749 Bewertungen von Mitarbeitern
749 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
381 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kulturelle Diversität
personelle Führung mit Druck
Führungsstil überdenken, nicht nur Zahlen und Umsatz sondern auch in die Mitarbeiter investieren
Toxisch
Extern: nice guys, intern: wolf of wallstreet
muss man einfordern, wirft aber schlechtes Bild wenn man mal um 18:00 Uhr gehen will
Greenwashing Firma
Einarbeitung war ok
kommt darauf an in welchem Team man ist, aber der Ellenbogen entscheidet, hohe Fluktuation
Unterirdisches Mikromanagement, keine ausgebildeten Führungskräfte, alles wird unter den Teppich gekehrt, nur Zahlen zählen
sehr lautes Büro
schlecht
geht wenn man es sich erkämpft
kommt darauf an in welchem Kreis man sich bewegt
zu monoton
Nichts.
Alles basiert auf meinen persönlichen Erlebnissen und ist durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt.
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung. Erkennt an, dass ihr ein toxisches Umfeld schafft. Kündigt nicht jeden, der eine andere Meinung hat. Beendet die "Mach einfach"-Kultur, denn letztendlich sind es die Mitarbeiter, die die Aufgaben erledigen und nicht ihr. Nehmt die Beschwerden und Sorgen der Kunden sowie der Mitarbeiter ernst, sonst werden Journalisten aufmerksam. Befasst euch mit dem Arbeitsrecht oder bildet eure Teamleiter angemessen aus. Fördert Menschen, die Engagement zeigen, da dies auch zu eurem Vorteil ist. Stärkt das Selbstbewusstsein eurer Teamleiter, damit sie nicht eingeschüchtert sind, wenn qualifiziertere Personen hinzukommen. Beutet eure Mitarbeiter nicht aus. Bezahlt die Angestellten und Mitarbeiter gerecht. Das ist nicht so cool, wie ihr denkt. Glaubt nicht, dass sich jeder das gefallen lässt, was ihr tut.
Die Arbeitsatmosphäre erscheint auf den ersten Blick positiv, bis man die Wahrheit über die eigene Person erfährt. Es wird viel verlangt, aber wenig gegeben. Leider habe ich in einem toxischen Umfeld gearbeitet, in dem statt Förderung eine verdeckte und schlechte Behandlung vorherrscht.
Die Mehrheit der Mitarbeiter ist äußerst unzufrieden und fordert eine sofortige Veränderung. Da dies nicht erfüllt wird, verlassen viele das Unternehmen oder werden entlassen, weil sie nicht folgen. Enpal ist kein gutes Unternehmen, unabhängig davon, wie viel Geld sie investieren, um positiv zu erscheinen.
Die Work-Life-Balance hängt von den individuellen Vereinbarungen ab. Es kann jedoch nicht mehr als Life-Balance bezeichnet werden, wenn man in einem toxischen Umfeld arbeitet, das einem auch nach Feierabend auf den Magen schlägt und einen gedanklich beschäftigt.
In manchen Fällen scheinen bestimmte weibliche Mitarbeiter schneller Vorteile zu erhalten, wenn sie besonders gut mit den männlichen Vorgesetzten auskommen.
Lassen wir das Thema mal sein. Ist lächerlich.
Enpal behauptet in ihren bezahlten Werbungen immer wieder, umweltbewusst zu sein. Wenn jedoch ein Reporter oder das Ordnungsamt vorbeischaut, kann sich Enpal schnell rechtfertigen oder sogar zeitweise schließen. Zudem kommen die Solaranlagen aus China. Die Wahrheit wird irgendwann ans Licht kommen.
