46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleitzeit
Bezahlt nach dem Tvöd
Kommunikation ist einigermaßen in Ordnung
Geht nicht auf Probleme der Mitarbeiter ein. Vieles wird einfach ignoriert
Mehr auf die Mitarbeiter einlassen, die kennen den Ablauf am besten. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeiter annehmen
Kein guten Ruf, bei Mitarbeiter sowie Gäste
Schlechter Dienstplan
Jeder ist sich selbst der nächste
Humorvoll
nix
nix alles top
Die Angebots Palette
Die zu niedrige Kulanz
Noch etwas mehr flexibel zu werden
Gemütlich
Man kann nicht alle glücklich machen
Wenn es möglich ist
Wird gegeben
Sehr gut stetig steigend
Viele Kooperationen und eigene Solar Anlagen
Ist zu 100% gegeben
Dutz Kultur
Immer ein offenes Ohr
Gleitzeit
Immer gegeben
Ja
Sehr breit gefächert, da öffentlicher dienst
- Bezahlung
- Kollegen
- Einsicht in verschiedene Abteilungen
- Gleitzeit
- Die Ausbilder
- Die Übernahme
- weitere Karrierechancen
- unklare Kommunikation
- Bessere Schulung der Ausbilder / Wechsel der Ausbilder
- Klarere Kommunikation der Chancen nach befristeter Übernahme
- Einhaltung von Gesetzen bezüglich der Übernahme von JAV-Mitgliedern
- Förderung von Studiengängen
Es gibt meistens 7 kaufmännische Azubis welche untereinander im meisten Teil der Ausbildung ein sehr gutes Verhältnis pflegen. Lediglich sobald die Auswahl des Fachbereiches kurz vor Ende der Ausbildung beginnt fängt dieses Verhältnis an zu zerbrechen, da nur ein Azubi in eine Abteilung kann und dadurch ein Konkurrenzkampf um die besten Abteilungen entsteht.
Es wird hier zwar immer von leistungsbezogener Übernahme geredet, jedoch ist diese je nach Leistung auf maximal 2 Jahre begrenzt. Oftmals werden Azubis nach Ablauf der befristete Übernahme nicht weiter übernommen obwohl passende Stellen im Unternehmen frei wären. Extrem negativer Punkt ist außerdem der mehrmalige Verstoß gegen § 78a Betriebsverfassungsgesetz. Dieser besagt, dass ein auslernendes JAV-Mitglied fristlos übernommen werden muss, dies wurde mehrmals nicht beachtet. Teilweise sind ehemalige JAV-Mitglieder sogar vor Gericht gegangen um gegen die ENNI zu klagen. Außerdem werden teilweise leere Versprechungen über Stellen gemacht auf welche im nachhinein nie wieder eingegangen wird. Aufstiegsmöglichkeiten sind ohne Studium gar nicht vorhanden.
39,5 Stundenwoche (eigentlich 39 Stunden, jedoch Ausgleich für Brückentage) und Gleitzeit sind gegeben.
Da die Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag ist, ist diese überdurchschnittlich gut.
Auf den ersten Blick wirken die Ausbilder zwar freundlich und zuvorkommen, im Laufe der Ausbildung scheinen diese jedoch immer mehr das Interesse an einem zu verlieren. Es gibt oftmals Lieblinge welche stark von den Ausbildern bevorzugt werden und somit für viel Konfliktpotential sorgen.
Es war sehr spannend viele verschiedene kaufmännische und technische Bereiche erleben zu dürfen. Vor allem die praktische Erfahrung in den technischen Bereichen ist ein großer Pluspunkt.
Man durchläuft wie erwähnt diverse Abteilungen und hat dementsprechend immer andere Aufgaben. Je nach Abteilung hat man teilweise viel oder nichts zu tun.
Durch die verschiedenen Abteilungen herrscht definitiv Abwechslung.
Alle Kollegen waren zumeist freundlich und respektvoll.
gut wenn man den richtigen Vorgesesetzen hat.
wird immer schlechter, schlechte Bezahlung und in vielen Bereichen schlechte Vorgesetzte sowie unfähige Mitarbeiter
geregelte Arbeitszeit. Zeitkonto. spontan frei bzw Urlaub möglich
Weiterbildungen und Schulungen sind schwer zu bekommen
klammern sich an den Tarifvertrag. ihnen seien die Hände gebunden. Das über Tarif bezahlt wird ist hier angeblich nicht möglich
immer mehr e mobilität wo es geht
kann nur für meine 6 köpfige Abteilung sprechen, aber hier ist jeder für jeden da.
wird rücksicht drauf genommen
bei mir sehr gut
weitestgehend moderne Ausstattung
könnte besser sein
ja bei fachlicher eignung sind hier alles gleich
leider macht man hier immer die gleiche tätigkeit obwohl der Beruf vielfältiger ist
Umgang untereinander.
Kommunikation auf manchen hohen Ebenen.
Vorstand darf gerne mehr Präsens zeigen.
neues Verwaltungsgebäude. Top Ausstattung und moderne Arbeitsplatze (open Space). Ist nicht jedermanns Sache.
gutes Ansehen in der Branche.
