756 Bewertungen von Mitarbeitern
756 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
382 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen756 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
382 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sie Tempo machen mit den Erneuern Energien und einfach unerschöpflich sind mit den Ideen.
Dass es in der obersten Führungsebene so gut wie keine Frauen gibt.
Wieder kabellose Headsets für alle. Habe meinem Team jetzt selbst kabellose Headsets geschenkt. Irgendwo muss das Teamleiterzuschlagsgeld ja hin. Frohes Fest bestes Team der Welt.
Freie Spielwiesen für aktive und kreative Köpfe.
Wer einfach macht, gewinnt.
Erfolge (nicht Anstrengungen) werden gesehen.
Ich lese hier oft super negative Bewertungen. Dann Frage ich mich schon, ob das Parallesuniversen sind.
Ich habe nur Unterstützung und Wohlwollen erfahren bisher.
Hier muss sich sagen, arbeite ich nicht für Enpal, sondern für die Sache. Da ich Enpal als Plattform benutze um einen Klimajob zu haben und es mit den PVAs/WP etc. nicht schnell genug gehen kann meiner Meinung nach, gebe ich "Gas". Daher habe ich schon meine 50-60h Wochen.
Wurde jedoch nie verlangt.
In den Überstunden mache ich auch nur Dinge, die Woche will und die mir Spaß machen. Ist ja meine Zeit.
Auch hier: Man muss wissen, was man will und es einfordern. Dann bekommt man es.
Wenn man darauf wartet, dass es von selbst kommt, kann man lange warten.
Es gibt keine Zeit fürs Händchen halten. Wir haben eine Welt zu retten.
Man muss lernen sich zu nehmen, was man braucht, aber dann geht's.
Es ist ein Handel für beide Seiten.
Ich gebe alles und nehme alles was ich brauche. Dann passt das.
Alle Infos, die ich brauche, habe ich bis jetzt immer bekommen.
Alle Wege, die ich gehen wollte, durfte ich gehen.
Ich gehöre hier mit über 40 zu den "älteren Kolleginnen".
Sehe nur Vorteile bisher.
Die Jungen haben manchmal Respekt vor Kunden, die grantelig sind.
Das kann mir nichts.
Für diese Fähigkeit allein schon werde ich gewertschätzt.
Bisher klopf auf Holz. Aber vlt liegt's daran, dass ich bisher nur weibliche Führungskräfte hatte.
Home-Office 100% auch als Führungskraft
Über Teams sind alle offen zur Kommunikation. Es gibt keine Hürden. Natürlich gibt's tägliche, wöchentliche und monatliche Meetings. Feedbackrunden und Zielgespräche.
Es gibt keinen Unterschied, wer was macht und wer wie was erreichen kann. Aber ich habe schon das Gefühl, dass es in den Teams mit den weiblichen Führungskräften emotional stabiler läuft.
Immer was los. Das Umfeld ändert sich so schnell, es bleibt keine Zeit für Langeweile und ich lieb's. Genau so brauche ich das. Nirgends sonst war ich länger als 2 Jahre. Hier kann man ständig was aufbauen, Ideen einbringen und Dinge erreichen.
Bitte unbedingt fernhalten!
Egal ob als Kunde oder Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind untragbar. Hier einige zentrale Punkte:
• Home-Office: Ist nicht möglich, obwohl oft gegenteiliges behauptet wird.
• Arbeitszeiten: Es gibt keine Erfassung der Arbeitszeit, was bedeutet, dass Überstunden weder dokumentiert noch bezahlt werden.
• Zielerreichung: Ohne 15–20 Überstunden pro Woche sind die Ziele praktisch nicht erreichbar.
• Erwartungen: Eine 60-Stunden-Woche wird stillschweigend als Standard angesehen.
• Arbeitsklima: Es herrscht ständiger Druck, und Mitarbeiter werden oft grundlos entlassen und durch neue ersetzt.
• Versprechungen: Beförderungen werden regelmäßig in Aussicht gestellt, die dann nie eingehalten werden.
Zusammenfassend: Es wird gelogen, ausgenutzt und mit enormem Druck gearbeitet. Absolut keine Empfehlung!
60 Stunden Woche mindestens :)
Unter Mindestlohn da Überstunden nicht bezahlt werden
Falsche Versprechungen
Kollegen vor anderen Kollegen schlecht reden
Jeder darf seine eigene Art mit rein bringen!
Super Arbeitsatmosphäre, wenn man damit umgehen kann, dass es etwas turbulent zugehen kann. :-)
Gut!