Der Zusammenhalt existierte bei bestimmten Kollegen, bis diese ohne Rücksprache entlassen oder in andere Abteilungen versetzt wurden. Die neuen Kollegen verstanden das Konzept des Zusammenhalts nicht, und es herrschte ein Ellenbogen-Wettrennen. Allerdings kann ich ihnen das nicht verübeln, da wir gegeneinander ausgespielt wurden.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Vorwiegend sind jüngere Mitarbeiter vorhanden, mit Ausnahme einiger älterer Vorgesetzter bis hin zum Head of, die es in ihrer Berufslaufbahn versäumt haben zu lernen, wie man sich nicht frauenfeindlich äußert. Persönlich finde ich dies altersdiskriminierend, da die Firma kaum ältere Mitarbeiter einstellt. Es ist ja auch einfacher, Studenten und unerfahrene Kräfte für weniger Geld einzustellen.
Dies ist mit Abstand mein wichtigster Punkt, den ich professionell und wahrheitsgemäß darlegen möchte. Die Vorgesetzten sind eine absolute Katastrophe und extrem toxisch. Sie sind manipulativ und lachen dir ins Gesicht und sagen, wie toll du arbeitest aber hintenrum sieht die Sache anders aus. Sie halten zusammen, während alle anderen als austauschbar betrachtet werden. Vorgesetzte lästern untereinander über die Mitarbeiter/Angestellte, die effizient und strukturiert arbeiten. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, da die Angst besteht, dass jemand besser arbeitet als ein Vorgesetzter. Man ist sofort ein Dorn im Auge und man versucht den Angestellten sofort in eine andere Abteilung abzuwälzen. Sorgen und Konflikte werden nicht ernst genommen; stattdessen werden sie heruntergespielt oder das Problem wird auf den Mitarbeiter abgewälzt. Meine Vorgesetzte war extrem toxisch, kannte das Arbeitsrecht nicht und hielt sich nicht an die gesetzlichen Vorgaben. Wenn ich Anliegen an sie weitergeleitet habe, war sie nicht in der Lage mit konkreten Angaben zurückzukommen. Zudem wurden von höheren Positionen in der Firma misogyne Äußerungen gemacht, was mich zutiefst schockiert hat.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst schlecht und zum Teil sogar kritisch. Man sitzt in einem Großraumbüro, in dem die Vertriebsmitarbeiter lautstark sprechen/schreien/jubeln und man sich nicht konzentrieren kann. Ihr Verhalten wird toleriert, da sie für den Umsatz sorgen, ungeachtet dessen, dass durch Verwaltungsvorgänge Fehler entstehen können, die im Nachhinein Probleme verursachen. Dies interessiert weder den Gründer noch die Führungsebene. Die Hardware im Büro ist veraltet, alles ist miteinander verkabelt und auch schmutzig. Es herrscht eine schlampige Kultur.
Die Kommunikation war nicht ausreichend. Meine Vorgesetzte und ihre Vorgesetzen war nicht in der Lage, klar und deutlich zu kommunizieren. Informationen wurden nur teilweise weitergegeben und wenn sie eine Person erreichten, wurden sie nicht an das gesamte Team weitergeleitet. Man bekommt Informationen von anderen Kollegen mit, wenn mal darüber spricht. Es wurden wöchentliche Meetings abgehalten, jedoch fanden private Gespräche statt und es wurden nur wenige arbeitsrelevanten Informationen weitergegeben.
Gleichberechtigung existiert nur insofern, als man den männlichen Vorgesetzten gefällt. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, da es nicht in meinem Verhaltenskodex existiert.
Interessant sind die Aufgaben, wenn man für mehrere Anlässe arbeitet, jedoch nur einen sehr niedrigen Lohn dafür erhält. Ich war in der Lage, verschiedene "Abteilungen" oder Aufgaben zu übernehmen, obwohl ich ursprünglich für eine spezifische Position eingestellt wurde. Trotz dieser Mehrarbeit erhielt ich weder eine Gehaltserhöhung noch eine Beförderung. Diese Erfahrung teilten viele meiner ehemaligen Kollegen, die wie ich das Unternehmen verlassen haben, da dies eindeutig eine Form der Ausbeutung darstellt.
Viel zu laut, Teamleiter die in den. Calls die Musik so laut stellen, das man sich lächerlich vor dem Kunden macht und sich entschuldigen muss.
