238 von 749 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Vieles.
Ich könnte jetzt einen Roman aufschreiben, Enpal würde es nicht jucken. Daher lasse es ich lieber.
Die Arbeitsatmosphäre ist super toxisch. Teamleiter sind nicht ausgebildet um ihrer Stelle gerecht zu werden und können das Team nicht richtig supporten und leiten. Diese werden dann nochmal vom C-Level unter enormen Druck gesetzt und das kommt dann ungefiltert im Team an. Vertrauen ans Team liegt im Minusbereich, daher ist Micromanagement sehr groß geschrieben. Und am Besten hat man dann auch 3 Meetings am Tag um zu prüfen ob die unrealistischen Ziele (die 3x im Monat angepasst werden) auch zu erreichen sind. Möchte man in einem Unternehmen arbeiten in dem man jeden Donnerstag (warum auch immer der Donnerstag?!) gekündigt werden kann dann ist Enpal ideal. Hier wird man nicht als Arbeitnehmer geschätzt und die persönliche Entwicklung is den WHU Absolventen die auf direktem Wege als Teamleiter, Head of oder als VP eingestellt werden komplett egal. Angstkultur ist Alltag bei Enpal, Angst den Job zu verlieren, Angst davor nicht genug zu sein, Angst Fehler zu machen...
Es bröckelt. Ich habe auch viele Bewertungen gelesen und kann diese auch so unterschreiben. Es läuft wirklich vieles schief und bergab.
HO ist erlaubt was gut ist. Jedoch ist Grundvoraussetzung, dass man 24/7 erreichbar ist. Und nach den 8 Stunden Arbeitstag fängt der Tag erst so richtig an.
Kann man komplett vergessen. Alle Vorschläge von Weiterbildungen werden verworfen. In unserem Team gab es eine Dame, die Schulungen gehalten hat. Alles was sie getan hat war von Slides ablesen, die sehr viele Rechtschreibfehler beinhalteten. Das war reine Zeitverschwendung und man hat nicht viel mitgenommen.
Gehalt kommt pünktlich an. Mehr als das Gehalt sollte man nicht erwarten, sonst wird man enttäuscht. Gehaltsverhandlungen laufen auch nur gut, wenn man gut mit den Vorgesetzten befreundet ist oder von der WHU kommt.
Enpal steht für erneuerbare Energien, jedoch ist davon nichts zu bemerken. Müll wird nicht getrennt, es liegen überall tote Pflanzen im Office herum und es wird nicht der Jahreszeit angemessen belüftet.
Leider ist dieser auch begrenzt. Die Kollegen kommen und gehen in einem rasanten Tempo.
Die wurden erst garnicht eingestellt.
TL sollten einem Schutz, Vertrauen und Weiterbildung ermöglichen. Nichts von dem ist vorhanden. Vorgesetzten sind Marionetten des C-Levels und können nicht für die Mitarbeiter einstehen. Meistens sind diese nicht ausgebildet um eine Führungsposition auszuführen. Ich habe passives, aggressives und auch ignorantes Verhalten bei den Vorgesetzten gesichtet und erlebt. Mein Teamleiter auch gerne um 22 Uhr durchgerufen um sich nach den Zahlen zu erkundigen.
Man wird mit einem Laptop ausgestattet und damit ist die Arbeit getan. Das Office ist überfüllt, zum Teil wird man hin und her gescheucht, weil keine Plätze übrig sind. Es ist laut und die Plätze sind dreckig. Auch die Technik vor Ort spinnt oftmals. Die Bildschirme funktionieren nicht und das Internet im Office ist langsam. Der Standort ist gut und zentral.
Mental wird man sehr viel gefordert, noch nie so viele verbrannte junge Menschen an einem Punkt gesehen.
Kommunikation ist so gut wie nicht vorhanden. Sehr viel Buschfunk, keine Transparenz. Vieles wird geheim gehalten und plötzlich steht man vor einer riesen Kündigungswelle. Entwicklungsgespräche führen zu nichts, da die Entwicklung der Mitarbeiter nicht berücksichtigt wird. Was zählt sind nur die Ziele.
Leider werden die WHU Absolventen bevorzugt. Und als "Normalo" hat man nicht viele Chancen.
Aufgaben waren sehr monoton. Jeden Tag das Gleiche, außer die Kollegen aus den anderen Bereichen brauchten Hilfe dann hat man auch Aufgaben aufgetischt bekommen.
-
S.o
Kommunikation verbessern
Wertschätzung verbessern
Gute MA zu schätzen lernen
Mit engen Kollegen gut, allgemein viel Druck
Joa
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, monotone Arbeit
Geht so
Greenwashing
Nur innerhalb des eigenen Teams
Vor allem junge MA
Kommt drauf an
Schönes Office, HO möglich
Kommunikation ist bei Enpal ein Fremdwort
Jeder wird gleich behandelt
Monoton
Nichts.