Wer effizient arbeitet, hat diese. Ist natürlich Vertrieb, daher auch mal längere Arbeitszeiten.
Top. Aufstiegsmöglichkeiten stehen JEDEM offen in verschiedene Bereiche!
Top Gehalt, wer sich darüber beschwert, hat noch nie wirklich SCHLECHT verdient. Gehalt selbst steuerbar durch gutes Grundgehalt + Provision
GUT.
Enpal Kollegen sind Familie. Hier wird oft nach der Arbeit noch Zeit miteinander verbracht.
Gut
TOP. Flache Hierarchien, alle per DU, egal ob Reinigungskraft oder CEO.
TOP! Höhenverstellbare Tische, freie Getränke, Homeoffice Möglichkeit nach Rücksprache und Leistung möglich.
Hier wird viel kommuniziert, manchmal natürlich Verbesserungspotential aber durch regelmäßige Meetings mit den Vorgesetzen am Standort und auch der gesamten Belegschaft, werden alle Mitarbeiter auf einem Stand gehalten.
Arbeitet Enpal stark dran! Positive Entwicklung bemerkbar.
IMMER!
Das Büro ist ok.
Es herrscht eine Art von Wettkampf, wer am längsten im Büro bleibt. Wenn Emails am Sonntag um 23 Uhr nicht umgehend beantwortet werden, gibt es Stress.
Weiterbildung ist leider nicht vorhanden.
Gibt es kaum.
Den meisten Vorgesetzten mangelt es an Wissen, wie man eine gute Kultur schafft und ein positives Arbeitsumfeld.
Keinerlei produktives Feedback und absolut intransparente Kommunikation.
Im Top Level sieht man gewisse Trends, Frauen sind nicht vorhanden, ebensowenig andere Kulturen oder Hintergründe…
Als Praktikant muss man viele stumpfe, sich wiederholende Aufgaben ausführen, bei denen man wenig lernt.
Nichts
Könnte einen Roman schreiben, aber Enpal interessiert das nicht.
Leider wart ihr in allen Punkten extrem undankbar. Ihr werdet irgendwann merken, dass Kununu-Bewertungen immer wichtiger werden.
Jetzt versucht das Unternehmen seine unterirdisch schlechten Bewertungen, durch Bewerber-Bewertungen aufzupolieren.
Leider werden auch diese vermutlich bald merken, dass viele Sachen, die im Interview versprochen wurden, nur heiße Luft sind.
Versucht mehr in eure bestehenden Mitarbeiter zu investieren, anstatt Bewerber dazu zu animieren, eine positive Bewertung über euren Recruiting-Prozess zu schreiben.
Unterirdisch, wird leider immer schlechter in Berlin.
Es wird erwartet, dass man für das Unternehmen lebt.
Es wird viel versprochen und nichts gehalten.
Nur wenn man sich gut mit der Führung verstanden hat, wurde man befördert.
Die Kollegen wurden untereinander ausgespielt.
Solange sie dynamisch arbeiten, ist alles gut.
Kulartige Meetings. Es wurde oft in einem herablassenden Ton kommuniziert.
Extrem monoton
wenig Qualifikation vorausgesetzt. Wer offen und Lernbereit und anpassbar ist, stehen alle Türen offen. Wer Bock auf Startup Vibe hat mit keinem langweiligen Büro der kann sich hier finden. Aufstiegschance sehr groß, teilweise in Monaten zum Teamleiter. Wichtig ist dass man offen ist und motiviert kommt. Nur bei Enpal anzufangen wird nicht reichen. Man muss sich auf einen Entwicklungsprozess einlassen und Lust & viel Ergeiz mitbringen. Dann wird es aber richtig geil. Man lernt viel über Menschen und baut seine sozialen Fähigkeiten stark aus durch intensiven und harten Kundenkontakt.
Teamleiter müssen teilweise noch professioneller agieren. Teilweise zu freundschaftliche Basis, macht es bei wichtigen Arbeitsthemen schwer Interessen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu fusionieren.
Bessere Kommunikation innerhalb der Abteilungen. Besserer Kundenservice. Mehr Raum für Schulungen und bessere Qualifikation in der Führungsebene was Mitarbeiterentwicklung angeht.
Großes Büro, natürlich laut muss man mögen, kein Rentnertreff. Junge motivierte Menschen die Geld verdienen wollen.
