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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei EPflex Feinwerktechnik ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen EPflex Feinwerktechnik als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Direkt in meiner Nähe, kurze Anfahrzeit mit dem Fahrrad
Ferienjobber werden gleich super aufgenommen, alle MitarbeiterInnen waren nett und hilfsbereit
Flexible Arbeitszeiten; wenn man früh anfängt, hat man auch noch was vom Nachmittag
Tolles Team, gegenseitige Unterstützung
Anlagen sind auf dem neuesten Stand
Nach einer Einlernphase durfte ich selbstständig arbeiten: Ich durfte nach einem Konstruktionsplan Bauteile fertigen und anschließend zusammenbauen
Ich konnte das Grundpraktikum selber mitgestalten und Wünsche äußern. Das hat dazu geführt, dass ich innerhalb der 3 Monate Praktikum mehrere Abteilung durchlaufen durfte: Produktentwicklung, Produktion und Vertrieb.
Ich habe mich zu jeder Zeit als vollständiger Mitarbeiter gefühlt und auch an verantwortungsvollen Aufgaben mitgearbeitet. Habe in jeder Abteilung einen Mentor bekommen und auch Feedback. Dadurch, dass ich schon mehrere Praktika gemacht habe kann ich sagen, dass dies das beste Praktikum war. Ich hatte genug Zeit mich mit Festangestellten zu unterhalten und habe realisiert, dass die Mehrheit sehr zufrieden ist und dies auch meine Erfahrungen widergespiegelt hat.
Das ich da nur ein zwei Monatiges Praktikum gemacht habe und nicht hier arbeiten muss.
So ziemlich alles.
Alle Meister austauschen und aufhören sich Meister zu nennen das klingt so lächerlich in allen anderen Firmen nennt man diese Menschen Schichtführer/Schichtleiter.
Den Mitarbeitern 30 Tage Urlaub geben.
Mindestens 1€ mehr Std/Lohn für die Produktionsmitarbeiterinnen und Einsteller.
Des weiteren ist der Betriebsrat auch nur zur Dekoration da , da alle Männer zusammen halten und Beschwerden eh nicht ernst genommen werden sogar belächelt werden.
Die Führungskräfte sind der Witz. Die Produktionsmitarbeiter werden behandelt wie dumme Kleinkinder . Die Vorgesetzten (alles Männer) haben null Respekt oder Anstand. Den Produktionsleitern/Geschäftsleitung scheint das egal zu sein das FAST TÄGLICH gekündigt wird und das nur wegen den Schichtleitern die sich in dieser Firma gerne ( Meister ) nennen wie peinlich.
Nur gezicke und Mobbing an der Tagesordnung , neue Mitarbeiterinnen haben hier keine Chance , es sei denn sie sind Serbinnen oder Russinnen.
Die "älteren" Kollegen mobben am meisten da diese nichts zu verlieren haben und sich alle Freiheiten hier heraus nehmen können.
Die Schichtleiter/Produktionsleiter arbeiten selbst nichts, sitzen den ganzen Tag Rum machen ein paar Telefonate und machen die Mitarbeiter runter vor allem wenn die schlechte Laune haben bekomme das hier die Arbeiter ab , habe schon in sehr renommierten Firmen Praktikas gemacht und sowas wie hier hab ich noch nie erlebt das kann man gar nicht beschreiben das glaubt einem keiner sowas muss man selbst erlebt haben .
Das einzig gute ist das man seine Pause machen kann wann man möchte aber jede andere Firma gibt seinen Angestellten 30 Tage Urlaub und hat 8 Stunden Schichten um 4:45 Uhr zu beginnen ist der Witz da müssen die Arbeiter mitten in der Nacht aufstehen. Dann könnten die gleich eine Nachtschicht einführen.
Beschwert man sich bei den Vorgesetzten wegen Mobbing ect. Wird man nur belächelt hier wird man nicht ernst genommen .
LOL mehr fällt mir dazu nicht ein.
Akkordarbeit ist bestimmt nicht interessant.