0 Sterne, du arbeitest nicht 40, eher 55 bis 60 und nicht 5 Tage, sondern 6 Tage
Wenn du keine Familie hast, kein Interesse am privat leben, kannst du viel Geld verdienen.
Mülltrennung gibt es dort nicht.
Ellenbogengesellschaft, machst du deine regulären Freitage, nimmt man dir deine Aufträge Weg.
CEO aus der Sales Abteilung sollte sich selbst mal eher schulen lassen.
Technik die nur Probleme, Androhungen sollte dein Headset drauf gehen, zahlst du 200€ für das nächste.
Grottig
Monoton, du arbeitest nach Leitfaden
Bright, Light, Loud
Smartes Management. Erneuerbare Energien leisten ein Betrag zum Umweltschutz. Das Unternehmen schafft Mehrwert
Passt für mich sehr gut.
Lernkurve steil nach oben! Enpal hat mir bisher alle Werkzeuge an die Hand gegeben damit ich einen guten Job machen kann. Dafür bin ich sehr dankbar!
Sehr gute Verdienstmöglichkeiten, leistungsorientierte Vergütung
Top
Die besten Leute!
Merke keinen Unterschied
Immer ein offene Ohr!
Super
Offen und direkt
Die Compliance ist sensationell! Habe mich noch nie so sicher gefühlt.
Es wird nicht langweilig bei Enpal!
Ich bin in meiner Arbeit flexibel
Darf selbst entscheiden wann ich anfange und aufhöre….. Office ist 24/7 offen
Schafft man sich selbst
Marktführer
Viel Balance—— weniger auf dem Konto
Wer möchte und fleißig ist…
Siehe Balance…
Wenn alles Kollegen mitmachen würden …
Offene Kommunikation
Sehr laut….dafür gibt es sehr gute Kopfhörer
Reden ist Gold
Es wird sehr darauf geachtet
Enpal erfindet sich ständig neu
Ich weiß jetzt was sich nie wieder möchte.
Auch wenn es ein ehrbares Geschäftsmodell, der Weg wie man das Business durchzieht ist katastrophal. Durch die Investoren, dem schlechten Führungsverhalten und die unpassende Prioritätensetzung, vermute ich für Enpal als Unternehmen / Arbeitgeber, keine gute Zukunft. Das zeigt auch die Marktentwicklung und die letzten Zahlen des Unternehmens. Leider ist Enpal nicht börsengelistet und man kann es somit nicht shorten.
Nicht ausreichend platz.
Sehr angespannt und immer durch extremen Druck auf Ergebnisse bestimmt. Der Mitarbeiter als Individuum findet keinerlei Bedeutung. Es heißt die Firma oder nichts.
Das Image im Markt war mal ein gutes, aber mittlerweile und vor allem durch die Konkurrenz und die Nachrichtenartikel bröckelt das Image stark. Hinzu kommt die angesprochene Fluktuation die ebenfalls ihr Bild abgibt. Da kann der CEO noch so oft betonen, wie er den Klimawandel besiegen will.
Quasi nicht vorhanden. Wie Eingangs beschrieben, gilt nur die Firma sonst nichts. 40h bzw. pünktlicher Feierabend fällt direkt negativ auf und wird hinterfragt. Ziel sind eher 50-60 minimum. Insgeheim wird auch erwartet die eine oder andere extra Schicht am Wochenende zu machen. Wer am sozialen Leben nicht teilhaben möchte, kann sich hier ganz gut austoben.
Bis zu einem gewissen Level durchaus möglich unter viele Opfern die man dafür erbringen muss. Danach gibt es in der Regel nur die Möglichkeit für männlich, weiß und WHU oder andere privat Uni absolventen. (Unabhängig von Alter und Qualifikation, der Name der Uni zählt.)
Man zahlt durchschnittlich bis überdurchschnittlich. Bricht man dies auf die Arbeitszeit runter, ist es wiederum weniger gut.