Enpal ist Marktführer und hat unglaubliches Wachstum Erfahren, da gehen auch viele Dinge schief. Enpal verbessert sich von Tag zu Tag, Enpal will langfristig relevant bleiben, das geht nur mit einem guten Image. Gibt zwar schlechte Bewertungen, Kunden jedoch im Installationsgeschäft immer 100% zufrieden zu stellen ist fast unmöglich. Bei jedem Konkurenten existieren die gleichen Probleme. Insgesamt hat Enpal aber ein gutes Image.
Leistungsorientierter Job erfordert natürlich Einsatz. Viel Vor und Nacharbeit gehört dazu was die Arbeitstage schnell lang machen kann. Hier muss man smart und effizient arbeiten, dann holt man auch seine Ziele und kann auch pünktlich gehen. Man muss einen guten Einklang finden zwischen seinem Limit und der Arbeit. Well Hub Abo über Enpal möglich. Insgesamt definitiv mehr mehr Work als Life, wenn man aber Spaß dran findet, vergeht die Zeit so schnell, dass es nicht stört. Man muss sich drauf einlassen. Wer jeden Tag auf die Uhr schaut weil er nach hause will ist hier falsch. Eigeninitiative und intrinsische Motivation ist ein muss. Keiner zwingt einen zu irgendwas. Am besten für junge Leute mit wenig Verpflichtungen.
Sehr hohe Chancen
Wer gut verkauft kann wirklich gut verdienen. Wer sich auf Grundgehalt fixiert ist hier falsch. Generell gute Leadgenerierung, innerhalb der Branche eigentlich Luxus. Die Tools zum Verwerten dieser Leads sind da. Wer das kann dem wird Geld hinterher geworfen. Mann muss aber Gas geben. Von nichts kommt hier nichts.
Vom Geschäftsmodell sehr groß. Wer aber kein Sinn für Wirtschaftlichkeit, Unternehmertum und Wachstum im Jahr 2024 hat ist Falsch.
sehr hoch im eigenen Team und insgesamt in der Sales Abteilung auch
bisher Super, keine Schlechten Erfahrungen gemacht
Jeder kann Führungskraft werden. Mann muss sich davor aber beweisen. Anspruch an die Teamleiter sehr hoch auf allen Ebenen. Nicht alle werden diesen hohen Ansprüchen gerecht. Würde mir mehr Unterstützung für Menschenführung und Management für die Teamleiter wünschen.
vollkommen okay. Ist ein immer noch ein Startup. Man sollte nicht zu viel erwarten. Man hat alles was man braucht um erfolgreich arbeiten zu können. Probleme mit Software sind normal. Wachstum und Verbesserung jeden Tag. Änderungen auch. Das ist kein Mittelständiges Unternehmen wo die Strukturen fest eingefahren sind. Ab und zu wie eine Talfahrt, macht es aber nie langweilig.
innerhalb von Sales gut. Je mehr Leute man kennt aus unterschiedlichen Abteilungen, desto besser. Innerhalb der Abteilungen leider schlecht.
Fair. Leistung steht im Vordergrund und wird belohnt.
Energie super Thema. Hier zählt Eigeninitiative. Seit Enpal beschäftige ich mich mit dem Energiesektor Strom so viel wie noch nie. Je mehr mann sich in das Produkt hineinarbeitet, desto spannender sind die Gespräche und desto besser kann man Kunden wirklich helfen bei der Umsetzung. Wer sich für das Thema nicht begeistern kann, dem wird schnell langweilig.
Super Vision. Auch das Gehalt war anfangs sehr verlockend.
Die Teamleiter lügen dir ins Gesicht. Die Boni werden am Ende doch nicht gezahlt. Eine Drückerkollonne auf Milliardenniveau, die unseriös alten Leuten eine PV Anlage aufdrückt.
Seid doch mal ehrlich.
Den Standort mit Blick auf die Außenalster, die Anbindung mit den Öffis und dass ich bald weg bin.:))
- Das trockene Gehalt von 2500€
- Kein Zuschuss zum 49€ Ticket
- Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Die Provisionen werden nicht korrekt ausgezahlt. Man muss immer nachhaken.
Steigert das Fixgehalt auf ein ordentliches Niveau. Bietet wenigstens ein 49€ Ticket an, wenn ihr so UMWELTBEWUSST seid. Dann hat man mehr Anreize mit den Öffis zur Arbeit zu fahren.
Sorgt dafür, dass die Vorgesetzten nicht so ekelhafte und schmierige Menschen sind.
