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Man versucht sich neu aufzustellen und alte Strukturen aufzubrechen. Es wird in die Zukunft geguckt und ich denke - wenn man den Weg weiter konsequent verfolgt - wird sich der Aufwand lohnen.
Alte Strukturen aus den einzelnen Firmen hätte man evtl. früher und konsequenter aufbrechen müssen. Vielleicht hätte man sich dann etwas Unmut der Mitarbeiter erspart.
Die Vision - wohin sich das Unternehmen entwickeln will - darf gerne häufiger geteilt und angesprochen werden. Das sorgt sicherlich für mehr Verständnis in der Belegschaft. Etwas mehr Optimismus schadet nicht!
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist sehr gut! In anderen Teams/Geschäftsbereichen sieht das möglicherweise etwas anders aus. Man muss berücksichtigen, dass sich die Firma in einem Umbruch befindet (Zusammenschluss mehrerer Unternehmen). Es wurden neue Strukturen und Prozesse geschaffen. Neue Teams wurden gegründet und es greift noch nicht jedes Zahnrad in das Nächste. Es wird allerdings mit Hochdruck daran gearbeitet, dass sich die Prozesse einspielen und Früchte tragen. Ich bin optimistisch, dass das gelingt!
enthus ist ein junges Unternehmen und resultiert aus einem Zusammenschluss mehrerer Firmen. Dadurch ist enthus noch nicht so bekannt, wie manch ein Marktbegleiter. Wir arbeiten daran, dass sich das ändert. Mit dem Portfolio braucht man sich sicherlich nicht verstecken!
Keine Einwände. Alles eine Sache der richtigen Absprache mit der Führungskraft.
Wie überall: Eine Sache der Eigenmotivation. Bring dich ein und fordere, dann wirst du auch gefördert. Wenn man sich weiterentwickeln möchte, kann man das ansprechen. Man wird ernst genommen und es wird ein Entwicklungsplan erarbeitet.
Top. Man unterstützt sich gegenseitig und will gemeinsam erfolgreich sein.
In meinem Team super. Eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Auch die GF ist ist immer erreichbar und unterstützt, wo sie kann.
Ist sicherlich standortabhängig. Grundsätzlich wird jedem sehr gutes Arbeitsmaterial zur Verfügung gestellt.
In einer Phase, in der es Unklarheiten und Missverständnisse gibt, ist eine transparente Kommunikation extrem wichtig.
Es wird immer versucht, jeden über alles zu informieren. Wenn es Rückfragen gibt, steht die GF Rede und Antwort. Meiner Meinung nach kann nicht zu viel kommuniziert werden.
Umfassendes Portfolio, unterschiedlichste Projekte.
Bassd scho, mehr Lob geht ja als Frangge nicht
Home Office jederzeit möglich, Anpassung an persönliche Bedürfnisse immer möglich.
Branchenüblich
Da ist noch Luft nach oben. Die car Policy zielt eher auf Verbrenner.
Spirit am Standort Sennfeld ist top.
Die hat es auch und das klappt mit denen gut.
Bassd scho
War manchmal zu spät, hat man aber dazugelernt.
IT-bedingt etwas höherer Herrenanteil
Wird nie langweilig
Tolle Menschen, starke Basis und erfahrene Kollegen, sehr viele Möglichkeiten und Benefits bei enthus, agile Mittelstandsfirma, tolle Führungspersönlichkeiten
es gibt noch manche organisatorische Themen die zu bewältigen sind.
