Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter:innen, die bei Enpal ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
13 Praktikant:innen empfehlen Enpal als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Büro ist ok.
Es herrscht eine Art von Wettkampf, wer am längsten im Büro bleibt. Wenn Emails am Sonntag um 23 Uhr nicht umgehend beantwortet werden, gibt es Stress.
Weiterbildung ist leider nicht vorhanden.
Gibt es kaum.
Den meisten Vorgesetzten mangelt es an Wissen, wie man eine gute Kultur schafft und ein positives Arbeitsumfeld.
Keinerlei produktives Feedback und absolut intransparente Kommunikation.
Im Top Level sieht man gewisse Trends, Frauen sind nicht vorhanden, ebensowenig andere Kulturen oder Hintergründe…
Als Praktikant muss man viele stumpfe, sich wiederholende Aufgaben ausführen, bei denen man wenig lernt.
Bessere und transparente Kommunikation. Und Arbeitszeugnisse ausstellen und eure ehem. MA nicht ignorieren. Man kann euch keinen Vorschlag geben außer, dass ihr es lässt eure Bewertungen mit eigenen Kommentaren aufzubessern.
Verantwortung auch an junge Teammember
Zu woke
Lowperformer feuern
In starken Teams de facto keine WLB, schwache Teams machen hingegen um 17:00 Feierabend…
Nicht aggressiv genug
Zu Zeiten wurde es in der Abteilung aufgrund von unvorhergesehenen Umstrukturierungen sehr stressig.
Abhängig vom Zeitpunkt und dem momentanen Stresspegel ist sie manchmal gut und manchmal nicht vorhanden.
An manchen Punkten gibts Verbesserungsbedarf.
Alle ziehen hier an einem Strang und man schubst sich gegenseitig nicht auf die Gleise.
Sehr respektvoll, teilweise wird kompliziert delegiert und keine direkten Ansagen gemacht. Jedoch sollte man als Praktikant in der Lage sein, Eigeninitiative zu ergreifen.
Generelle Themen werden gut kommuniziert. Abteilungsspezifische Kommunikation ist verbesserungswürdig.
Absolut, vielschichtig und sehr interessant.
Der Bewerbungsprozess und das Onboarding sind wirklich super gewesen. Enpal steht hinter seiner Vision und das strahlt jede:r Einzelne aus. Eine sehr gute Möglichkeit für das erste Praktikum, denn das Unternehmen gibt jedem den Raum zu wachsen und sich praktisch einzubinden.
Das Team war recht klein und hat sehr gut harmoniert. Besonders unter Praktikant:innen und Werkstudierenden hat man sich gut weitergeholfen, gerade als "Neuling" wurde man gut unterstützt und hat schnell auch andere Leute im Unternehmen kennengelernt.
Ich kann jedem raten, hier ein Praktikum zu machen, denn man wird von Tag 1 als vollwertiges Mitglied wahrgenommen und bekommt interessante Aufgaben und lehrreiche Projekte. Eine lohnenswerte Erfahrung.
Arbeitszeiten haben mit dem Arbeitspensum variiert und Urlaubstage waren entsprechend der Standartregelung.
In meiner Praktikumszeit wurde ich gut gefordert und konnte mich persönlich und fachlich weiterentwickeln. Allerdings weiß ich von keinem Programm für dual Studierende oder ähnlichem was, sicher attraktiv ist.
Den Umweltschutz Gedanken habe ich aktiv im Unternehmen wahrgenommen, hier ist aber definitiv noch Luft nach oben in Bezug auf Nachhaltigkeit im Office.
Während meines Praktikums habe ich aktiv mit anderen Abteilungen zusammengearbeitet. Es gibt wöchentliche/tägliche Teammeetings, wo man auch als Praktikant:in immer mit einbezogen und ernst genommen wird.
Soweit ich weiß, gibt es ältere Kollegen, aber es zählte immer die Arbeit und nicht das Alter, und das ist auch gut so.
Mir hat besonders gut gefallen, dass man viel direkten Kontakt mit Vorgesetzten hat und kann dadurch sehr viel und schnell lernen und von deren Erfahrungsschatz profitieren. Viele Vorgesetzte haben interessante Werdegänge und sind gut vernetzt. Man hat das Gefühl, das man gefordert wird und sich wirklich persönlich weiterentwickelt.