Alles.
Weniger gefakte Kununu-Bewertungen schreiben und mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Ich kann die positiven Bewertungen überhaupt nicht verstehen, da ich persönlich keine Person kenne, die aktuell zufrieden bei Enpal ist.
Kritik darf es am besten gar nicht geben.
Spricht man die Missstände im Unternehmen an, bekommt man die Antwort man solle „dynamisch“ bleiben.
Das alles kann man dann nur noch aushalten, indem man die Probleme in den Meeting's weglächelt.
Bitte versucht mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, denn eure raue Methoden sorgen für ein immer schlechteres Arbeitgeberimage.
Ich habe schon in vielen Scale-ups gearbeitet, doch außer Enpal hat es kein Unternehmen geschafft, mich als jungen Menschen so sehr auszubrennen.
Es ist nicht das Pensum, welches eure Mitarbeiter ausbrennt sondern dass ihr eure Kultur hinsichtlich Feedback, Transparenz in der Entscheidungsfindung usw. im Arbeitsalltag nicht lebt. All diese Dinge führen zu Unzufriedenheit, weil einem ständig das Gefühl vermittelt wird, dass die eigene Arbeit nichts wert ist.
Die Büroatmosphäre ist alles
andere als professionell und erinnert eher an einen wilden Party-Hotspot, an dem geklatscht, geklingelt und gegongt wird.
Enpal genießt auch beim
Arbeitsamt Prominenz.
Work Life Balance wird bei Enpal
nicht gerne gehört. Es wurde erwartet, dass man alles für das Unternehmen gibt, selber bekommt man aber nichts zurück.
Überstunden werden als selbstverständlich gesehen und die Bezahlung steht in keinem Verhältnis zur Arbeitsleistung.
Gibt nicht wirklich Perspektiven,
da alle wichtigen Positionen von WHU-
Absolventen besetzt waren.
Vermeidlich grünes Unternehmen.
Gibt keinen, da das Unternehmen alle 2 Jahre seine Mitarbeiter austauscht. Von allen Teamkollegen, mit denen ich gestartet bin, ist heute keiner mehr da.
Es kommt oft zu Lästereien unter den Mitarbeitern. Anstatt das die Geschäftsführung einschreitet und für Ordnung sorgt, wird das Problem einfach ignoriert. Das alles führt zu einer toxischen Arbeitsumgebung, in der sich niemand wohlfühlt. Liebes Management, wie soll man in solch eine Umfeld motiviert bleiben?
Gibt nicht wirklich welche.
Die Kommunikation mit dem
Management war bis auf wenige Ausnahmen eine einzige Vollkatastrophe.
Wurde Kritik geäußert, musste man befürchten gekündigt zu werden. Sachen werden versprochen, die nicht eingehalten wurden.
Von einer erwachsenen Kommunikation kann keinesfalls die Rede sein.
Hardware Im Büro ist oft detekt.
Tische nicht verstellbar. Skoliose mit Physiotherapie ist vorprogrammiert.
Auf Anfragen wird nicht reagiert.
Vermutlich, weil nicht mehr viele im HR sitzen. Enpal ist das jedoch egal.
Auch nach dem Unternehmensaustritt, wurde auf meine Anfragen nicht reagiert.
Am liebsten gar keinen Stern.
Es wurden einzelne Mitarbeiter
bevorzugt und befördert, während andere um Gehaltsanpassungen betteln mussten.
Nach 3 Monaten kann man den Leitfaden auswendig.
die Innovationskraft
gestandene Führungskräfte einstellen und fördern und nicht nur MöchteGerns die vielleicht Super im Verkaufen sind aber unterirdisch sozialkompetent
Mehr auf die vermeintlich passende Attitüde schauen und weniger nach passenden Skills denn letzteres ist erlernbar
Fordern ohne Förderung
Abzocke
Montag bis Sonntags da viel Adminarbeit anfällt und zum Schluß der Techniker die Machbarkeit verneint
man bewirbt sich als Führungskraft und wird aber erstmal Ausführungskraft
zahlen gut und pünktlich
man fährt elektrisch
geteiltes Leid
Gibt es nicht
Assozial Ghetto Unprofessionell denn die wenigsten guten Vertriebler können gut führen
wenn man es mag in dreckige Kellern und Haushalten nach defekten Sicherungskästen zu suchen und auf dem Dachboden auf allen Vieren zu kriechen
Führungskraft vergisst mal gerne einen Termin verlangt aber höchste Erreichbarkeit
fest in türkischer Hand
wenn man es mag in dreckige Kellern und Haushalten nach defekten Sicherungskästen zu suchen und auf dem Dachboden auf allen Vieren zu kriechen
- Vielfalt der Persönlichkeiten im Unternehmen und die modernen Büros
Gelebte Unternehmensphilosophie, ständiger Druck und mangelnde Fördermöglichkeiten. Kein fairer Umgang mit den Mitarbeitern.