Die Stärken der einzelnen zusammengeführten Organisationen könnten noch besser voneinander profitieren.
offene Kommunikation, Unterstützung und Teamspirit
Kunden und Lieferanten haben gleichermassen ein gutes Bild von enthus, allerdings gibt es noch viel Potenzial das tolle Portfolio im Markt zu etablieren
Es ist viel zu tun, a
Es gibt regelmässig die Möglichkeit für Weiterbildungen, sogar mit einer eigenen Plattform
super
werden aus meiner Sicht geschätzt
sehr gute Atmosphäre, Zusammenhalt und Kooperation
Die Büros wurden Peu-à-Peu erneuert, der Hauptstandort ist noch etwas renovierungsbedürftig
Wurde in der Vergangenheit oftmals nicht offen genug kommuniziert werden Entscheidungen nun gemeinsam gefällt. Manchmal werden Sie etwas spät
Gehalt ist im Vertrieb Wettbewerbsfähig
hier könnte ein besserer Mix sein
jede Menge interessante Aufgaben
Home-Office-Möglichkeit, flache Hierarchien, Transparenz und Hilfsbereitschaft bzgl. Vorgesetzten und KollegInnen
Die enthus Academy bietet zahlreiche Kurse an - sei es e-Learning oder ein Training mit Trainer - man lernt viel dazu und das Lernportal ist super ausgebaut
Werkstudentenlohn ist mehr als fair!
Durch die Home-Office-Möglichkeit wird viel an CO2 eingespart!
Gehalt wird nicht angepasst
Gehaltsanpassungen nicht auslassen
Klare Strukturen
Die Arbeitslasten nicht komplett auf die unterste Schicht abwälzen
War mal, aber aufgrund der verschiedenen Ideen der Führungskräfte überhaupt nicht durchführbar
Der heuchlerische Kommentar von enthus auf meine Bewertung.
Mit mir weiß ich von 5 weiteren Personen, die sich über die Zu- und Umstände bei enthus u.a. bei der Personalabteilung beschwert haben - Reaktion (oder gar eine Entschuldigung für das Vorgefallene) darauf war gleich null.
Warum habt ihr da eigentlich nicht reagiert?
Wie einige hier schon geschrieben haben, das für die Mitarbeiterzahl übergroße Management, C-Level und manche Doppelspitzen sollte drastisch verkleinert werden.
Auf mehr Führungsqualitäten bei den Führungskräften achten. Man sollte diese nicht nur auf Fortbildungen schicken, sondern die Führungsqualitäten auch prüfen, einfordern, durchsetzen und kontrollieren.
Der Sonnenkönig-Komplex mancher Führungskräfte sollte unbedingt eingedämmt werden.
Zuletzt habe ich das Betriebsklima als sehr negativ empfunden, was meiner Ansicht nach wahrscheinlich an der Mischung aus Belohnung und Bestrafung sowie einem schikanierenden Verhalten seitens des mittleren Managements lag.
Selbstsicht vs. Fremdsicht stimmen hier nicht ganz überein.
Etwas Demut würde der ein oder anderen Führungskraft im mittleren Management und in der Geschäftsführung sehr gut tun!
Work-Work-Balance passt hier eher. Man konnte schon mal hier und da seine Zeiten selbst planen, musste aber mit den Konsequenzen leben.
Das eine Führungskraft aus dem mittleren Management das Thema Elternzeit in einer Teamsitzung dermaßen ins lächerliche zog beschreibt den Stellenwert sehr gut.
Greenwashing, mehr aber auch nicht. Zuletzt wurde der Fuhrpark wieder weg von Elektro auf Diesel umgestellt.
Kollegenzusammenhalt war top und man half sich immer gegenseitig aus wo es ging.
Es gab sehr gute, aber auch sehr schlechte Führungskräfte.
Mit Vitamin B Beziehung kam man an TOP IT-Ausstattung.
Einmal im Monat gab es zwar ein großes Townhall, in dem mehr oder weniger the State of the Union verkündet wurde, allerdings haben sich die Themen immer wieder wiederholt und es war eher ein Trauerspiel. Der sehr eintönige Vortragsstil hatte wenigstens eine sehr "beruhigende" Wirkung auf mich.
Das Gehalt war branchenüblich, die Sozialleistungen eher weniger.
Für mein Empfinden misogyne Tendenzen, anders kann ich mir den Umgang mit bestimmten Personen nicht erklären.
IT von der Stange ist hier die Devise. Das muss nicht schlecht sein, mir hat es nicht getaugt. Es gibt die perfekte, individuelle Lösung für den Kunden, darf man aber nicht ansprechen, weil es ja dann nicht mehr von der Stange ist.