Trotz des Brandings Green-Unicorn, ist relativ wenig grünes im Unternehmen zu finden.
Sehr unterschiedlich. Mit viel Glück kann man echt gute Leute kennenlernen mit denen man konstruktiv an Themen arbeiten kann. Leider nimmt dies immer mehr ab, da die Fluktuation gerade untern den Top-Leuten groß ist. In der Regel, arbeiten die Kollegen mehr gegen einander als miteinander und oft auch Abteilungen gegen Abteilungen. Geprägt wird dies durch die schlechte Führung die sich über fast alle Ebenen ausgebreitet hat.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber wenn man jemanden sieht muss er natürlich genauso 150% geben wie alle anderen auch.
In allen Bereichen mehr als unterdurchschnittlich und teilweise stark zu hinterfragen. Micromanagement und Empathielosigkeit scheinen die Einstellungskriterien zu sein. Man findet selten gute Kollegen aber gute Führungskräfte noch seltener. Von persönlichen Eskapaden bis ganz dauerhaft unter Stress gesetzt zu werden ist alles dabei. Nur nicht die Dinge die eine Führungskraft eigentlich braucht um sein Team und damit auch der Firma zum Erfolg zu verhelfen. Da spricht die Fluktuationsquote für sich.
Wie mehrfach beschrieben, katastrophal. Wer ein Leben außerhalb des Unternehmens haben und nicht dauerhaften unnötigen Druck erfahren möchte, dem Rate ich ein anderen Unternehmen zu suchen.
Sehr intransparent, unehrlich und empathielos durch Führungskräfte. Oft auch sehr rau mit einem Hang zur Überdramatisierung unter den Kollegen als auch durch die Führungskräfte. Gute Gespräche indem man auch sachliche Themen erörtern kann und konstruktiv zusammenarbeitet findet man hier nur ganz selten. Meistens erhält man Aufgaben im Befehlston, wobei keine Chance auf Diskussion dazu besteht.
Männlich, weiß und am Besten von der WHU oder anderen top privaten Universitäten. Alle anderen sind Mitarbeiter zweiter Klasse. Diversität wird hier nicht großgeschrieben.
Hier und da sind schon spannende Aufgaben vorhanden, allerdings werden diese dann unter hohen Druck, mit zu wenig Mitarbeitern unter zu kurzer Deadline bewältigt. Dies führt zu schlechter Qualität und Unzufriedenheit. Eine Stellschraube im Unternehmen, die einfach zu beseitigen und direkt zu besseren Ergebnisse führen würde.
100% Remote Arbeit, flexible Arbeitszeiten. Es fällt mir schwer hier mehr positives zu schreiben. Ohne Remote Vertrag hätte ich schon längst gekündigt.
Siehe meine detaillierten Ausführungen oben.
Enpal sollte seine Führungskräfte ausbilden und einheitliche Richtlinien für Konfliktfälle schaffen. Enpal sollte die Mitarbeitenden mehr in Entscheidungsprozesse involvieren. Enpal benötigt dringend einen Betriebsrat. Enpal sollte Gehälter attraktiver gestalten und Sozialleistungen einführen. Es gibt sicherlich noch einiges mehr was Enpal tun könnte.
Wertschätzung durch Vorgesetzte gibt es nicht. Mehr als ein peinliches "Hey Champs, ihr rockt das!" kann man nicht erwarten. Feedback Gespräche für Mitarbeiter finden viel zu selten statt, man müsste sich aktiv darum bemühen Feedback zu erhalten.
Team Leads holen für ihre eigene Arbeit kein Feedback ein und sind nicht interessiert daran sich selbst zu verbessern. Gleichzeitig wird von einer offenen Fehlerkultur gesprochen, die aber nicht gelebt wird. Die Unzufriedenheit und der Mangel an Vertrauen in meinem Team gegenüber unserem Vorgesetzten ist so groß, dass sich keiner traut etwas dagegen zu unternehmen, aus Angst vor Vergeltung. Es gibt auch sonst niemanden an den man sich wenden könnte, da es keinen Betriebsrat gibt und die Team Leads sich gegenseitig decken.