- Psychologische
Sicherheit und psychologisches Empowerment verankern
- Betriebsrat gründen
Das Image hat über die Jahre stark gelitten. Viele Kollegen wirken ausgebrannt, die Fluktuation ist hoch, und Pausengespräche sind oft von Unzufriedenheit geprägt.
Im Vertrieb gibt es keine Arbeitszeiterfassung. Zudem wird der gesetzliche Provisionsanspruch bei Urlaub und Krankheit nicht offen kommuniziert oder gewährt.
Karrierechancen gibt es nur für wenige. Die meisten werden hingehalten und nicht gefördert, bis sie das Unternehmen verlassen.
Das Provisionsmodell wurde mehrfach ohne Absprache zum Nachteil der Mitarbeiter geändert – Friss-oder-stirb-Prinzip.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt in einzelnen Teams als gut zu bewerten.
Vorgesetzte pflegen freundschaftlichen Kontakt, geben aber viel Druck weiter. Teams werden nicht in Entscheidungen einbezogen, sondern müssen Neuerungen wie geänderte Leitfäden oder zusätzliche Gespräche ohne Mitsprache umsetzen.
Moderne Büros, jedoch kam es öfter zu Internetproblemen.
Mitarbeiter werden durch Meetings oder Newsletter informiert.
Monoton, da alles strikt nach Leitfaden und vorgegebenen Zeiten ablaufen muss. Kein Einfluss auf die Gestaltung der Arbeit.
Unter den Kollegen wurde nicht gut über die Firma und den Firmeninhaber gesprochen. Viel wird nur von oben herab kommuniziert. Man war nur eine Nummer.
Am Anfang wurde noch mit Flexibilität bei den Arbeitszeiten geworben, damit man vor allem mit seinem Studium hinterherkommt. Naja, am Ende war davon nichts mehr übrig.
Nichts davon mitbekommen.
Greenwashing. Es wurde mit Umwelt geworben, aber eigentlich ging es nur um das Geld. Mehr und mehr verkaufen, egal wer auf der Strecke bleibt.
In meiner Arbeitsgruppe herrschte gutes Klima, alles war sehr hilfsbereit und nett
Gab keine älteren Kollegen.
Ich habe von Zuhause aus gearbeitet, dadurch konnte ich es mir selbst schön machen
Es wurde zwar viel über den Erfolg und die Ziele geredet und kommuniziert, jedoch wurde Leuten einfach gekündigt ohne vorher wirklich über die Gründe zu reden. Die ganze Planungsabteilung, sprich vor allem die Student_innen, wurde ins Ausland verlegt, man hat es zwei Monate vor offizieller Kündigung erfahren.
An sich interessante Aufgabe, jedoch auf Dauer sehr eintönig und super stressig, da man nur ein paar Minuten für eine Dachplanung hatte.
Leider wirklich nichts.
Das menschenverachtende Geschäftsgebahren, um aus jedem Menschen noch ein paar Cent mehr rauszuquetschen. Vollkommen ungeachtet der Konsequenzen für das menschliche Wesen. Wie kann man noch in den Spiegel schauen, wenn man so ein System mitträgt?
Ich denke die sind nach den Punkten offensichtlich.
Die Arbeitsatmosphäre bei Enpal ist äußerst angespannt. Aufgrund des chaotischen Managements und des immensen Drucks, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird, herrscht ein ständiges Gefühl von Unsicherheit und Frustration. Wertschätzung oder Motivation von Seiten der Führungskräfte gibt es kaum, was zu einer extrem schlechten Stimmung im Team führt.
Das Image, das Enpal nach außen zu vermitteln versucht, steht in starkem Kontrast zu den internen Zuständen. Die Firma stellt sich als nachhaltiges, modernes Unternehmen dar, aber hinter den Kulissen herrschen Chaos und eine mangelnde Wertschätzung sowohl gegenüber Mitarbeitern als auch Kunden.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist bei Enpal nicht möglich. Der Druck, ständig überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen, und das Fehlen klarer Strukturen führen dazu, dass man fast jeden Tag 12 - 14 Stunden arbeiten muss und häufig auch am Samstag, um die Anforderungen zu erfüllen. Private Zeit bleibt dabei oft auf der Strecke.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es so gut wie keine. Es fehlen sowohl interne Angebote als auch Unterstützung durch das Management, um sich fachlich weiterzuentwickeln oder Karriereschritte zu machen. Wer hier Karriere machen will, stößt schnell an Grenzen, da kein klares Konzept oder Entwicklungsplan existiert. Man wird mit der Karotte gelockt, dass man mit viel Leistung schnell Teamleiter oder ähnliches werden kann.