Schrecklich
Sexismus, Demütigung usw.
gegenüber Frauen, insbesondere von einem Gesellschafter der Firma!
Kollegenzusammenhalt - bis man an unfähigen Wasserköpfen scheitert und irgendwann die lust verliert. potential wäre da mit mehr VINTIN und elanity-Denke als MCL-stil von "früher"
Die fehlende Selbstkritik und den Fokus auf das Hardware-Schubsen: Die Zeiten sind vorbei, wacht auf - der Kunde der 2020er hat andere Anforderungen und will vernünftig bedient werden
zuhören, endlich wnadeln - die neue Welt akzeptieren, Systemhaus in 21. Jahrhundert heisst nicht mehr Fokus auf das Schubsen von Hardware - je südlicher man kommt, desto mehr trifft man das Geschäft von gestenr in den Köpfen. geht so nicht mehr lange gut, genug Menschen warnen ja - trotzdem lässt man gruppenbildung (tief in bayern!) in aller ruhe geschehen, obwohl vor allem hier mal Köpfe rollen müssen
Nette Kollegen in BB, das Büro in der Zentrale könnte mal einen Bagger mit Neubau benötigen - und eine Klimaanlage speziell im Sommer
Schwindet beim Kunden und Herstellern - man verspricht viel, kriegt aber dank einzelner People keine PS auf die Straße. War zu MCL-Zeiten besser, Systemhaus heute geht aber anders (Vintin hats vorgemacht)
Ist ok, mehr geht im Sinne des DB in Zeiten schwindender Margen immer
E-Autos und Hybrid gehen, dank des kastastrophalen Fuhrpark-"Managements" und dem noch schlimmeren externen Dienstleister ist man aber arg eingeschränkt. Günstigere E-Autos eines US-Herstellers gehen nicht, einige fahren historisch trotzdem damit rum
Prinzipiell okay, oft werden aber die unfähigsten Menschen auf Direktoren-Posten gehievt und schauen sich dann apathisch das Treiben an - daran ändern tut trotzdem niemand was
Wenn der nicht wäre, würde die Lage noch drastischer aussehen
Passt
Sonnenkönige, die sich ihre Steigbügelhalter hochzüchten regieren - und Nichts-Tuer auf Direktoren-Ebene (ob im Customer Care oder Netzwerk-Team) können ohne Konsequenzen machen, was sie wollen: es fliegen die falschen! Gewisse Sachen fallen immer nach unten
Townhalls kann man sich sparen: Zu wenige, oft zu lang, zu wenig relevante Infos
Toilettengang wird provisioniert - die unsinnigsten Sachen werden mit boostern gepusht. Wer hier seine Taler nicht zusammenkriegt, ist wirklich unfähig
Passt
Man hätte Potential, wenn man von oben mal zuhören würde
Nach dem launch der neuen Strukturen ist die Arbeitsatmosphäre je nach Bereich geprägt von Unsicherheit über die eigene Zukunft (was geschieht, wenn das Geschäft nicht anzieht?), Pessimismus (schon wieder eine Restrukturierung?).
Die Zuversicht sowie der Optimismus ist überschaubar, gefühlt auch bei unseren Führungskräften.
Seit einigen Monaten ist die Wahrnehmung der enthus am Markt weniger positiv, begründet durch die unkoordinierten Abläufe sowie langen Bearbeitungszeiten.
Vorgesetzte die weit außerhalb der regulären Arbeitszeit Emails versenden erzeugen einen gewissen Druck, es dem gleich zu tun.
Wirklich viel geschieht nicht. Teilweise stehen Ladesäulen für E-Autos parat, viel mehr ist mir nicht bekannt.
Wenn man dafür kämpft, erhält man eine entsprechende Förderung.
Das Alter hat keinen Einfluss auf das Standing oder das Ansehen. Top!
Aufhebungsverträge wurden kürzlich unangekündigt, ohne Termineinladung und unpersönlich via Teams kommuniziert.