Die Meinung der Mitarbeitenden über Enpal ist sehr negativ. Man erlebt aus erster Hand, wie Kunden falsche Versprechen gemacht werden und bekommt die negative Presse über Enpal mit. Vermutlich würde keiner meiner Kolleg:innen mit gutem Gewissen sagen können das er/sie stolz darauf ist, bei Enpal zu arbeiten. Ich kann es auf jeden Fall nicht.
100% Remote Arbeit ist im Prinzip das einzige positive Argument für eine Anstellung bei Enpal. Mehr hat Enpal im Kontext von Boni auch nicht zu bieten.
Karrierechancen hat man ausschließlich über Vitamin B. Man muss sich mit seinen Vorgesetzten anfreunden, um Aufstiegschancen zu haben. Weiterbildungen finden nicht statt, auch nicht, wenn das gesamte Team explizit nach Schulungen zu expliziten Themen fragt. Ob Bedarf an Weiterbildung besteht wird ohne Rücksprache mit den Mitarbeitenden von den Team Leads besprochen. In der Regel sind diese der Ansicht, dass es auch ohne Schulungen funktioniert.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Das liegt u.a. auch daran dass wegen dem Remote Vertrag nach Berliner Standards gezahlt wird, unabhängig davon in welchem Bundesland man lebt. Inflationsausgleiche gibt es nicht, daher sinkt der Reallohn stetig. Bonuszahlungen, Weihnachtsgeld, 12. Gehalt o.ä. gibt es nicht. Kurzgesagt gibt es keine relevanten Sozialleistungen und das Gehalt ist zu niedrig.
Enpal stellt sich als grünes Unternehmen dar, ist aber ausschließlich auf Wachstum ausgelegt. Dass Solaranlagen dabei als Nebeneffekt einen positiven Einfluss auf die Umwelt haben, ist nicht Enpals Verdienst.
Die Kolleg:innen halten zusammen, da der gemeinsame Nenner die Unzufriedenheit mit den Vorgesetzten ist. Man sitzt im selben Boot.
Es gibt keine älteren Kolleg:innen.
Vorgesetzte sind ungeschulte Quereinsteiger, teilweise ohne jegliche Vorerfahrungen in der Personalführung. Es gibt keine einheitlichen Schulungen für Führungskräfte. Daher schwankt die Führungsqualität sowie Fachkompetenz der Team Leads von Team zu Team stark. In Konfliktfällen ist man der willkür seines Team Leads ausgesetzt, da es auch hier keine Verhaltensrichtlinien gibt. Da es keinen Betriebsrat gibt, der vermitteln könnte, muss man im Falle eines Konflikts auf die Vermittlung durch das HR-Team hoffen, die zwar behaupten sie würden sich auch für die Interessen der Arbeitnehmer einsetzen, dem aber in der Regel entgegengesetzt handeln. Die Team Leads wissen, dass man als Angestellter ohne Betriebsrat wenig Möglichkeiten hat sich effektiv zu wehren und nutzen ihre Machtposition aus. Dies äußert sich auch dadurch, dass Aufgaben verteilt werden, ohne sicherzustellen dass überhaupt die notwendige Qualifikation vorliegt, um die Aufgaben erfüllen zu können. In diesem Sinne sind die Zielsetzungen und Entscheidungen der Team Leads meist unrealistisch und nicht nachvollziehbar. Mitarbeiter werden grundsätzlich nicht in Entscheidungsprozesse eingebunden.
Positive Arbeitsbedingungen muss man sich hier im Home Office selber schaffen. Technisches Equipment ist nicht für alle gleich verteilt und nicht einheitlich. Manche haben einen Monitor bekommen, manche zwei. Es wird das Vorhandensein einer schnellen Internetleitung vorausgesetzt, die Kosten hierfür trägt man allerdings allein, Zuschüsse gibt es nicht.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Es finden zwar wöchentlich Team Meetings statt, allerdings sind Quantität und Qualität der Information meist unzureichend.