Das Gehalt ist nicht nur niedrig, es kommt oft auch gar nicht pünktlich. Mehrere Anfragen, warum mein Gehalt nicht ausgezahlt wurde, wurden ignoriert oder immer weiter hinausgezögert. Sozialleistungen sind kaum erwähnenswert und geben keinen Ausgleich für die unfaire Bezahlung und den stressigen Arbeitsalltag.
Auch wenn Enpal sich als Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien positioniert, scheint das Umwelt- oder Sozialbewusstsein nur als Fassade zu dienen. Intern wird kaum auf Nachhaltigkeit oder soziale Verantwortung geachtet, weder gegenüber den Mitarbeitern noch gegenüber den Kunden. Enpal ist eher der König der Greenwasher. Wirklich traurig.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist leider ebenfalls stark belastet. Der immense Druck und die fehlende Unterstützung durch die Führungsetage führen dazu, dass jeder nur noch für sich selbst kämpft. Teamarbeit oder gegenseitige Unterstützung werden dadurch zur Ausnahme, obwohl das Potenzial dafür bei den Mitarbeitern durchaus vorhanden wäre. Vor allem anfangs hält man noch mehr zusammen, irgendwie muss man dort ja überleben.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist distanziert und ohne besondere Rücksichtnahme. Erfahrung und langjährige Expertise werden kaum geschätzt, und es gibt keine besonderen Maßnahmen, um ältere Mitarbeiter zu integrieren oder deren Stärken zu nutzen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist inakzeptabel. Führungskräfte sind häufig inkompetent, überfordert und verhalten sich weder professionell noch unterstützend. Statt Probleme gemeinsam zu lösen, wird auf die Mitarbeiter weiterer Druck ausgeübt, was zu einer zunehmend toxischen Arbeitsatmosphäre führt.
Die Arbeitsbedingungen sind wenig ansprechend. Oft fehlt es an grundlegenden Ressourcen, um effizient arbeiten zu können. Büros sind schlecht organisiert und es gibt wenig Rücksicht auf ergonomische oder produktivitätsfördernde Arbeitsumgebungen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder zu spät weitergegeben, was zu Missverständnissen und Verzögerungen führt. Selbst grundlegende Arbeitsabläufe werden nicht klar kommuniziert, und auf Rückfragen erhält man entweder keine oder widersprüchliche Antworten.
Zum Thema Vielfalt und Gleichberechtigung lässt sich wenig Positives sagen. Es gibt keine spürbaren Bemühungen, ein diverses und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld zu schaffen. Der Umgang mit unterschiedlichen Hintergründen wird kaum gefördert oder bewusst gelebt. Hier zählt nur Leistung mit einem möglichst niedrigen Gehalt.
Die Aufgaben selbst könnten interessant sein, jedoch wird das Potenzial durch die chaotische Organisation und den ständigen Druck zunichtegemacht. Statt sich auf sinnvolle Projekte zu konzentrieren, verbringt man viel Zeit damit, Fehler aufgrund schlechter Kommunikation und Organisation zu korrigieren. Angeblich bekommt man warme leads, häufig ist aber quasi nichts vorbereitet und viele der Kunden haben gar kein Interesse an den Produkten.
Buchhaltung ist echt Katastrophe. Keine gute Lohnabrechnungen, keine saubere Übersicht vor allem bei den Provisionen. Man kann da nicht sich verlassen dass man genug die bekommt wieviel man bekommen sollte. Immer muss man nachjagen und nachfragen, nervig ist es. Man bekommt nicht mal das was mit Provisionen versprochen ist. Einige kriegen mehr Provisionen aber geben es nicht zurück und anderen kriegen weniger als sie sollten und niemand gleicht das aus.
Kein leeres Marketing Versprechen machen wie 70 Tausend bis 120 Tsd. Wenn Fixgehalt niedrig ist dann sollte man das benutzen und kein falsches Bild ziehen.
Das Gehalt. Mit guter Leistung monatlich gesteigert
Gar nichts
Das Team war ein Traum
Immer Punkt 18 uhr raus gewesen
Bester Teamleiter ever
Es gab unbegrenzt Freigetränke
Alles wurde kommuniziert
Immer das Gleiche
So verdient kununu Geld.