Viele Möglichkeiten. Home Office, Gleitzeit wo möglich.
Wer Gas gibt kann auch weiterkommen. Eigeninitiative gefragt.
Tarif Tvöd, angemessen.
Da geht immer mehr. Politischer Wille?
Je nach Abteilung.
ist gut.
gute Führungskultur. Neue Führungskultur. Du statt Sie.
Top Ausstattung und modernes Verwaltungsgebäude (Baujahr 2021)
Kann man immer besser machen.
keine Probleme
Je nach Abteilung und Aufgabenbereich von Routine bis jeden Monat was Neues.
Wenn der Aufzug ausfällt, können eingeschränkt mobile Personen ihren Arbeitsplatz nicht erreichen.
Auf Vorgesetztenebene wird zu viel gekungelt. Untereinander werden Dinge ausgemacht, von denen zwei persinen profitieren, unter denen die Gesamtheit aber leider (Sonderregelung, die die anderen auffangen müssen/die anderen nicht ermöglicht werden)
Umwelt ja, sozial nein
Großraumbüro,Lautstärke
Manche sind d gleicher als andere
Überregionales modernes Image. Werde oft gefragt ob mein Arbeitgeber DIE enni am Jostenhof ist.
Das zu sehr auf billige Leistungserbringung gedrängt wird.
Mal 1 - 2 Autos bzw. Mitarbeiter mehr vorhalten als aktuell. Denn MA und Autos können auch mal ausfallen.
Gute Arbeitsatmosphäre, zu der ich ja auch selber beitrage.
ENNI macht viele Aufgeben in Moers. Es gibt natürlich auch einige Kritiker und Querrulanten. Das ist aber die Minderheit.
Es gibt ein Stundenkonto und ausreichen Gelegenheit um Stunden aufzubauen, für die ich dann einzelne Tage frei nehmen kann.
Hier gibt es durchaus Möglichekiten die auch finanziell unterstütz bzw. bezahlt werden. Müllwerker können aber kein Vorstand werden.
Tarifgehalt nach TvÖD mit Betriebsrente und viele freiwillige Leistungen (z. B. Kantine, Job-Rad, kostenlose Kalt- und Warmgetränke u. v.m.)
Neues Gebäude hat tolle bepflanzte Fassade, viel Photovoltaik, Elektrofahrzeuge etc.
In der Regel ist der Zusammenhalt gut, wobe ies auch hier Ausfälle gibt.
Werden, soweit möglich, auf Schonarbeitsplätze gesetzt oder auf leichtere Tätigkeiten umgesetzt. Ist aber nicht immer möglich.
Durchaus fair. Es gibt Lob wenn es angebracht ist und Kritik wenn es sein muss.
Schwere Job aber neues tolles Gebäude mit Kantine, neue tolle Umkleiden, Fuhrpark könnte 1 - 2 Autos mehr gebrauchen.
Wie immer und überall. Es wird viel miteinander kommuniziert, dennoch fehlen manchmal wichtige Infos.
Es gibt bei uns Frauen die Kehrmaschiene oder auch Müllwagen fahren. Ist aber eher selten, da der Job ja auch sehr hart ist.
Es gibt verschiedene Tätigkeiten innerhalb der eigenen Abteilung aber auch darüber hinaus.
Moderner Arbeitgeber mit viel interessanten Arbeitsplätzen, fairer Job zu fairen Konditionen.
Quertreiber im Team.
MA die nicht willens sind das Team zu unterstützen und zu viel krank "feiern", stärker in die Schranken weisen.
Kollegiales Miteinander, Arbeitgeber unternimmt für eine gute Atmosphäre (z. B. kostenlose Kaffee, Job-Rad, Fitnesskurse etc.)
Leider wird oftmals zu Unrecht das Haar in der Suppe gesucht. Und wer suchet der findet.
Danke eines Arbeitskontos und ausreichend Arbeit kann ich stets ein paar Stunden ansammeln, dann aber freie Tage dafür nehmen.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt und teilweise auch finanziell unterstützt.
Tarifgehalt nach TvÖD, zzgl. RZVK, zzgl. zahlreiche Sozialleistungen (Job-Rad, Gesundheitsförderung etc.)
Auch hier, wie überall. In der Regel ist der Kollegenzusammenhalt gut/sehr gut, aber auch hier gibt es Ausnahmen.
Für ältere Kollegen wird stets versucht, geeignete Tätigkeiten zu finden, die weniger belastend sind.
Durchweg fairer Umgang miteinander. Es wird bei Kritik geübt (wenn nötig) aber auch gelobt (wenn angebracht). Probleme werden ernst genommen.
Neues top Gebäude, neue top Umkleiden, immer wieder neue Autos (bis auf die alten Autos ;-))
Es ist wie überall. Es wird viel miteinander gesprochen, es fehlen dennoch mal Infos. Kommunikation ist aber auch keine Einbahnstraße.
Abfallsammlung und Containerdienst
So verdient kununu Geld.