführung null Respekt. Ich habe mich wie ein Produkt gefühlt, dass man einfach weiter gibt und das Produkt "macht das schon". Zudem wird stark hinter den Rücken der Mitarbeiter geredet (ob man es selber hören möchte oder nicht ist egal). Mir wurde vorgeworfen, dass ich undankbar und respektlos bin weil ich mich irgendwann lautstark über die richtung der Firma aufgeregt habe. (Inflationspräme wurde als Bonus für abgeschlossene Aufträge ausgeteilt)
...Wie gut die Geschäftsführung mehreren Leuten Mental geschadet hat und es so auslegt, das Er keine Schuld daran hat.
Selbst Cannabis hat nicht geholfen, dem Druck zu entfliehen, dem ich ausgesetzt war.
Es war erst nach mehreren Monaten ärztlicher Unterstützung, Therapie und der Hilfe von Familie und Freunden möglich, mich aus dieser belastenden Situation zu befreien.
24 Urlaubstage
Unterdurchschnittliche Bezahlung im IT Sektor.
30 Minuten Abzug vom Stundenkonto, bei direkter Fahrt zum Kunden hin und zurück.
Meiner Meinung nach, das Verhalten und der Umgang mit den Mitarbeitern.
Ich sehe persönlich keine weiteren Möglichkeiten mehr. Kunden haben mich nach dem Ausscheiden aus der Firma über Social Media kontaktiert...
Über die Jahre habe ich viele Versuche unternommen, Verbesserungen vorzuschlagen, aber jedes Mal, wenn es kurz davor stand, gab es scheinbar einen Wendepunkt in der Geschäftsführung, und alle Bemühungen wurden sinnlos. Es wurden keine klaren Begründungen geliefert, da ständig neue Probleme auftauchten.
Nun, dann hat er eben Pech gehabt.
Ich empfand, dass die Geschäftsführung oft laut und respektlos war, besonders wenn es um Mitarbeiter ging, die nicht anwesend waren.
Mir wurde eingeredet, dass ich Stress mit einem Mitarbeiter hätte, jedoch verneinte ich dies, sagte, "Nein, habe ich nicht." Trotz meiner Verneinung beharrte er darauf und sagte: "Doch, du hast.".
Mir kam es so vor, als wollte er bei anderen Probleme erschaffen, nur um von seinen Abzulenken.
Es scheint, als ob das Fehlen einer klaren Unternehmensidentität und eines positiven Images negative Folgen auf das Arbeitsumfeld und die Mitarbeitermotivation hat. Ohne ein starkes Image fehlen den Mitarbeitern Richtlinien und Werte, an denen sie sich orientieren können.
Als langjähriger Mitarbeiter habe ich festgestellt, dass die Geschäftsleitung anscheinend wenig Wert auf das Image des Unternehmens legt. Es werden kaum Anstrengungen unternommen, um ein positives Auftreten nach außen oder eine starke Unternehmenskultur zu fördern. Es scheint, als ob der Chef nur wenig Interesse an einem professionellen Image oder einer angenehmen Arbeitsumgebung zeigt.
Ich hatte den Eindruck, dass Anrufe zu jeder Tages- und Nachtzeit kamen, hauptsache der Chef konnte seine Anliegen mitteilen, egal ob privat oder geschäftlich. Wenn ich dann mal ein persönliches Anliegen hatte, kam es mir so vor, als ob diese abgewürgt oder das Gespräch einfach beendet wurde.
Meiner Wahrnehmung nach war das bei den anderen Mitarbeitern ähnlich.
Mein Körper hat darauf entsprechend reagiert.
Ein Großteil der erfahrenen Mitarbeiter ist gegangen. Mit ihrem Weggang ging auch wertvolles Wissen verloren, das nicht angemessen dokumentiert oder an die verbleibenden Mitarbeiter weitergegeben wurde. Über Jahre hinweg wurde nach angemessenen Schulungen gefragt. Ich empfand die Fort & Weiterbildungen als viel zu gering an.
Es war immer angenehm. Fast alle waren sich des Leidens der Firma bewusst.
Durch die Einwirkung des Chefs hat sich die Situation so entwickelt, dass die Mitarbeiter lieber einen Krankenschein genommen haben, was wiederum zu einer Mehrbelastung für die verbleibenden Mitarbeiter geführt hat.
In meiner persönlichen Erfahrung mit dem Umgang mit älteren Kollegen, muss ich sagen, dass die Situation äußerst enttäuschend ist.
Es scheint, dass ältere Mitarbeiter nur dann eingestellt werden, wenn sie wenig kosten oder gefördert werden.
Es ist frustrierend zu sehen, dass Krankheiten oder Einschränkungen ignoriert werden, und der Umgang vom Chef mit älteren Mitarbeitern ist ebenso katastrophal wie mit anderen.
In meiner persönlichen Erfahrung ist das Verhalten des Vorgesetzten enttäuschend. Es scheint, dass Entscheidungen immer willkürlich getroffen werden, ohne Rücksicht und Verlust auf die Mitarbeiter.
Feedback wird ignoriert oder nicht ernst genommen.
Insgesamt ist das Vorgesetztenverhalten für mich enttäuschend und belastend.
Das Werkzeug, das uns zur Verfügung steht, ist zwar "in Ordnung", aber es handelt sich nicht um namhafte Werkzeuge oder Produkte.
Außerdem sind die meisten Autos, die wir benutzen, gebraucht und ebenfalls alt. Persönlich finde ich, dass dies kein gutes Image beim Kunden hinterlässt.
Es wurden in Minutentakt Entscheidungen geändert und egal wie man die Dinge erledigt hat. Es war immer falsch.
Informationen zu Aufträgen konnten nie weitergegeben werden, weil man selbst keine Zeit hatte diese zu bekommen.
Es ist frustrierend festzustellen, dass das Gehalt als IT-Dienstleister oder in einem Systemhaus weit unter dem liegt, was angemessen wäre. Seit Ende 2021 bis zum Stand Ende 2023 wurden kaum Gehaltserhöhungen durchgeführt, was bedeutet, dass die steigenden Lebenshaltungskosten die Mitarbeiter besonders hart getroffen haben.
Die Erhöhung des Mindestlohns mag für einige eine leichte Entlastung gebracht haben, jedoch reicht sie nicht aus, um die finanziellen Herausforderungen, insbesondere durch die Inflation, zu bewältigen.
Inflationsausgleichsprämie als Leistung- und Qualitätstagesprämie den MA zu verkaufen ist ein No-Go! und auch keine Gehaltserhöhung.
Es ist sicherlich interessant, wenn man Dinge zum ersten Mal tut. Ohne wirkliche Einweisung/Anleitung.
Diese sind beim ersten Mal in der Regel "faszinierend".
Am Ende bist du der Techniker, der sich mit Notebook am Switch steckt, Hotspot mit Handy aufmacht und an einer Hotline anruft und die TeamviewerID und Passwort durchgibt.
oder du bist für alles Zuständig, weil sonst keiner da ist der das kann.
Das alles in der Firma geregelt werden kann egal wie groß das Problem ist es wird immer eine Lösung gesucht und einem wird geholfen wenn man nicht weiterkommt
Alles
Nachdenken was ein Systemhaus auszeichnet.
Kein Kommentar...
Man lernt nichts von ihm. Ich wurde nur angeschrien.
Man bekommt nichts beigebracht.