Man hat Druck und die Zahlen müssen irgendwie erreicht werden. Wenn die Zahlen nicht erreicht werden, ist man nach 2-3 Monaten gekündigt. Daher herrscht bei den Mitarbeitern immer die Sorge, dass man der/die Nächtste ist.
Von Außen Hui, von Innen Pfui!
Ein Fremdwort im Vertrieb. Ist aber generell so. Wer Samstags arbeiten als Work Life Balance sieht, ist gerne willkommen. Homeoffice wird nicht angeboten und ungern gesehen.
Wenn du gut schleimst und performst ja, ist Voraussetzung.
2500€ Brutto als Sales Manager ist in Hamburg wirklich nicht die Welt. Daher hat man enorm den Druck zu performen.
Mülltrennung könnte man machen, aber macht keiner.
Aufgrund der Stimmung leidet auch der Kollegenzusammenhalt natürlich darunter. Man muss aufpassen, dass der Kunde einem nicht "ausversehen" genommen wird.;) Daher immer prüfen, dass die Kunden einem nicht weggeschnappt werden. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, deshalb kann auch kein Zusammenhalt aufgebaut werden. Es wird auch von oben nicht gefördert.
Habe keine älteren Kollegen. Der älteste Kollege ist ca 40-45 und da hört es auch auf.
Sehr schlecht, von oben herab. Die Vorgesetzten haben keinerlei Führungserfahrungen- und Skills.
Bürostandort mit Blick auf die Außenalster ist nice. Die Büros sind auch neu aber völlig überfüllt. Während man telefoniert machen Kollegen Musik über Lautsprecher an. Angeblich hört das der Kunde am Telefon das nicht, daher ist das kein Problem. Die Teamleads und Head of Sales machen auch nichts dagegen, es soll "gute" Stimmung herrschen, damit man bei der Stange bleibt.
Sehr schlechte Kommunikation. Die Teamleiter und die Head of Sales geben keinen Wert auf Mitarbeiter. Wenn die Zahlen stimmen, gibts ab und zu ein Lob, welches natürlich lächerlich und manipulativ ist.
Ist hier nicht so das Thema
Es gibt nur eine Aufgabe und das ist Verkaufen. Du kriegt ein paar Leitfäden und an diese hast du dich zu halten. Du kannst nicht deine eigene Kreativität mitbringen, die Kunden sind meistens genervt und wollen gar nicht kontaktiert werden.
Mobiles Arbeiten möglich
Siehe Kommentare oben
Ehrlichkeit schon im Bewerbungsprozess. Hier wurde einiges versprochen, gehalten jedoch kaum etwas. Ich bereue es leider sehr, meinen vorherigen Job dafür aufgegeben zu haben.
Auch bei Kund:innen teilweise zu Recht ein schlechtes Image.
Bei den Mitarbeitenden ist die Fluktuation extrem hoch.
Von der vor allem im Bewerbungsgespräch noch so hoch angepriesenen Flexibilität ist quasi nichts zu sehen. Samstagsarbeit, die angeblich nur mal ganz selten angefragt würde, wird plötzlich vorausgesetzt. Überstunden werden nicht erfasst und demnach weder finanziell noch mit zeitlichem Ausgleich vergütet.
Statt Boni für die „grandiosen Leistungen und die tollen Umsatzsteigerungen“ und Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt’s „Lob & Anerkennung“. Keine VWL, keine betriebliche Altersvorsorge oder sonstige Zuwendungen.
Relativ wenig „ältere“ Mitarbeitende
Druck, Zahlen, Mikromanagement. Und wehe man kommt auf die Idee, etwas zu hinterfragen
Und täglich grüßt das Murmeltier…
kulturelle Diversität
personelle Führung mit Druck
Führungsstil überdenken, nicht nur Zahlen und Umsatz sondern auch in die Mitarbeiter investieren
Toxisch
Extern: nice guys, intern: wolf of wallstreet
muss man einfordern, wirft aber schlechtes Bild wenn man mal um 18:00 Uhr gehen will
Greenwashing Firma
Einarbeitung war ok
kommt darauf an in welchem Team man ist, aber der Ellenbogen entscheidet, hohe Fluktuation
Unterirdisches Mikromanagement, keine ausgebildeten Führungskräfte, alles wird unter den Teppich gekehrt, nur Zahlen zählen
sehr lautes Büro
schlecht
geht wenn man es sich erkämpft
kommt darauf an in welchem Kreis man sich bewegt
zu monoton
So verdient kununu Geld.