247 Bewertungen von Bewerbern
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
247 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich Anfang Dezember 2017 auf eine ausgeschriebene Stelle als Werkstudent beworben. Bis heute (knapp 3 Monate später) gab es nie eine Antwort. Einfach nur peinlich und unprofessionell...
Zusagen bezügl. Rückmeldung einhalten. Aufgrund dringenden Bedarfes wurde eine schnelle Rückmeldung versprochen, diese kam jedoch nie.
Das Bewerbungsverfahren war in Ordnung, die Gespräche angenehm und gut gemacht.
Negativ und unprofessionell wurde es dann aber leider im Nachgang doch.
Nach dem Bewerbungsgespräch wurde eine Rückmeldung zu einem Stichtag zugesichert. An diesem Tag erhielt ich dann eine Mail mit der Information, dass die Entscheidungsfindung noch x
Wochen dauern würde. Bei meinem Anruf nach Ablauf dieser Frist wurde mir eine Rückmeldung durch die Fachabteilung per Telefon in in der nachfolgenden Woche zugesagt.
Auf diesen Anruf warte ich noch heute. Irgendwann bekomme ich dann sicherlich eine Standard Mail aus dem System (bislang warte ich noch) .
Ich kann nachvollziehen, dass man sich nicht weiter für einen Kandidaten interessiert, mit denen man nicht weitermachen möchte, aber trotzdem muss man diese Menschen mit Fairness und Respekt behandeln, gerade auch diejenigen, die man eingeladen hatte.
Zugesagte Rückmeldungen müssen schon eingehalten werden oder man macht besser keine.
Den Prozess offen zu halten, bis der Wunschkandidat den Vertrag unterschrieben hat ist aus Sicht der anderen Bewerber ein Unding.
Am Ende des Gesprächs wurde mitgeteilt, dass die Rückmeldung zeitnah erfolgt. Der Begriff "zeitnah" wird bei diesem Unternehmen anscheinend sehr dehnbar ausgelegt, denn das Vorstellungsgespräch liegt einen Monat zurück.
Absolut unverschämtes und unprofessionelles Verhalten! Würde man von einem so bekannten Unternehmen anders erwarten.
Das Unternehmen sollte sich bei den Bewerbern nach Gesprächen melden und wenigstens Absagen. Ignorieren geht gar nicht und ist unglaublich unprofessionell.
Schnellere Kommunikation
Man benötigt nicht über 3 Monate um zu entscheiden dass man einen bewerber nicht kennenlernen möchte.
Konzern hin oder her - wer sich mit einem derart miserablen Bewerbermanagement aufmacht Talente zu akquirieren, dem fehlt es ganz offenbar an Selbstreflektion.
Ob RWE, innogy oder irgendeine neue, hippe, moderne Bezeichnung, die man sich ausgedach hat, um für Kunden und Bewerber "greifbar" zu wirken - alles reine Makulatur, wenn dahinter immer noch dieselben alten, konservativen und verkrusteten Strukturen bestehen.
Ein potenzieller Arbeitger, der dermaßen unprofessionell und unverbindlich in der Bewerberkommunikation verhält, dem wird nur einf Fazit gerecht: Ein absolut verlogenen Haufen!
Dass es in diesem armseligen Land inzwischen zum guten Ton gehört, Stellen, die intern bereits besetzt worden sind, danach immer noch extern auszuschreiben, ist bereits verwerflich genug.
Doch innogy schafft es hier noch eins draufzusetzen. Nicht nur, dass die Stelle, die höchst wahrscheinlich zum Zeitpunkt der externen Ausschreibung bereits internen vergeben worden ist; die Stelle wird z.T. noch Wochen nach dem offiziellen Bewerbungsschluss auf diversen Onlinestellenportalen beworben bzw. als neu ausgeschrieben angezeigt, obwohl diese laut internem Bewerberportal bereits besetzt worden ist.
Mit diesem Dilletantismus noch nicht genug, wird Bewerbern auf besagte Stelle im Bewerberportal tatsächlich angezeigt, dass die eigene Bewerber derzeit - rund 6 Wochen nach Einsendung - noch geprüft werde, obwohl besagte Stelle sich nicht mehr im Bewerberportal von innogy mehr befindet, da diese offiziell besetzt worden ist.
Ein solch asozialer und herablassender Umgang mit Bewerbern ist schon einzigartig - hier hat es innogy tatsächlich vollbracht, sich ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen - Hut ab.
Alles.
Das Bewerbungsportal ist sehr umständlich, unkomfortabel und technisch auf dem Stand von 2007.
Es wurden in der Stellenanzeige kein Ansprechpartner oder keine Telefonnummer für Fragen zur Stelle genannt.
Da die Stellenanzeige sehr allgemein gehalten war und offensichtlich (wenn man sie mit alten Stellenanzeigen des Unternehmens vergleicht) nur aus anderen Anzeigen zusammenkopiert wurde, wäre es für das Verfassen einer vernünftigen Bewerbung hilfreich gewesen, einige Fragen an einen zuständigen Personaler richten zu können.
Die Absage kam auch nicht telefonisch, sondern per automatisch generierter Mail vom Bewerbungsportal, auch hier ohne den Namen des Verfassers.
Die Stellenausschreibung war in (schlechtem) Englisch verfasst, die Antwort-Mail auf Deutsch. Das wirkte nicht gerade stimmig.
Dafür, dass e.on ja Teil eines großen Konzerns ist, empfand ich das Verfahren als sehr, sehr unprofessionell.
Gute Firma in spannender Mission. Was ich im Bewerbungsverfahren erlebt habe stellt sich bis heute in der Praxis so war.
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