Regelmäßige Updates über firmeninterne Neuigkeiten und tägliche Meetings im Team werden genutzt, um sich gegenseitig über neueste Entwicklungen zu informieren. Dadurch das die Abteilungen räumlich nahe beieinander sitzen, kann man auch schnell bei Fragen persönlich mit den jeweiligen Leuten sprechen und muss nicht zwangsläufig per Email kommunizieren. Das hat die Kommunikation wirklich erleichtert, und ich empfand das als großes Plus.
Während meines Praktikums habe ich mich absolut gleichberechtigt gefühlt und auch keine Fall erlebt, wo jemand diskriminiert wurde.
Ich war mit meinen Aufgaben sehr zufrieden, ich konnte von Anfang sehr viel selber machen und habe viel Vertrauen bekommen. Auch als Praktikant:in war man bei allen relevanten Meetings und wurde als vollwertiges Teammitglied betrachtet. Tendenziell gab es immer mehr Aufgaben als zu wenig, was meiner Meinung nach aber besser ist als sich nach der nächsten Aufgabe zu "sehnen".
Großes und schönes Office mit guter Ausstattung. Viele junge Leute.
Sehr gutes Image.
Deutlich über 40h/ Woche, können auch gerne mal 60h werden inklusive Wochenendarbeit
Kaum Förderung von Weiterbildungsprogrammen, nur "learning on the job".
Überdurchschnittliches Gehalt, jedoch keine Mitarbeiterbeteiligungen.
Überdurchschnittlich
Freundliche junge Kollegen und Kolleginnen und stärker Zusammenhalt
Wenig sehr alte Kollegen oder Kolleginnen
Sehr junge, fast ausschließlich männliche Führungskräfte mit wenig Personalerfahrung und mangelndem Feingefühl für Mitarbeiterbedürfnisse.
Flexibles Home Office möglich
Alles läuft über Telefon, Microsoft Teams und Email
Ohne Netzwerk und ohne Ausbildung an einer Top-Uni gibt es keine Chance sich durch viel, gute Arbeit nach oben zu arbeiten. Man darf außerdem nicht weiblich sein!
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben in verschiedenen Bereichen.
Offenheit
Manche Prozesse erfordern noch optimiert zu werden, aber das kommt mit der Zeit
Super liebes und offenes Team. Jeder pflegt einen sehr freundschaftlichen Umgang miteinander.
Wenn ich alles erledigt habe, dann war auch einfach Schluss
Immer offenen einen zu übernehmen und ins weitere Gespräch zu gehen
Standard
Es war wirklich immer super süss, wie viel Lob und Annerkennung wöchentlich geäußert wurde. Hat mich persönlich richtig motiviert.
Super lieb und offen.
Colles Start-Up Büro, in dem noch viel passiert
Die Kommunikation untereinander und persönlich war super. Durch den Stress gab es manchmal Momente der Warterei, aber all in all ist jeder mega offen.
Eine gewisse Art an Wiederholungen gibt es natürlich immer, trotzdem haben mir meine Aufgaben Spaß gemacht und ich hatte immer den offenen Raum meine Wünsche zu äußern.
Es ist richtig, dass man viel arbeiten muss/kann. Jedoch kann man sich den Tag flexibel gestalten und durchaus freiraum für Freizeit schaffen.
Regelmäßiger Austausch mit KollegInnen und Vorgesetzten.
Standardmäßiges PraktikantInnen Gehalt.
Der Müll könnte konsequenter getrennt werden. Jedoch hat sich hier schon einiges getan.
Werte, Provision
etwas uneindeutige Kommunikation
Obwohl Enpal aus der reinen Start-Up Phase raus ist, merkt man trotzdem noch eine lockere und entspannte Arbeitsatmosphäre, die einem jungen Start-up gleicht.
Der Zusammenhalt unter Kollegen war super! Als Corona es wieder erlaubt hat, sind wir gemeinsam Essen und Trinken gegangen und haben zudem zum Ende meines Praktikums meinen Abschied gefeiert.
Mein Vorgesetzter hat sich sehr gut verhalten. Er hat sich Zeit genommen mir meine Aufgaben gut zu erläutern und war immer offen für Fragen. Außerdem war er sehr aufmerksam und locker, aber war gleichzeitig bereit mir viel Verantwortung zu geben.
Innerhalb meiner Abteilung lief die Kommunikation sehr gut, jedoch war die Kommunikation und der Austausch zu Prozessen und aktuellen Projekten zu anderen Abteilungen oft sehr langsam.
Meine Aufgaben waren super divers und interessant. Ich hatte zum einen verschiedene Projekte die ich bis zum Ende meines Praktikums absolvieren musste und zum anderen viele kleine Aufgaben die schnell erledigt werden mussten.
So verdient kununu Geld.