Obwohl überwiegend Frauen im Unternehmen arbeiten, sind, bis auf ganz wenige Ausnahmen, Männer in den Führungspositionen. Zudem haben einige Mitarbeiterinnen einen Jobtitel, der in der Hierarchie niedriger gestellt ist als der ihrer männlichen Kollegen, obwohl sie das selbe Aufgabengebiet haben und die selbe Verantwortung tragen, wie ihre männlichen Kollegen. Dies führt zu ungleichen Löhnen.
Die Aufgaben sind immer die selben. Wer kein Problem damit hat die ganze Zeit stumpf Anleitungen zu befolgen, wird hier glücklich. Aufgaben werden nach dem Zufallsprinzip zugeteilt, daher bearbeiten einige Kolleg:innen überdurchschnittlich viele komplexe, zeitintensive Fälle, während andere nur einfache, schnell zu lösende Fälle bearbeiten. Bei der anschließenden Bewertung der Arbeitsleistung spielen allerdings nur die Zahlen eine Rolle, nicht wie aufwendig die jeweiligen Fälle sind.
dass wir vielfältig sind und gut miteinander umgehen
dass das Feedback nicht weitergegeben wird, sondern nur gutes Feedback kommt weiter
einmal durchgehen und Mitarbeiter Gespräche machen wo ein unbeteiligter nach Feedback fragt
mit den einzelnen Mitarbeitern hat man nur spaß am Arbeitsplatz
unser Emage isst leider am a****h
man kann die Zeit gut nutzen, Work Life Balance ist gegeben
Naja, viel kann man hier nicht erreichen, außer man hat reichlich Vitamin B
Gehalt ist bei Enpal nie das Problem
sind wir alle
nur solange es einem nicht gefährdet hält man zusammen, wenn man aber sieht dass vieles falsch läuft und man weiß dass wenn man was sagt eine Diskussion hat dann sagt keiner was
Top
Vorgesetzten haben den Bonus können Ihre Freunde und Familie zur Führungskräfte machen, aber Wertvolle Mitarbeiter die Leistung erbringen werden klein gehalten
Office ist schön
keiner kann in dem Laden gut Kommunizieren
Mag ich dich dann bist du mein Top Performer/ kann ich dich nicht leiden obwohl du gut arbeitest, wirst du benachteiligt
Die Aufgaben sind recht Interessant
Sehr viel Druck , da Teamleiter Provision abhängig vom Verdienst des Teams erhalten
Ich war zufrieden mit meinem Team, aber TL war Müll
Es gibt Feedback Gespräche und man kann theoretisch viel lernen, aber ab dem Moment wo es um Provision gibt, endet es mit dem lernen
Der Respekt der dir innerhalb deines Teams bei entsprechender Leistung entgegen gebracht wird. Habe da schon andere Erfahrungen gemacht
Fehlende Kommunikation der verschiedenen Abteilungen über Teamleiter hinaus
Vor änderungen bei der Basis nachhören!
Die meiste Zeit gut. Jedoch gibt es immer Phasen wo Kollegen sich von Entscheidungen bzw Fehlern so sehr runter ziehen lassen, dass es auf das gesamte Team Einfluss nimmt
Lange Tage wenn man Stur seinen Plan runter fährt. Mit bisschen Kopf einschalten und abläufe selbständig optimieren jedoch durchaus auch mal um 15 Uhr Zuhause sein möglich.
Selbe wie bei Kommunikation
Und auch hier findet sich der unterschied zwischen innerhalb der Abteilung und unternehmensweit wieder!
Innerhalb der Abteilung 10 von 5 Sternen. Darüber hinaus allerdings eher schwach
Jeder bekommt eine Chance!
Immer der gleiche Ablauf und doch täglich neue Herausforderungen
So verdient kununu Geld.