247 Bewertungen von Bewerbern
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Einladung zum Gespräch erhielt ich innerhalb kürzester Zeit (1,5 Werktage nach Einreichen der Bewerbung).
Ich wurde sehr freundlich empfangen und beim ersten Sehen wurde sich sofort geduzt.
Das Gespräch war sehr angenehm und ich fühlte mich keineswegs unter Druck gesetzt. Es war eher ein Gespräch auf Augenhöhe mit Leuten, die sich für deine Person interessieren.
Hierbei können sich viele Unternehmen eine Scheibe abschneiden!
Im Anschluss an meine Bewerbung erhielt ich eine automatisch generierte E-Mail. Wenige Tage später wurde ich durch die zuständige Recruiterin kontaktiert und zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. An dem Gespräch nahm neben der Recruiterin der E.ON Connecting Energies GmbH auch die entsprechende Line Managerin teil. Meine Gesprächspartner waren stets wertschätzend, sodass das Gespräch sehr angenehm verlief. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das weitere Vorgehen erklärt und eine Rückmeldung in den kommenden zwei Wochen zugesichert. Bereits in der Folgewoche erhielt ich einen Anruf und die Stelle wurde mir angeboten. Der Bewerbungsprozess lief insgesamt reibungslos, schnell und unkompliziert. Alles in allem eine positive Erfahrung.
Narzissten und Selbstdarsteller aus dem Unternehmen entfernen.
Mir wurde beim Zweitgespräch eine "sehr schnelle" Rückmeldung zugesichert. Drei Wochen später habe ich - trotz mehrfacher Nachfragen - immer noch nichts gehört. Aussagen bezüglich einer Rückmeldung sollten realistisch sein und falls es Verzögerungen gibt, sollte der Bewerber proaktiv darüber informiert werden. An den Gesprächen sollten Personen teilnehmen, die die tatsächlich fachliche Eignung des Bewerbers einschätzen können. Das könnte man z.B. mit einer Fallstudie gut testen.
Eingangsbestätigung mit dem Hinweis erhalten, dass man sich "so schnell wie möglich" wieder mit mir in Verbindung setzen wird. Wenn es in zwei Monaten nicht gelingt oder nicht für nötig erachtet wird, über den Verlauf eines Auswahlverfahrens zu informieren, sollte das nachdenklich stimmen. Erschreckend, was auf dem Arbeitsmarkt derzeit "State of the Art" ist. Weiter so E.ON …..!
Den Bewerber auf dem laufenden halten wäre sehr hilfreich.
Das Gespräch lief alles im allen sehr sehr angenehm und positiv ab. Nach der Einladung zum Zweitgespräch dann aber leider genau gegenteilig.
Zunächst erhielt ich schnell die Einladung und war sehr erwartungsvoll und freudig. Jedoch direkt einen Tag später eine "Absage" des Gespräches. MIt dem Hinweis, dass es verschoben wird. Im Gesamten Prozess dann wurde in Etappen - auf eigenes Nachfragen, darauf hingewiesen, dass es "in den kommenden Wochen eine Entscheidung gäbe" - Pustekuchen.
In insgesamt 4,5 Monaten "warten" und "hoffen" dann letzendlich eine Absage. --> Budgetplan durch, stelle nicht berücksichtigt :)
Wie dem auch sei, generell war das Gespräch an sich und die Atmosphäre sehr gut. Was dann im Nachgang passiert ist in meinen Augen ein großes Problem. HR sollte sich hier doch besser aufstellen und den Bewerbern auch einen transparenten Informationsfluß gewären.
Schade also.
Im 1. Telefoninterview mit der Abteilungsleitung wurde der Lebenslauf des Öfteren nieder gemacht und das auf eine nicht herausfordernde, sondern schon fast unverschämte Art nieder gemacht. Wenn der Lebenslauf nicht passt, wieso wird man dann überhaupt kontaktiert???
Hier kann ich wärmstens empfehlen, die Mitarbeiter für den Bewerbungsprozess zu schulen und Do‘s/Don‘ts mitzuteilen bzw am besten direkt eine Personaler mit ins Gespräch holen und etwas mehr Wertschätzung und Interesse am eigenen Unternehmen zeigen.
Außerdem wäre es angebracht, dem Bewerber im Nachgang eine Rückmeldung zu geben.
Unverschämtestes Gespräch ever!
Zuerst an Eon Dialog: eine "grundlegende" Freundlichkeit an den Tag legen. Es erstaunt mich, wie ein Arbeitgeber so ein Bild nach außen tragen kann. Dies fängt bei der Terminkoordination an - einfach mal einen schönen Tag wünschen wäre ein Tipp ;-)
Das Interview fand in Landshut in der Zentrale statt. Über Videokonferenz. Kosten hätten sowohl für mich als Bewerber als auch für das Unternehmen gespart werden können wenn man (wie heutzutage üblich) das Interview Zuhause über Skype for Business & co. hätte machen können. (Fahrkostenerstattung von 22€ bei 165km & Mietauto..)
Zusage für ein Zweitgespräch kam am Samstag Nachmittag (?) - sehr schnell was wirklich toll war!
Das Gespräch war der Standard Vorgang. CV wiederholen, Selbstreflexion bzgl. Arbeits-und Teamverhalten etc. Zum Ende hin noch sehr "bohrende" Fragen wie ich HR Prozesse gestalten würde, welche Kennzahlen relevant sind usw.
Einfach keine Stellenausschreibungen schalten, dann wird die Gefahr geringer sich mit den verhassten Bewerbern abgeben zu müssen.
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