Nach wie vor Ungleichheit in den Gehältern bei vergleichbaren Positionen. Das Provisionsmodell ist sehr komplex und intransparent, was nicht gerade für einen Motivationsschub sorgt.
Sexistische Bemerkungen werden nicht geahndet. In manchen Büros hängen Poster leicht bekleideter Frauen - nicht mehr zeitgemäß...
Vielseitige Aufgaben in einem tollen Umfeld mit großartigen Kollegen.
Bezahlung und Wertschätzung von Leistung müsste sich verbessern
Bezahlung und Weiterbildungsmögichkeiten überdenken - neu denken. enthus-Brand weiter entwickeln. Leider passt hier die tatsächiche Ausrichtung nicht gut zum Marketing.
Die Arbeitsatmosphäre hängt scheinbar stark von der jeweiligen GmbH bzw. Fimenbereich ab. Ich kann hier nur für den Bereich, in dem ich eingesetzt war sprechen. Die Atmosphäre war hier stets positiv und angenehm. Natürlich gibt es immer Verbesserungspotential.
Image ist leider schwer zu beurteilen. Der "Brand" ist relativ neu und noch nicht richtig etabliert. Leider ist der Brand geprägt vom Hardwareverkauf - was die Darstellung als IT-Lösungspartner und verlässlichen Cloud-Provider deutlich schmälert.
Es gab immer viel zu tun. Auf meine persönlichen Wünsche wurde Rücksicht genommen und mit meinen Kollegen habe ich meistens Lösungen gefunden. Hier hat man sich unter Kollegen immer so untestützt, dass man notwendige Freiräume nutzen konnte.
Mittelmäßig. Intere Weiterbildungen und Herstellerschulungen möglich. Keine konkreten Föderprogramme für Kollegen, die sich entwickeln möchten und Leistungsträger sind.
Gehaltstechnisch leider nicht auf einem Niveau, dass es mir möglich gemacht hat, länger in der Firma zu verweilen. Ich hätte mir tatsächlich hier eine deutliche Steigerung erwünscht. Für mich Faktor Nummer eins und somit die größte Schwachstelle. Hier sage ich nur: Aufwachen enthus - die Menschen haben auch persönliche Ziele, die sie gerne verfolgen und verwirklichen.
Deutlich Luft nach oben - jedoch auch nicht besonders schlecht. Ich muss zugeben, dass ich hier keinen Fokus drauf habe.
In meinem ehemaligen Bereich war der Zusammenhalt wirklich toll. Jeder war hilfsbereit und vor allem immer auf die Sache fokusiert. Heißt, es ging nicht so sehr darum, sich selbst in Szene zu setzen, sondern zusammen zu arbeiten.
In meinem Umfeld gab es keine äteren Kollegen - dazu kann ich also leider nichts sagen. Mir ist in der enthus keine Benachteiligung von älteren Kollegen bekannt.
Das war meistens gut - klar, manchmal wurden auch Entscheidungen getroffen, die nicht perfekt nachvollziehbar waren (...mehr Kommunikation hätte evtl. geholfen?) Trotzdem habe ich kein unfaires Verhalten erlebt.
Schöne Büroräume, moderne Arbeitsmittel. Homeoffice-Möglichkeiten. Sehr gutes Niveau - es geht halt immer besser.
Kommunikation ist kein einfaches Kapitel. Alles in allem war die Kommunikation befriedigend mit Tendenz zu gut. Es wurde versucht alle Kollegen ausreichend, schnell und zielgerichtet zu informieren und up to date zu halten, was meistens gelungen ist. Trotzdem wäre eine noch klarere und ehrllichere Kommunikatoin wünschenswert gewesen.
Hier gab es keine Unterschiede. Man muss auch sagen, dass die Frauenquolte leider relativ niedrig ist - was ich sehr schade fand.
Wie so oft im Job wiederholen sich die Aufgaben. Es ist jedoch so, dass mein Tätigkeisfeld so vielschichtig und herausfordernd war, dass hier selten "Langeweile" aufkam.
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